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Additiv für Kühlmittel? Drohender Zylinderkopfschaden! Hilfe!

VW Polo 4 (9N / 9N2 / 9N3)
Themenstarteram 6. April 2009 um 7:19

Hallo Leute,

meine Freundin (die Arme) hat einen Polo von 2003. Dieser Polo verliert Kühlflüssigkeit. Wir müssen etwa alle 2-3 Wochen etwas nachkippen. Wir haben schon einen Abgastest gemacht um Wasserverbrennungen festzustellen.

Die original VW-Werkstatt kann nicht sagen, ob es ein Schaden in der Zylinderkopfdichtung ist (ca. 800€) oder im Zylinderkopf selbst (ca. 1800€).

Nun habe ich von unseren Ingenieuren hier auf der Arbeit gehört, dass es ein "Additiv" geben soll, welches dem Kühlmittel beigefügt wird und das kleine Haarrisse stopfen kann. Habt ihr davon gehört oder es schonmal gemacht und bringt es was? Wo kann ich so eine Flüssigkeit herbekommen? Der VW-Type will davon nix wissen, da 1800€ für ihn attraktiver klingt, als 30€ für eine Flüssigkeit (will halt verkaufen).

Wer hat eine Idee?

Gruß

Laurooon

Beste Antwort im Thema

Meine Meinung, lass die Finger von dem Zeug, auch wenn es tatsächlich funktioniert!

Hatte das mal in nem alten 2er Golf getestet, hat funktioniert, aber im Winter gab es fast keine Heizleistung im Innenraum mehr. Dann hab ich den Wärmetauscher gewechselt und es ging wieder.

Den alten hab ich mal aufgesägt, da war sehr krass zugesetzt :mad: wodurch nicht mehr viel Wasser durchkam und auch nicht mehr viel Wärme an das Metall abgegeben hat.

2 Wochen darauf, machte das Bypassventil nicht mehr mit, war ebenfalls total zugesetzt.

Es kann Zufall gewesen sein, dass alles kurz nach dem verwenden dieses Zeugs auftrat, aber es liegt ziemlich nahe dass Es was damit zu tun hatte.

Wenn du es trotzdem machen wills, bekommst du bei jeder Autokette (ATU, Stahlgruber, TIPTOP,...), teils auch in Baumärkten

Der verbreiteste Hersteller ist Liqui Moly. Der hat sehr viel verschiedene Zusätze, egal ob Öl oder Kühlwasser im Angebot. Musst dich einfach mal durch die Regale wühlen oder einen Mitarbeiter fragen.

 

 

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Meine Meinung, lass die Finger von dem Zeug, auch wenn es tatsächlich funktioniert!

Hatte das mal in nem alten 2er Golf getestet, hat funktioniert, aber im Winter gab es fast keine Heizleistung im Innenraum mehr. Dann hab ich den Wärmetauscher gewechselt und es ging wieder.

Den alten hab ich mal aufgesägt, da war sehr krass zugesetzt :mad: wodurch nicht mehr viel Wasser durchkam und auch nicht mehr viel Wärme an das Metall abgegeben hat.

2 Wochen darauf, machte das Bypassventil nicht mehr mit, war ebenfalls total zugesetzt.

Es kann Zufall gewesen sein, dass alles kurz nach dem verwenden dieses Zeugs auftrat, aber es liegt ziemlich nahe dass Es was damit zu tun hatte.

Wenn du es trotzdem machen wills, bekommst du bei jeder Autokette (ATU, Stahlgruber, TIPTOP,...), teils auch in Baumärkten

Der verbreiteste Hersteller ist Liqui Moly. Der hat sehr viel verschiedene Zusätze, egal ob Öl oder Kühlwasser im Angebot. Musst dich einfach mal durch die Regale wühlen oder einen Mitarbeiter fragen.

 

 

Ich hatte an meinem alten Polo (Bj. 1987) auch hohe Wasserverluste. Ursache war ein Lunker im Bereich der Zylinderkopfdichtung. Durch Abschleifen der Flächen zwischen der Dichtung in der VW-Werkstatt konnte der Lunker beseitigt werden. Anschl. bin ich noch problemlos mehrere 10.000 km mit dem Motor gefahren. Ich denke, daß Liqui-Moly-Produkte Dein Problem vielleicht kurzzeitig beseitigen können, aber ohne neue Zylinderkopfdichtung und genaue Kontrolle des Motorblocks (auf Lunker, etc.) wirst Du keine Ruhe haben.

Übrigens: Das Schleifen war die stärkste Leistung meiner Werkstatt. Meistens bin ich mit den Leistungen nicht zufrieden. Es gibt aber doch noch einige Mechaniker, die ihren Job ernst nehmen.

Themenstarteram 7. April 2009 um 6:49

Zitat:

Original geschrieben von rotwiehre

Ich hatte an meinem alten Polo (Bj. 1987) auch hohe Wasserverluste. Ursache war ein Lunker im Bereich der Zylinderkopfdichtung. Durch Abschleifen der Flächen zwischen der Dichtung in der VW-Werkstatt konnte der Lunker beseitigt werden. Anschl. bin ich noch problemlos mehrere 10.000 km mit dem Motor gefahren. Ich denke, daß Liqui-Moly-Produkte Dein Problem vielleicht kurzzeitig beseitigen können, aber ohne neue Zylinderkopfdichtung und genaue Kontrolle des Motorblocks (auf Lunker, etc.) wirst Du keine Ruhe haben.

Übrigens: Das Schleifen war die stärkste Leistung meiner Werkstatt. Meistens bin ich mit den Leistungen nicht zufrieden. Es gibt aber doch noch einige Mechaniker, die ihren Job ernst nehmen.

Darf ich denn fragen, was es gekostet hat? Meine Werkstatt scheint nur Geld verdienen zu wollen. Man sagte uns:

- Zylinderkopfdichrtung = 30% Chance, dass es dann weg ist. Kosten: 700€

- Zylinderkopf selbst = 70% Chance, dass es dann weg ist. Kosten: 1.800€.

:(

Schon krass, das ich es immer wieder erkennen muss, das VW scheinbar die eigenen Fahrzeuge nicht zweifelsfrei diagnostizieren kann und mir klipp und klar sagen kann, was ich machen (lassen) muss.

Gruß

Laurooon

am 7. April 2009 um 8:59

Find ich ne Frechheit.. Bei mir haben die zuerst alles ausseinander genommen alles überprüft und dann gesagt man müsse dies und dies machen. Und das kostenlos ich hätte also auch sagen können das die alles wieder zusammen bauen sollen, hätte mich kein cent gekostet. Die reperatur hat mich aber auch nix gekostet wegen gebrauchtwagengarantie. Ich würde an deiner stelle mal woanders hin fahren.

Original geschrieben von laurooon

Zitat:

Schon krass, das ich es immer wieder erkennen muss, das VW scheinbar die eigenen Fahrzeuge nicht zweifelsfrei diagnostizieren kann und mir klipp und klar sagen kann, was ich machen (lassen) muss.

Gruß

Laurooon

Na ja,

man sieht's halt erst, wenn der Kopf runter ist. Wie soll es sonst funktionieren? Röntgen?

Wenn es Dir beim Freundlichen zu teuer ist, geh doch einfach zu einer freien Werkstatt; die sind sicher auch flexibel wenn Du im Falle eines Kopfschadens selbst einen anderen gebrauchten Kopf organisierst.

Das Schleifen der Dichtungsflächen (incl. Verspachteln des Lunkers) und die neue Zylinderkopfdichtung hat damals ca. 600 D-Mark gekostet. Ich würde an Deiner Stelle so vorgehen: Sag' der Werkstatt, die sollen den Zylinderkopf abschrauben. Dann bittest Du um Besichtigung der beiden Motorhälften (bei mir war das -mit Murren des "Freundlichen"- möglich). Dann solltest Du Dir persönlich einen Eindruck verschaffen ! Natürlich würde ich um Erläuterungen eines Werkstatt-Mitarbeiters bitten (möglichst von jemandem, der sich "die Hände schmutzig macht". Die Offiziellen sind mehr Politiker, als Techniker). Ich wünsche dabei viel Glück.

Themenstarteram 7. April 2009 um 12:18

Zitat:

Original geschrieben von rotwiehre

Das Schleifen der Dichtungsflächen (incl. Verspachteln des Lunkers) und die neue Zylinderkopfdichtung hat damals ca. 600 D-Mark gekostet. Ich würde an Deiner Stelle so vorgehen: Sag' der Werkstatt, die sollen den Zylinderkopf abschrauben. Dann bittest Du um Besichtigung der beiden Motorhälften (bei mir war das -mit Murren des "Freundlichen"- möglich). Dann solltest Du Dir persönlich einen Eindruck verschaffen ! Natürlich würde ich um Erläuterungen eines Werkstatt-Mitarbeiters bitten (möglichst von jemandem, der sich "die Hände schmutzig macht". Die Offiziellen sind mehr Politiker, als Techniker). Ich wünsche dabei viel Glück.

Wennn ich das sage, wird der mir sagen:

"Können me mache, aber dat kostet ja de Arbeitsstunden, wissen se ja, oder?"

Ich bin schon über 40 Jahre VW-Fahrer. Die Werkstatt-Aufenthalte waren für mich und das Auto immer der größte Streß. Daher habe ich vieles am Auto selbst gemacht. Wenn es aber sein muß, hilft nur: Klare Forderungen stellen ! Ich denke, daß in Deinem Fall zu Beginn der Arbeiten der Zylinderkopf in jedem Fall abgenommen werden muß. Es ist legitim zu fordern, daß Du Dir - bevor weitergearbeitet wird - ein persönliches Bild machen willst. Zusätzlicher (Kosten-) Aufwand entsteht dadurch nicht. Nach allem, was ich bisher erlebt habe, ist das die richtige Vorgehensweise aus der Sicht des Kunden. Laß' den Berater "schwätze was er will" und setze Dein Interesse durch ! Du machst damit bestimmt keinen Fehler, sondern bekommst Klarheit.

Themenstarteram 7. April 2009 um 13:33

Zitat:

Original geschrieben von rotwiehre

Ich bin schon über 40 Jahre VW-Fahrer. Die Werkstatt-Aufenthalte waren für mich und das Auto immer der größte Streß. Daher habe ich vieles am Auto selbst gemacht. Wenn es aber sein muß, hilft nur: Klare Forderungen stellen ! Ich denke, daß in Deinem Fall zu Beginn der Arbeiten der Zylinderkopf in jedem Fall abgenommen werden muß. Es ist legitim zu fordern, daß Du Dir - bevor weitergearbeitet wird - ein persönliches Bild machen willst. Zusätzlicher (Kosten-) Aufwand entsteht dadurch nicht. Nach allem, was ich bisher erlebt habe, ist das die richtige Vorgehensweise aus der Sicht des Kunden. Laß' den Berater "schwätze was er will" und setze Dein Interesse durch ! Du machst damit bestimmt keinen Fehler, sondern bekommst Klarheit.

Danke! Das setzt aber voraus, dass ich auf gleichem Wissenstand bin, wie ein Automechaniker. Und das ist leider nicht so.

Wenn ich sage: "Ein Haarriss von einem Mü-Meter ist doch nicht schlimm" und der sagt: "Doch das eine Katastrophe, das müssen Sie machen lassen!" was soll ich da sagen? :confused: Er kann ja durchaus Recht haben.

Mein Problem ist, das ein bißchen von Autos verstehe, aber nicht soviel, dass ICH beurteilen könnte, ob nun diese oder jene Reparatur gemacht werden muss, verstehst du? Und das daraus resultierende Problem ist jenes, dass man mich und meine Frau leider gehörig verarschen kann, da man den Werkstätten gar nicht vertrauen kann. Die schwatzen dir nen neuen Zylinderkopf für 1800€ auf und nachher stellt dich raus, dass der Wasserbehälter ein Leck hatte und diesen kann man für 20€ austauschen... Ich hoffe, du verstehst mein Problem. Die Karre ist ohnehin ein Montagsauto.

Natürlich verstehe ich Deine Argumente. Das war auch immer mein Ärger. Meine ganz persönliche Meinung ist: Man darf sich nicht auf der "Besucherterrasse" was aufschwätzen lassen. Man muß sich ein persönliches Bild machen und sich dann auf seinen eigenen, gesunden Menschenverstand verlassen. Wenn noch eigenes, technisches Interesse und einige Basiskenntnisse dazu kommen, kann nichts mehr passieren.

Ein Beispiel: Ich hatte einen Golf 3 mit Automatik. Der VW-Meister sagte mir, das Getriebe sei defekt, da hilft nur ein Austausch - Getriebe für 2800 Euro. (Die Gänge schalteten nicht mehr bei den üblichen, niedrigen Drehzahlen). Nach einer Bedenkzeit gab ich die Order: ATF erneuern, Filter reinigen. Das Auto wird heute noch problemlos von meiner Tochter gefahren ! Natürlich hat man nicht immer dieses Glück, aber man sollte es unbedingt versuchen !

am 7. April 2009 um 15:26

Habe da mal so 'ne "Help Yourself"-Sendung gesehen. Dort haben die gesagt, man könnte sogar ein Ei (nur Eiweis) ins Kühlmittel geben und das würde für's Erste auch den Kühlmittelverlust verhindern.

Mir klingen solche Lösungen (auch das Additiv) recht fadenscheinig. Das ist genau das Gleiche wie mit dem Tire-Mobility-Kit. Die Reifendichtmittel funktionieren oftmals nicht richtig oder werden gar nicht erst fest und dann hat man eine dynamische Unwucht Am Rad. Davon abgesehen kann man den Reifen hinterher wegschmeißen. Es entstehen nur unnütze Zusatzkosten (siehe Post von VAGCruiser) und Ärger sowie Zeit und Arbeit , die man investiert.

Du solltest, bevor du an deinem Auto rumschrauben lässt, erst mal zu verschiedenen Werkstätten fahren und unterschiedlicher Urteile/Preisvorschläge einhohlen. Unter Umständen ist ja sogar was mit Kulanz auf das benötigte Ersatzteil zu machen. Die Arbeitsleistung wirst du in jedem Fall tragen müssen. Sollte kein VW-Autohaus Aussicht auf Kulanz geben, kann man ja mit einem 6 Jahre alten Auto auch mal in eine Freie Werkstatt gehen.

Und am Ende bekommt der, der am seriösesten oder eben am preiswertesten ist, den Zuschlag.

Vielleicht sollte man aber auch erstmal kontrollieren (lassen), ob in einem Kühlmittelschlauch ein Leck (evtl. Marderbiss) zu finden ist und sich der Verkust so erklärt.

Fallst nicht und falls du dich gegen das Additiv entscheidest: Ob eine Kopfdichtung defekt ist, oder nicht, sollte dir das Autohaus im zerlegten Zustand dann zeigen können. Somit hättest du die Chance, zwischen Zylinderkopf- oder "nur" Dichtunswechsel entscheiden zu können. Und eigentlich sollte man auch Defekte am Zylinderkopf (Risse/Lunker) deutlich erkennen können

Du solltest das Problem auf alle Fälle nicht auf die leichte Schulter nehmen und die Ursache abklären bzw. beseitigen. Das ist meine Meinung. Von solcher "Flickschusterei" wie einfach ein Dichtungsmittel verwenden, halte ich gar nichts.

Wünsche vile Glück

 

MfG

T.

Themenstarteram 8. April 2009 um 8:31

Zitat:

Original geschrieben von rotwiehre

Ein Beispiel: Ich hatte einen Golf 3 mit Automatik. Der VW-Meister sagte mir, das Getriebe sei defekt, da hilft nur ein Austausch - Getriebe für 2800 Euro. (Die Gänge schalteten nicht mehr bei den üblichen, niedrigen Drehzahlen). Nach einer Bedenkzeit gab ich die Order: ATF erneuern, Filter reinigen. Das Auto wird heute noch problemlos von meiner Tochter gefahren ! Natürlich hat man nicht immer dieses Glück, aber man sollte es unbedingt versuchen !

Ach wie lustig!!! :D

Dann lies dir mal dieses Problem durch und schau mal, wer der Ersteller ist:

http://www.motor-talk.de/.../...ehr-liegts-an-der-kaelte-t2107389.html

Mein Golf ist allerdings in der Presse, da man den Fehler nicht fand und trotz 700€ Kosten die Ursache nicht beseitigt wurde (Frechheit mir sowas dann VOLL in Rechnung zu stellen! :mad:). Naja, nun hab ich ihn abgewrackt und mir was neues geholt. Aber kein VW mehr, da hab ich mich nur noch veräppfelt gefühlt.

Danke, Lauroon, für Deine wirklich interessante Antwort ! Da habe ich damals mit meiner ATF-Idee einen (Zufalls-)Treffer gelandet. Es bestätigt meine Erfahrung: Beim "Freundlichen" bekommt man selten Hilfe; man kann sich nur auf die eigenen Ideen verlassen. Beruflich komme ich aus der Halbleitertechnik, interessiere mich aber für alles Technische. Am liebsten würde ich z.B. die Ventile, wie damals beim Käfer, selbst einstellen. Das Arbeiten der Ventilfedern am laufenden Motor zu sehen, machte mir damals immer Freude. Wahrscheinlich fehlt dieses "Kribbeln" bei einigen Personen in den Werkstätten.

Themenstarteram 9. April 2009 um 7:51

Zitat:

Original geschrieben von rotwiehre

Danke, Lauroon, für Deine wirklich interessante Antwort ! Da habe ich damals mit meiner ATF-Idee einen (Zufalls-)Treffer gelandet. Es bestätigt meine Erfahrung: Beim "Freundlichen" bekommt man selten Hilfe; man kann sich nur auf die eigenen Ideen verlassen. Beruflich komme ich aus der Halbleitertechnik, interessiere mich aber für alles Technische. Am liebsten würde ich z.B. die Ventile, wie damals beim Käfer, selbst einstellen. Das Arbeiten der Ventilfedern am laufenden Motor zu sehen, machte mir damals immer Freude. Wahrscheinlich fehlt dieses "Kribbeln" bei einigen Personen in den Werkstätten.

Ja, du hattest wirklich Glück, dass du wohl ins Schwarze getroffen hast, aber mein Beispiel mit gleichem Problem zeigt ja auch, dass die Ursache nicht immer die gleiche sein muss. Am Ende waren es 700€ die der Spaß gekostet hat und dann landet der Wagen wegen Irreparabilität in der Presse. Ich hab also quasi nur "Schrott veredelt". :( So kanns auch gehen.

Ich hatte einen Benziener, der Wagen meiner Frau ist ein Diesel. Ich weiß nicht, wass da in Bezug auf die Motortechnik anders ist. Sie spielt schon mit dem Gedanken, sich ein anderes Auto zu kaufen. In den Polo (BJ 2002) hat sie mittlerweile schon knapp 8.000€ an Reparaturen reingesteckt. Daran siehst du schon, was es für ein Montagsauto ist. Und nun überlegen wir uns, ob wir:

a.) auf die Werkstatt hören und erneut 800-1800€ investieren sollen

b.) mit unserem eigenen "Fachwissen" da ran gehen und vielleicht nachher den Wagen völlig zu Grunde richten

c.) den Wagen abstoßen und uns etwas anderen kaufen sollen....

Fragen über Fragen

Gruß

Laurooon

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