1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. BMW
  5. 5er
  6. 5er F07 (GT), F10 & F11
  7. Adaptives Bremslicht

Adaptives Bremslicht

BMW 5er F11
Themenstarteram 8. Februar 2014 um 17:57

Hallo MT-Freunde, was mich mal interessieren würde, ist folgendes:

Welche Faktoren beeinflussen das adaptive Bremslicht? Ist es so, dass das Bremslicht dann blinkt, wenn das ABS aktiv wird? Oder erst ab einer bestimmten Verzögerung, wenn scharf gebremst wird.

Die Verzögerungswerte können ja je nach Fahrbahnbeschaffenheit und Reibwert sehr unterschiedlich sein (griffiger Asphalt vs. Glatteis).

Vielen Dank für eure Antworten.

Herzliche Grüße

Der Chaosmanager

 

Beste Antwort im Thema

Hallo!

In dem Steuergerät sind mehrere Grenzwerte hinterlegt, als da wären Mindestgeschwindigkeit und Bremsverzögerung in m/sec2 als wichtigste.

Ich habe diese Werte bei mir etwas modifiziert, so dass er etwas eher blinkt. Also schon kurz vor einer Vollbremsung.

CU Oliver

23 weitere Antworten
Ähnliche Themen
23 Antworten

Hallo!

In dem Steuergerät sind mehrere Grenzwerte hinterlegt, als da wären Mindestgeschwindigkeit und Bremsverzögerung in m/sec2 als wichtigste.

Ich habe diese Werte bei mir etwas modifiziert, so dass er etwas eher blinkt. Also schon kurz vor einer Vollbremsung.

CU Oliver

Zitat:

Original geschrieben von milk101

In dem Steuergerät sind mehrere Grenzwerte hinterlegt, als da wären Mindestgeschwindigkeit und Bremsverzögerung in m/sec2 als wichtigste.

 

Ich habe diese Werte bei mir etwas modifiziert, so dass er etwas eher blinkt. 

Bin beeindruckt, dass das möglich ist.

Für mein Empfinden sollte das aBl immer bei ABS/ESP Regeleingriffen aktiv werden, so z. B. auch bei Glatteis oder Schnee.

Themenstarteram 8. Februar 2014 um 18:48

Zitat:

Original geschrieben von milk101

 

In dem Steuergerät sind mehrere Grenzwerte hinterlegt, als da wären Mindestgeschwindigkeit und Bremsverzögerung in m/sec2 als wichtigste.

Danke, Oliver.

Bedeutet dies, dass das adaptive Bremslicht nicht aktiviert wird, wenn die Bremsverzögerung (m/sec2) noch nicht erreicht ist, obwohl ABS bereits aktiv ist (z. B. bei glatter Fahrbahn)?

Viele Grüße

Der Chaosmanager

Hallo!

Korrekt. Es kommt auf die Stärke der Verzögerung an, nicht auf das ABS. Zumindest kann ich in den Werten keine ABS-Abhängigkeit sehen, nur die Verzögerung.

CU Oliver

Und Du kannst da jede beliebige Verzögerung bzw. Geschwindigkeit einstellen? Wie hoch waren die originalen Werte und was ist jetzt eingestellt?

 

Gruß

Hallo!

Der Default-Wert ist 10 m/sec2 und 50 km/h. Ich habe es auf 30 km/h gesetzt. Die Verzögerung läuft als Werte von 1-5, wobei 5 dann die 10m/sec2 sind. Ich habe es auf 3 gestellt.

Ist jetzt aus der Erinnerung heraus, da ich dieses WE etwas Urlaub mache ohne Auto und PC (nur mit iphone).

CU Oliver

Und wo und was hast das gemacht

Die esyst Werte mein ich

Gruß

Niko

Hallo!

Zu finden im FRM Modul

FRM->3050 FRM_AUSSENLICHT_PARAMETER, 30->ESS_ON_VERZ

Müsste default auf 14 stehen, also auf 10 m/sec2 (Erklärung steht bei dem Wert)

FRM->3050 FRM_AUSSENLICHT_PARAMETER, 30->ESS_GESCHW_SCHWELLE

Sind Hex-Werte. Standard dürfte 32 sein, also 50 km/h

CU Oliver

Super Oliver ich danke dir echt klasse das du immer wieder hilfst

Gruß

Niko

am 10. Februar 2014 um 9:13

Zitat:

Original geschrieben von Sniper-2005

Super Oliver ich danke dir echt klasse das du immer wieder hilfst

Gruß

Niko

Dem kann ich mich nur anschließen!

 

Hab mal bei mir die Werte angesehen und habe in meinem F11 folgende Werte ab Werk eingestellt:

 

  • ESS_ON_VERZ auf 0x=0E (14 m/s²)
  • ESS_OFF_VERZ auf 0x=05 (5 m/s²)
  • ESS_GESCH_SCHWELLE auf 0x32 (50 km/h)

 

Interessant finde ich vor allem den Verzögerungswert, weil ich dachte dass eine Vollbremsung eine Verzögerung von ca. 10-11 m/s² bedeutet (ca. 38 Meter aus 100 km/h). Eine Verzögerung von 14 m/s² ist ohne Aufprall nicht zu erreichen. (Oder ich rechne falsch …)

 

Zum Vergleich:

Conti gibt damit an, ein perfekt abgestimmtes Fahrzeug von 100 Km/h in 30m zum Stillstand gebracht zu haben. Das wäre dann eine (mittlere) Verzögerung von 12,8 m/s². (www.continental-corporation.com/.../pr_2000_12_11_1_de.html)

 

Das Space Shuttle erfährt eine Verzögerung von 16 m/s² beim während des Wiedereintritts in die Erdatmosphäre. (http://de.wikipedia.org/wiki/Gr%C3%B6%C3%9Fenordnung_(Beschleunigung))

 

Also entweder ist da was falsch oder wir fahren das geilste Auto der Welt :D

 

 

cu

Frank

Zitat:

Original geschrieben von Turbo-Prop

Zitat:

Original geschrieben von Sniper-2005

Super Oliver ich danke dir echt klasse das du immer wieder hilfst

Gruß

Niko

Dem kann ich mich nur anschließen!

Hab mal bei mir die Werte angesehen und habe in meinem F11 folgende Werte ab Werk eingestellt:

  • ESS_ON_VERZ auf 0x=0E (14 m/s²)
  • ESS_OFF_VERZ auf 0x=05 (5 m/s²)
  • ESS_GESCH_SCHWELLE auf 0x32 (50 km/h)

Interessant finde ich vor allem den Verzögerungswert, weil ich dachte dass eine Vollbremsung eine Verzögerung von ca. 10-11 m/s² bedeutet (ca. 38 Meter aus 100 km/h). Eine Verzögerung von 14 m/s² ist ohne Aufprall nicht zu erreichen. (Oder ich rechne falsch …)

Zum Vergleich:

Conti gibt damit an, ein perfekt abgestimmtes Fahrzeug von 100 Km/h in 30m zum Stillstand gebracht zu haben. Das wäre dann eine (mittlere) Verzögerung von 12,8 m/s². (www.continental-corporation.com/.../pr_2000_12_11_1_de.html)

Das Space Shuttle erfährt eine Verzögerung von 16 m/s² beim während des Wiedereintritts in die Erdatmosphäre. (http://de.wikipedia.org/wiki/Gr%C3%B6%C3%9Fenordnung_(Beschleunigung))

Also entweder ist da was falsch oder wir fahren das geilste Auto der Welt :D

 

cu

Frank

Nö, die Rechnung stimmt. Und das ist auch warum es keinen Weihnachtsmann gibt:

 

1: Keine bekannte Spezies der Gattung Rentier kann fliegen. Aber: Es gibt 300.000 Spezies von lebenden Organismen, die noch klassifiziert werden müssen, und obwohl es sich dabei hauptsächlich um Insekten und Bakterien handelt, schließt dies nicht mit letzter Sicherheit fliegende Rentiere aus, die nur der Weihnachtsmann bisher gesehen hat.

2: Es gibt zwei Milliarden Kinder auf der Welt. Aber: Der Weihnachtsmann beliefert (scheinbar) keine Moslems, Hindus, Juden und Buddhisten. Also reduziert sich seine Arbeit auf etwa 15 Prozent der Gesamtzahl. Demnach sind das noch 378 Millionen Kinder (lt. Volkszählungsbüro). Bei durchschnittlicher Kinderzahl von dreieinhalb Kindern pro Haushalt ergibt das 91,8 Millionen Häuser. Wir nehmen an, dass in jedem Haus mindestens ein braves Kind lebt.

3: Der Weihnachtsmann hat, wenn er von Osten nach Westen reist (was logisch erscheint), einen 31-Stunden-Weihnachtstag (bedingt durch verschiedene Zeitzonen). Das macht 822,6 Besuche pro Sekunde. Für jeden christlichen Haushalt bleibt eine Besuchs- und Bescherungszeit von 1/1000 (eine Tausendstel) Sekunde. Das beinhaltet: Parken, aus dem Schlitten springen, Schornstein runterklettern, Socken füllen, Geschenke unter Weihnachtsbaum verteilen, übriggebliebene Reste des Weihnachtsessens vertilgen, Schornstein raufklettern und zum nächsten Haus fliegen. Angenommen, jeder dieser 91,8 Millionen Stops sind gleichmäßig auf die ganze Erde verteilt. Es gibt überall auf der Erde Christen (Sogar in Deutschland und Kamtschatka). Unter diesen Voraussetzungen muß der Weihnachtsmann eine Gesamtentfernung von 120,8 Millionen Kilometern zurücklegen. Nicht mitgerechnet ist die Unterbrechungen für das, was jeder von uns mindestens einmal in 31 Stunden tun muß. Also müßte der Schlitten mit 1040 km pro Sekunde fliegen. Das entspricht der 3000-fachen Schallgeschwindigkeit. Zum Vergleich: das schnellste von Menschen gebaute Fahrzeug auf der Erde, der Ulysses Space Probe, fährt mit lächerlichen 43,8 Kilometern pro Sekunde. Ein gewöhnliches Rentier schafft kaum 24 Kilometer pro Stunde.

4: Die Ladung des Schlittens birgt einen weiteren interessanten Aspekt. Wenn jedes Kind nicht mehr als ein mittelgroßes Lego-Set (etwa ein Kilo) bekommt, hat der Schlitten ein Gewicht von 378.000 Tonnen geladen. Den Weihnachtsmann, übereinstimmend als übergewichtig beschrieben, nicht eingerechnet. Ein gewöhnliches Rentier kann aber nicht mehr als 175 Kilogramm ziehen. Selbst bei der Annahme, ein fliegendes Rentier könne das zehnfache ziehen, genügten nicht einmal sechs oder acht Rentiere. Man bräuchte 216.000 Rentiere. Das erhöht das Gewicht - den Schlitten selbst nicht eingerechnet - auf 410.400 Tonnen. Nochmals zum Vergleich: das ist mehr als das vierfache Gewicht der Queen Elisabeth.

5: 410400 Tonnen bei einer Geschwindigkeit von 1040 km/s erzeugt ungeheuren Luftwiderstand. Dadurch werden die Tiere aufgeheizt, wie ein Raumschiff, das wieder in die Erdatmosphäre eintritt. Das vorderste Paar Rentiere muß dadurch 16,6 Trillionen Joule Energie absorbieren.

Pro Sekunde.

Jedes.

Das würde bedeuten, dass sie praktisch augenblicklich in Flammen aufgingen. Das folgende Paar wird dem Luftwiderstand preisgegeben und augenblicklich eingefroren. Das gesamte Gespann wird innerhalb von fünftausendstel Sekunden vaporisiert. Der Weihnachtsmann wird währenddessen einer Beschleunigung von der Größe der 17500fachen Erdbeschleunigung ausgesetzt. Ein durchschnittlicher bierbäuchiger Mann würde so an das Ende seines Schlittens genagelt - mit einer Kraft von 20,6 Millionen Newton.

Damit kommen wir zu dem Schluß: Wenn der Weihnachtsmann irgendwann ein- mal so die Geschenke gebracht haben sollte, ist er heute tot. Damit ist bewiesen dass es ihn nicht gibt!

am 10. Februar 2014 um 12:18

Zitat:

Original geschrieben von FredMM

Zitat:

Original geschrieben von Turbo-Prop

 

 

Dem kann ich mich nur anschließen!

 

Hab mal bei mir die Werte angesehen und habe in meinem F11 folgende Werte ab Werk eingestellt:

 

  • ESS_ON_VERZ auf 0x=0E (14 m/s²)
  • ESS_OFF_VERZ auf 0x=05 (5 m/s²)
  • ESS_GESCH_SCHWELLE auf 0x32 (50 km/h)

 

Interessant finde ich vor allem den Verzögerungswert, weil ich dachte dass eine Vollbremsung eine Verzögerung von ca. 10-11 m/s² bedeutet (ca. 38 Meter aus 100 km/h). Eine Verzögerung von 14 m/s² ist ohne Aufprall nicht zu erreichen. (Oder ich rechne falsch …)

 

Zum Vergleich:

Conti gibt damit an, ein perfekt abgestimmtes Fahrzeug von 100 Km/h in 30m zum Stillstand gebracht zu haben. Das wäre dann eine (mittlere) Verzögerung von 12,8 m/s². (www.continental-corporation.com/.../pr_2000_12_11_1_de.html)

 

Das Space Shuttle erfährt eine Verzögerung von 16 m/s² beim während des Wiedereintritts in die Erdatmosphäre. (http://de.wikipedia.org/wiki/Gr%C3%B6%C3%9Fenordnung_(Beschleunigung))

 

Also entweder ist da was falsch oder wir fahren das geilste Auto der Welt <img class="mt-smiley" src="http://1.2.3.11/bmi/static.motor-talk.de/img/smilies/biggrin.gif" alt=":D" />

 

 

cu

Frank

Nö, die Rechnung stimmt. Und das ist auch warum es keinen Weihnachtsmann gibt:

 

 

 

1: Keine bekannte Spezies der Gattung Rentier kann fliegen. Aber: Es gibt 300.000 Spezies von lebenden Organismen, die noch klassifiziert werden müssen, und obwohl es sich dabei hauptsächlich um Insekten und Bakterien handelt, schließt dies nicht mit letzter Sicherheit fliegende Rentiere aus, die nur der Weihnachtsmann bisher gesehen hat.

 

2: Es gibt zwei Milliarden Kinder auf der Welt. Aber: Der Weihnachtsmann beliefert (scheinbar) keine Moslems, Hindus, Juden und Buddhisten. Also reduziert sich seine Arbeit auf etwa 15 Prozent der Gesamtzahl. Demnach sind das noch 378 Millionen Kinder (lt. Volkszählungsbüro). Bei durchschnittlicher Kinderzahl von dreieinhalb Kindern pro Haushalt ergibt das 91,8 Millionen Häuser. Wir nehmen an, dass in jedem Haus mindestens ein braves Kind lebt.

 

3: Der Weihnachtsmann hat, wenn er von Osten nach Westen reist (was logisch erscheint), einen 31-Stunden-Weihnachtstag (bedingt durch verschiedene Zeitzonen). Das macht 822,6 Besuche pro Sekunde. Für jeden christlichen Haushalt bleibt eine Besuchs- und Bescherungszeit von 1/1000 (eine Tausendstel) Sekunde. Das beinhaltet: Parken, aus dem Schlitten springen, Schornstein runterklettern, Socken füllen, Geschenke unter Weihnachtsbaum verteilen, übriggebliebene Reste des Weihnachtsessens vertilgen, Schornstein raufklettern und zum nächsten Haus fliegen. Angenommen, jeder dieser 91,8 Millionen Stops sind gleichmäßig auf die ganze Erde verteilt. Es gibt überall auf der Erde Christen (Sogar in Deutschland und Kamtschatka). Unter diesen Voraussetzungen muß der Weihnachtsmann eine Gesamtentfernung von 120,8 Millionen Kilometern zurücklegen. Nicht mitgerechnet ist die Unterbrechungen für das, was jeder von uns mindestens einmal in 31 Stunden tun muß. Also müßte der Schlitten mit 1040 km pro Sekunde fliegen. Das entspricht der 3000-fachen Schallgeschwindigkeit. Zum Vergleich: das schnellste von Menschen gebaute Fahrzeug auf der Erde, der Ulysses Space Probe, fährt mit lächerlichen 43,8 Kilometern pro Sekunde. Ein gewöhnliches Rentier schafft kaum 24 Kilometer pro Stunde.

 

4: Die Ladung des Schlittens birgt einen weiteren interessanten Aspekt. Wenn jedes Kind nicht mehr als ein mittelgroßes Lego-Set (etwa ein Kilo) bekommt, hat der Schlitten ein Gewicht von 378.000 Tonnen geladen. Den Weihnachtsmann, übereinstimmend als übergewichtig beschrieben, nicht eingerechnet. Ein gewöhnliches Rentier kann aber nicht mehr als 175 Kilogramm ziehen. Selbst bei der Annahme, ein fliegendes Rentier könne das zehnfache ziehen, genügten nicht einmal sechs oder acht Rentiere. Man bräuchte 216.000 Rentiere. Das erhöht das Gewicht - den Schlitten selbst nicht eingerechnet - auf 410.400 Tonnen. Nochmals zum Vergleich: das ist mehr als das vierfache Gewicht der Queen Elisabeth.

 

5: 410400 Tonnen bei einer Geschwindigkeit von 1040 km/s erzeugt ungeheuren Luftwiderstand. Dadurch werden die Tiere aufgeheizt, wie ein Raumschiff, das wieder in die Erdatmosphäre eintritt. Das vorderste Paar Rentiere muß dadurch 16,6 Trillionen Joule Energie absorbieren.

 

Pro Sekunde.

 

Jedes.

 

Das würde bedeuten, dass sie praktisch augenblicklich in Flammen aufgingen. Das folgende Paar wird dem Luftwiderstand preisgegeben und augenblicklich eingefroren. Das gesamte Gespann wird innerhalb von fünftausendstel Sekunden vaporisiert. Der Weihnachtsmann wird währenddessen einer Beschleunigung von der Größe der 17500fachen Erdbeschleunigung ausgesetzt. Ein durchschnittlicher bierbäuchiger Mann würde so an das Ende seines Schlittens genagelt - mit einer Kraft von 20,6 Millionen Newton.

 

 

Damit kommen wir zu dem Schluß: Wenn der Weihnachtsmann irgendwann ein- mal so die Geschenke gebracht haben sollte, ist er heute tot. Damit ist bewiesen dass es ihn nicht gibt!

Dann dürfte es (außer bei Oliver) auch keine blinkende Bremsleuchte geben, oder?

Und ich selber habe auch noch keine gesehen ;)

 

 

Doch - bei den M-Test-Videos gibts rauchende Bremsscheiben und blinke Bremslichter. Wahrscheinlich ist das nur was für M-Fahrer mit Sicherheitstraining.

Doch. Auf der Autobahn hab ich schon so manchen 5er mit blinkenden Bremsleuchten gesehen. Wenn sie halt voll in den Eisen stehen weil mal wieder einer mit 80 auf die linke Spur muß.

Ob das meiner auch macht, k.a. da ich mich von hinten nie selber sehe.

Deine Antwort
Ähnliche Themen
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. BMW
  5. 5er
  6. 5er F07 (GT), F10 & F11