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AdBlue - Verbrauch im W213 um 50% höher als beim Vorgänger?

Mercedes E-Klasse W213

Hallo ins Forum!

Heute habe ich mich im Engineering Mode herumgetrieben. Bin dabei auf den Füllstand von AdBlue gestossen. Und habe mich wegen der Meldung gefragt, ob MB mich mit einem nur teilweise gefüllten AdBlue-Tank auf die Straßen geschickt hat.

Hernach hat mich petaxl darauf aufmerksam gemacht, dass man das besser im Service-Menü als im Engineering Mode betrachtet - http://www.motor-talk.de/.../...-dealer-mode-im-w213-t5792055.html?... (Danke!).

Also eben nochmal ins Auto gesetzt: Mein AdBlue-Tank (23,5 Liter Volumen laut Bedienungsanleitung, Seite 435) war noch zu ca sieben Achteln voll. Aber dann entdecke ich die Überraschung:

  • Die Reichweite soll sich auf (nur noch) 13.300 Kilometer belaufen. Bei fast vollem Tank - wie geht das? (siehe Bild)
  • Beim W212 sollten 24,5 Liter für rund 25.000 Km reichen. Faustformel: 1 Liter AdBlue pro 1.000 Kilometer (http://www.motor-talk.de/forum/adblue-nachfuellen-t4991125.html)
  • Der W213 schafft mit 20,5 Liter nur 13.000 Km? Das wäre ein Verbrauch von rund 1,5 Liter AdBlue auf 1.000 Kilometer.

Hat sich der AdBlue-Verbrauch um 50% erhöht?

Ich vermag das kaum zu glauben. Was sagen die Vielfahrer? Wie sieht es bei Eurem Dicken aus?

Adblue-stand
Beste Antwort im Thema

Ich versteh die ganze Diskussion nicht... alle 15 bis 18.000 km mal einen Kanister AdBlue nachzufüllen... die Scheibenwaschanlage füllt ihr doch auch nach und die Luft in den Reifen wird auch kontrolliert. Und wer einen TDI gefahren ist, weiß, dass er immer 4 l Öl dabei haben muss... mein Gott... wie schlimm kann das sein?

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Wie schon an anderer Stelle geschrieben habe ich 12500 km auf dem Tacho und der AdBlue-Tank ist laut Anzeige noch halb voll.Mein Dicker ist ein 350d,normalerweise müsste das AdBlue beim 220d noch länder reichen,da der verbrauch ja auch weniger ist.

Zitat:

@Bastler456 schrieb am 2. Oktober 2016 um 19:38:10 Uhr:

Wie schon an anderer Stelle geschrieben habe ich 12500 km auf dem Tacho und der AdBlue-Tank ist laut Anzeige noch halb voll.Mein Dicker ist ein 350d,normalerweise müsste das AdBlue beim 220d noch länder reichen,da der verbrauch ja auch weniger ist.

Dann wäre bei mir einfach nur die Prognose falsch. Aber schau mal die Bilder von petaxl im Engineering-Thread an: Der hat nur noch 4400 Km Reichweite und laut eigenen Angaben in einem anderen Thread (Wie viele Kilometer) ca 12.000 Km auf der Uhr

Zitat:

@Bastler456 schrieb am 2. Oktober 2016 um 19:38:10 Uhr:

Wie schon an anderer Stelle geschrieben habe ich 12500 km auf dem Tacho und der AdBlue-Tank ist laut Anzeige noch halb voll.Mein Dicker ist ein 350d,normalerweise müsste das AdBlue beim 220d noch länder reichen,da der verbrauch ja auch weniger ist.

Hm, könnte es sein, dass der 220d mehr AdBlue verbraucht? Durch die motornahe Anordnung soll die Abgasreinigung ja ganz anders sein als im Unterflurkonzept der vorherigen Generationen, zu der auch der 350d gehört. Deshalb sollen beim 220d im Normalbetrieb die Abgaswerte ja viel besser sein. Und das schafft man nur mit einem höheren Einsatz von AdBlue, wenn ich das richtig verstanden habe. Von daher würde es mich nicht wundern, wenn der OM 654 einen höheren Verbrauch hat. Vielleicht können die Experten hierzu etwas sagen...

Mein AdBlue Tank reicht nur für knapp 13.000 km. Vom Anfang an. Habe ihn zwischenzeitlich einmal komplett gefüllt, bleibt bei 13.000 km. Meine Frau hat einen GLC, da reicht der Tank 25.000 km.

Zitat:

@e220stein schrieb am 2. Oktober 2016 um 19:54:15 Uhr:

Mein AdBlue Tank reicht nur für knapp 13.000 km. Vom Anfang an. Habe ihn zwischenzeitlich einmal komplett gefüllt, bleibt bei 13.000 km. Meine Frau hat einen GLC, da reicht der Tank 25.000 km.

Nun gut. Die Schadstoffbelastung der Umwelt wird etwas geringer, die Reichweite reduziert sich dramatisch. Die Betriebskosten erhöhen sich geringfügig. So mancher MB-Niederlassung gehen ordentlich Gebühren durch die Lappen. Weil man jetzt nicht mehr 40 Euro Service-Fee für das Nachfüllen nehmen kann. Aber wenn das nicht mehr auf der Rechnung steht, hat man das Geld für den Mehrverbrauch schon wieder drin. Damit stimmen auch wieder die Betriebskosten.

Gut, dass ich das weiß. Hätte es allerdings lieber von MB offen gesagt bekommen, statt es heute im Service-Menü meines Autos und hier auf MT per Thread herauszufinden.

Zitat:

@rus schrieb am 2. Oktober 2016 um 19:40:28 Uhr:

Zitat:

@Bastler456 schrieb am 2. Oktober 2016 um 19:38:10 Uhr:

Wie schon an anderer Stelle geschrieben habe ich 12500 km auf dem Tacho und der AdBlue-Tank ist laut Anzeige noch halb voll.Mein Dicker ist ein 350d,normalerweise müsste das AdBlue beim 220d noch länder reichen,da der verbrauch ja auch weniger ist.

Dann wäre bei mir einfach nur die Prognose falsch. Aber schau mal die Bilder von petaxl im Engineering-Thread an: Der hat nur noch 4400 Km Reichweite und laut eigenen Angaben in einem anderen Thread (Wie viele Kilometer) ca 12.000 Km auf der Uhr

Um genau zu sein; ich habe jetzt 13.200km drauf. Also komme ich wohl bis 17.600km und dann ist Schluss.

Schade, dass man sich selber kümmern muss und das Zeugs nicht bis zum nächsten KD reicht (Firmenwagen, daher sind mir die Kisten Wurscht. Aber ja, für Privat ist selber Füllen billiger.)

Mein 212er war noch ohne. Daher habe ich keinen Vergleich.

Das Abschalten der AdBlue-Einspritzung stand ja unlängst erst am Pranger. Aktuell spritzt man also mehr ein als je zuvor. Immerhin ist es billiger, mehr AdBlue einzuspritzen als den Motor schadstoffgünstiger zu konstruieren. Daher kann man bei älteren Motorkonstruktionen einen höheren Verbrauch erwarten. Denn AdBlue wird in den Abgasstrom gespritzt, wird der Menge des Abgases angepasst und die ist logischerweise abhängig vom Kraftstoffverbrauch. Ein sparsamer Motor verbraucht also weniger AdBlue. Andererseits hat ein Fahrer mit schluckfreudigem Motor bei kleinem AdBlue-Tank ein Problem. Besonders, wenn der nicht gut zugänglich ist.

Die E-Klasse hat einen großen, gut zugänglichen AdBlue-Tank. Der OM654 ist ein nagelneuer Sparmotor. Also wird der 220d gut mit seinem Vorrat auskommen, der 350d ist ebenfalls etwas modernisiert worden und dürfte bei durchschnittlicher Fahrweise auch mit seinem Vorrat bis zum nächsten Service auskommen. Mir scheint, die Reichweitenanzeige kann den Dreisatz nicht. Mehr ist nicht dahinter. :)

Verbraucht der OM654 mehr AdBlue oder geht der OM651 sparsamer mit diesem Harnstoff um, weil während seines Betriebs zeitweise womöglich gar kein AdBlue verbraucht wird?

SCR-Katalysator und AdBlue

Funktion: Die Herausforderung besteht in der für den augenblicklichen Gehalt von NOx im Abgas passenden Zudosierung von AdBlue. Weil ein Gleichgewicht beider Reaktionspartner unter dynamischen Betriebsbedingungen kaum herzustellen ist, erfolgt die Dosierung von AdBlue in einer ersten Phase nach errechneten Kennfeld-Parametern, die der Motorkonstrukteur im Steuergerät in festen Größen hinterlegt, in der Sekundärphase wird die NOx-Restmenge gemessen und für die nächste AdBlue-Einspritzung wird die Dosierung ggfs. korrigiert. Zunächst wird der Harnstoff AdBlue zu Ammoniak umgewandelt, dann erfolgt eine Reaktion des Ammoniaks mit NOx, die Produkte sind Wasser und Stickstoff. Anschließend wird evt. überschüssiges Ammoniak wieder in unschädliche Komponenten umgewandelt.

Die Höhe des AdBlue-Verbrauchs ist also abhängig vom NOx-Gehalt im Abgas. Der werkseitig für den OM654 im W213 220d errechnete AdBlue-Verbrauch soll mit 1,5 Liter/1000 km nur unwesentlich höher sein als beim Vorgänger OM651 im W212 220d.

Welche Aussage ist nun plausibel: Verbraucht der OM654 mehr AdBlue oder geht der OM651 sparsamer mit diesem Harnstoff um, weil während seines Betriebs zeitweise womöglich gar kein AdBlue verbraucht wird?

 

Konkret antwortet die Daimler AG in einem hauseigenen Interview mit dem sog. Daimler Info vom 02. Februar 2016 durch den Leiter Dieselmotoren Powertrain und Einspritzung bei Mercedes-Benz, Herrn Peter Lückert, auf den Vorwurf, dass das System zur Abgasnachbehandlung z. B. in der C-Klasse 220 CDI [OM651] bei bestimmten Temperaturen abgeschaltet wird:

„Nein, dieser Vorwurf ist haltlos! Um es klipp und klar zu sagen: Unser Abgasnachbehandlungssystem wird zu keinem Zeitpunkt und bei keiner Temperatur abgeschaltet. Es finden Anpassungen an die jeweiligen Betriebsbedingungen statt, die den Wirkungsgrad beeinflussen – das System ist dabei aber zu jeder Jahreszeit funktionsfähig.“

Auf die Frage, warum derartige „Anpassungen an die jeweiligen Betriebsbedingungen“ erforderlich seien, antwortet der Vertreter der Daimler AG:

„Das Stichwort heißt „Bauteilschutz“. Es geht dabei um die gesetzlichen Vorgaben in Puncto Sicherheit und Haltbarkeit unserer Fahrzeuge. Bauteile, die das Immissionsverhalten beeinflussen, müssen so eingesetzt werden, dass der sichere Betrieb des Fahrzeugs gewährleistet wird – bis zu einer Laufleistung von mindestens 160.000 km. Die applikativen Anpassungen zur Gewährleistung dieser Betriebssicherheit und Dauerhaltbarkeit müssen sich an den Betriebszuständen des Motors und den äußeren Bedingungen orientieren. Das ist (…) bei uns nicht anders als bei anderen Herstellern auch.“

Dies stellt eine Legaldefinition einer Abschalteinrichtung im Sinne der Vorschrift nach der VERORDNUNG (EG) Nr. 715/2007, Artikel 5 DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 20. Juni 2007 dar und führt aus, weshalb der OM651 zeitweise kein AdBlue verbraucht.

LG, Walter

 

 

 

 

Bedeutet das, beim OM654 wird seltener abgeschaltet als beim OM651? Mit dem Ergebnis, dass der W213 pro 1.000 Kilometer mehr Abgas nachbehandelt und deshalb mehr AdBlue einsetzt (verbraucht).

am 3. Oktober 2016 um 8:13

Also bis zum Service mit dem AdBlue zu kommen ist jetzt wohl Geschichte. Habe jetzt 15500 auf der Uhr und komme laut Anzeige noch 1800 km. Beim W212 hab ich vor dem Service nicht nachgefüllt.

 

Gruß Testdriver

Dazu ein Zitat von Markus Kemmerer, Motorenentwickler bei Mercedes-Benz:

"Selbst unter harten reellen Bedingungen soll der OM 654 immer „sauber“ sein und keinen Grenzwert überschreiten."

Der OM654 ist auf die zukünftige Emissionsgesetzgebung (RDE – Real Driving Emissions) ausgelegt und erreicht mit einem Verbrauch von 1,5 l/1000 km AdBlue den Normwert bei kontinuierlichem Einsatz des Emissionskontrollsystems. Der AdBlue-Verbrauch würde nur dann geringer sein, wenn das Abgasnachbehandlungssystem zeitweise (wie beim OM651) abgeschaltet wird.

Gemäß Artikel 5 Absatz 2 Satz 2 a) VO 715/2007 ist die Verwendung von Abschalteinrichtungen ausnahmsweise dann zulässig, „wenn … die Einrichtung notwendig ist, um den Motor vor Beschädigung oder Unfall zu schützen und um den sicheren Betrieb des Fahrzeugs zu gewährleisten“.

Während Mercedes-Benz die Motoren der Baureihe OM651 noch so suboptimal konstruiert hat, dass sie bei vollem Greifen des Emissionskontrollsystems drohen Schaden zu nehmen, wurden die Maßstäbe beim neuen OM654 enger ausgelegt. Abgeschaltet wird nur noch, wenn unmittelbar ein Motorschaden droht, wodurch das Fahrzeug nicht mehr sicher betrieben werden kann.

RDE-Prüffahrten belegen diese Auslegung. Während der neue OM654 im W213 220d durchschnittlich 44 mg/km Nox emittiert hat, liegen die Werte bei den Kandidaten mit dem alten OM651 unter der Haube bei 188 mg/km Nox (S212 220 BlueTec), 206 mg/km Nox (S205 250d) und sogar bei 487 mg/km Nox (W176 A200 CDI).

Messergebnisse von 39 geprüften Fahrzeugen:

http://www.duh.de/.../...richt_NOx_und_CO2-PEMS-Messungen_20160913.pdf

LG, Walter

 

 

 

Zitat:

@WalterE200-97 schrieb am 2. Oktober 2016 um 22:12:23 Uhr:

Verbraucht der OM654 mehr AdBlue oder geht der OM651 sparsamer mit diesem Harnstoff um, weil während seines Betriebs zeitweise womöglich gar kein AdBlue verbraucht wird?

...

Welche Aussage ist nun plausibel: Verbraucht der OM654 mehr AdBlue oder geht der OM651 sparsamer mit diesem Harnstoff um, weil während seines Betriebs zeitweise womöglich gar kein AdBlue verbraucht wird?

Konkret antwortet die Daimler AG in einem hauseigenen Interview mit dem sog. Daimler Info vom 02. Februar 2016 durch den Leiter Dieselmotoren Powertrain und Einspritzung bei Mercedes-Benz, Herrn Peter Lückert, auf den Vorwurf, dass das System zur Abgasnachbehandlung z. B. in der C-Klasse 220 CDI [OM651] bei bestimmten Temperaturen abgeschaltet wird:

...

Auf die Frage, warum derartige „Anpassungen an die jeweiligen Betriebsbedingungen“ erforderlich seien, antwortet der Vertreter der Daimler AG:

„Das Stichwort heißt „Bauteilschutz“. Es geht dabei um die gesetzlichen Vorgaben in Puncto Sicherheit und Haltbarkeit unserer Fahrzeuge. Bauteile, die das Immissionsverhalten beeinflussen, müssen so eingesetzt werden, dass der sichere Betrieb des Fahrzeugs gewährleistet wird – bis zu einer Laufleistung von mindestens 160.000 km. Die applikativen Anpassungen zur Gewährleistung dieser Betriebssicherheit und Dauerhaltbarkeit müssen sich an den Betriebszuständen des Motors und den äußeren Bedingungen orientieren. Das ist (…) bei uns nicht anders als bei anderen Herstellern auch.“

...

LG, Walter

Danke in grün!

Und soweit - so gut. Nur eine Frage: Ist das System zur Abgasnachbehandlung auch bei MB auf eine Laufleistung von 160.000 Kilometer (siehe oben von mir hervorgehoben) ausgelegt und fliegt mir danach um die Ohren?

Oder darf ich das Wörtchen "mindestens" bei Mercedes ignorieren und auch dieser Teil des Wagens erreicht Laufleistungen, wie man sie von den früheren E-Klasse-Modellen kennt (und erwartet).

Ganz ehrlich, 2 l AdBlue kosten 6 Euro an der Aral und sind genau in 3 Minuten nachgefüllt.... das sollte doch kein Thema sein. Könnt ihr beim Tanken nebenbei einfüllen... fällt nicht auf... von daher, wenn es eben so ein sauberer Motor ist, muss man eben kleine Einschränkungen hinnehmen, wenn man das so nennen will. Besser als 150 km Fahren und 3 Stunden aufladen :) und den Abfall doch über Kohlekraftwerke oder schlimmer noch Atomkraftwerke verursachen... Sorry, aber Elektromobilität wird noch etwas dauern, bis es sinnvoll eingesetzt werden kann und den Verbrenner ersetzt...

Zitat:

@e220stein schrieb am 3. Oktober 2016 um 11:12:44 Uhr:

Ganz ehrlich, 2 l AdBlue kosten 6 Euro an der Aral und sind genau in 3 Minuten nachgefüllt.... das sollte doch kein Thema sein. Könnt ihr beim Tanken nebenbei einfüllen... fällt nicht auf... von daher, wenn es eben so ein sauberer Motor ist, muss man eben kleine Einschränkungen hinnehmen, wenn man das so nennen will. Besser als 150 km Fahren und 3 Stunden aufladen :) und den Abfall doch über Kohlekraftwerke oder schlimmer noch Atomkraftwerke verursachen... Sorry, aber Elektromobilität wird noch etwas dauern, bis es sinnvoll eingesetzt werden kann und den Verbrenner ersetzt...

Die Kosten sind nicht der Punkt. Ich fahre Dienstwagen.

Jetzt, wo mir klar ist, dass das Auto mehr Schadstoffe ausfiltern kann, tanke ich gern mehr AdBlue selbst nach. Dass die Chemie für mehr Reaktion auch mehr vom Reaktionspartner benötigt - zugestanden. Ich wäre einfach nur gern darüber informiert worden. Punkt. Mehr nicht.

Jedenfalls ein Argument pro OM 654 und klar gegen den derzeit noch alten 350er.

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