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AGM-Starterbatterie tauschen

Mercedes E-Klasse W212
Themenstarteram 23. Januar 2017 um 9:24

Hallo,

ich möcht meine starterbatterie bei meinem e 220 diesel bj 2013 mit start stop wechseln da diese aufgrund ihrr gringen spannung 11.9 v die standheizung nicht mehr anschmeist. Batterie wurde schon mit ei em cetek mxs 5.0 geladen. Hält jedoch nur ein odr zwei tage dann ist die spannung wieder bei 11.9. Es soll die gleiche batterie verbaut werden welche schon von werk aus drin war. Gibt es etwas zu beachten bezüglich dr elektrik oder ist ein einfachr wechsel möglich. Wer hat schon erfahru gen diesbezüglich gemacht oder seine battie selbst getauscht.

Grüßle

Beste Antwort im Thema

Hallo liebe Leidensgenossen,

vielleicht kurz zur Vorgeschichte: Auto aus 1/14 in 2/15 gekauft, in 12/15 die erste „Batterie zu schwach für Standheizung“-Meldung, Batterietausch auf Kulanz im 1/16. Mitte ´16 Tausch der Stützbatterie im Kofferraum auf Kulanz, wegen ECO-S/S-Ausfalls mit den üblichen Symptomen (Distr. weg etc.). Danach lief alles (bezgl. Batterie) einwandfrei, ECO funktioniert einigermaßen gut, auch die Standheizung konnte ich im Winter einige Male benutzen.

Leider ist mein Anforderungsprofil ungünstig. Ich fahre teils mehrere Wochen nur Kurzstrecke (2-3 Tage/Woche 24 Km (ca. 35 Min.) und ab und zu Wasser holen) und lasse das Auto oft stehen (Umwelt) und dann ca. alle 5 Wochen wieder 1.400 Km in vier Tagen. Während der Kurzstreckenwochen habe ich keine Möglichkeit, die Batterie zu laden (Sammel-TG).

In 2/17 nun wieder die Meldung: „Batterie zu schwach für Standheizung“. Schon früher vermutete ich, das Auto sei ein Batteriekiller. Nun bin ich mir sicher und ich weiß auch, warum: Das Lademanagement verdient seinen Namen nicht.

Schon früher versuchte ich hier im Forum die Frage zu klären, wie weit bzw. wie lange man wohl fahren müsse, um den einmaligen Gebrauch der Standheizung wieder reinzuholen. Da die Standheizung so etwa 150 Watt zieht, wenn ich die diesbezgl. Forenbeiträge richtig lese, und 50 Min. läuft, reden wir von 10-12 Ah pro Benutzung. (Ein unfassbar hoher Wert, den man nur versteht, wenn man berücksichtigt, dass wohl nach einiger Zeit das Kühlwasser mit erhitzt wird und daher alle möglichen Umwälzpumpen und Lüfter, die sowieso im Auto verbaut und nicht besonders stromsparend ausgelegt sind, benutzt werden). (Eine große Ingenieursleistung stellt das in meinen Augen nicht dar. Eine Heizung, die ohnehin Diesel verbrennt, könnte eigentlich ihren eigenen Stromverbrauch decken und unbegrenzt lange laufen. Aber selbst wenn das zu viel verlangt wäre, meine Gasheizung im Wohnmobil kommt mit 2-4 Ampere aus – OK, das Gas muss nicht gepumpt werden, aber eine Dieselpumpe mit 100 W???).

Egal, wir haben ja 85 Ah (oder mehr) in der Batterie und nach dem Heizen wird geladen und es ist eine AGM-Batterie, die hohe Ladeströme abkann und die Lima schafft 450 Watt, wenn ich das richtig verstehe, also müsste doch, wenn ich eine halbe Stunde fahre, und mit 20 A geladen wird, die Heizerei fast wieder drin sein. Früher hatte ich nur einen groben Blick auf die Anzeige von Strom und Spannung im KI geworfen (weil ich meist vergesse, sie einzuschalten). Damals vermutete ich im Forum, dass im Schnitt so mit 12 A geladen würde und man die Heizungsbenutzung nach einer Stunde wieder nachgeladen habe. Mir wurde entgegengehalten, dass schon viel höhere Ladeströme möglich seien.

Nun habe ich mir das nach der letzten Fehlermeldung mal genauer angeschaut: Es stimmt, zu Beginn der Fahrt werden auch mal 40 A angezeigt, aber das hält keine zwei Minuten lang, dann geht es rapide bergab. Die meiste Zeit liegt der Ladestrom bei 5-6 A. Am Ende meiner 24 Km gerade noch bei 2 A, so dass ich mit meiner 12 A Schätzung für den Schnitt nicht zu hoch, sondern eher zu niedrig lag. Bedeutet, dass man in der ersten halben Stunde vielleicht gerade die Hälfte der Standheizerei wieder drin hat und dann noch mindestens eine weitere Stunde fahren muss, für den Rest. Und das mit einem Auto, welches alle Voraussetzungen hat, es in einem Drittel der Zeit zu schaffen. Mit einem Computer, der „weiß“, dass er gerade erst die Standheizung abgeschaltet hat, weil die Batterie zu schwach war. Spätestens in diesem Moment müssen die 20 A auch mal eine Stunde oder länger anliegen. De Facto nutzt das „Lademanagement“ die zur Verfügung stehenden Informationen aber nicht intelligent, sondern behandelt eine leere und eine volle Batterie gleich und tut nichts, um den hohen Stromverbrauch auszugleichen. Eine große Ingenieursleistung stellt das in meinen Augen wieder nicht dar.

Es ist sogar noch schlimmer, früher dachte ich, dass nach meinen beiden 5-Stunden Stints auf der Autobahn die Batterie randvoll sein müsste, aber wenn man einen durchschnittlichen Ladestrom von 2,5 A (nach meinen sporadischen Ablesungen eher weniger) in der Zeit annimmt, wisst Ihr selbst, dass damit gerade die Hälfte der durch die ständige Unterladung schnell an Kapazität verlierenden Batterierestkapazität nachgeladen wird. Oder anders: Um eine leere Batterie durch Fahren wieder voll zu kriegen, muss man 24 Stunden fahren (angen. 70 Ah Restkapazität und 30% Ladung). Oder noch anders: Das Auto tut alles, um die Batterie schnell leer zu ziehen und nichts, um sie je wieder voll zu kriegen. Sicherer kann man eine Batterie nicht schrotten.

Noch viel schlimmer ist die Situation bei meinen Kurzstrecken durch das ECO-S/S. Während im Dunkeln (in der Jahreszeit, in der auch standgeheizt wird) im Stand locker 40-50 A gezogen werden (was zum Teufel verbaucht soviel Strom???), wird mit im Schnitt 12 A nachgeladen. DAS ist ein echter Grund, das S/S abzuschalten, denn es sorgt bei dem miesen Lademanagement sicher für einen hohen Batterieverbrauch und eine Batterie pro Jahr spart man an Sprit und Ressourcen sicher nicht durch das S/S wieder ein.

Fazit: Wer seine Jahresfahrleistung nicht in exakt passenden Stücken von mindestens ein bis anderthalb Stunden fahren oder das Auto wie einen Plug-in-Hybriden behandeln kann, hat mit dem 212er erst recht mit Standheizung einen sicheren Batteriekiller.

Gruß

Roger

P.S.: Ein Freund von mir hatte früher mit einem noch schlechteren Streckenprofil (2X Standheizen und 30 Min Fahren pro Tag über Wochen) solche Probleme nicht, es geht also. Er fuhr glaube ich einen A6, jedenfalls keinen Mercedes.

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Ich würde dir die VARTA® Professional Dual Purpose AGM in 95Ah empfehlen. Die ist etwas länger, passt aber ohne Änderungen rein. Die Dual Purpose verkraftet laut Varta mehr Entladezyklen bis 50%, als die normalen AGM Batterien. Das wäre für die Standheizung interesant.

 

Achtung. Es gibt viele Silver Dynamic von Varta. Der Name muss genau mit den oben übereinstimmen.

 

Gruß

Achim

Moin

Letzte Woche erst getauscht.

Stecker IBS/Batteriesensor am Minuspol abziehen.

Minuspol abklemmen Pluspol abklemmen und in umgekehrter Reihenfolge wieder anklemmen.

Gruß

Florian

Wenn die Starter-Batterie im Motorraum ist, würde ich die Haube öffnen und dann das Auto abschließen. 30min warten bis die Steuergeräte eingeschlafen sind.

Dann wie Florian schreibt.

Zitat:

@trebor schrieb am 23. Januar 2017 um 15:25:12 Uhr:

Wenn die Starter-Batterie im Motorraum ist, würde ich die Haube öffnen und dann das Auto abschließen. 30min warten bis die Steuergeräte eingeschlafen sind.

Wenn Du noch ein Einschlaflied singst dann geht es schneller - da dauert es nur 10min. :D

Wenn ich singe schlafen die nie... :D

Aber vielleicht singt der TE ja besser als Du und bei dem sind sie Fix in 5min weg!:D

am 23. Januar 2017 um 17:29

Zitat:

@trebor schrieb am 23. Januar 2017 um 15:25:12 Uhr:

Wenn die Starter-Batterie im Motorraum ist, würde ich die Haube öffnen und dann das Auto abschließen. 30min warten bis die Steuergeräte eingeschlafen sind.

Wenn die Motorhaube offen ist schläft die kpl. Elektronik nicht ein. Aber keine Sorge, beim ordnungsgemäßen Batterieaus-/einbau passiert nichts.

Zitat:

Wenn die Motorhaube offen ist schläft die kpl. Elektronik nicht ein.

Nicht richtig. Motorhaube auf, abgeschlossen. Laden mit Aufzeichnung der Ladung. Ladestrom war auf 0,4 Ampere gesunken. Aus Neugier das Auto per Funke aufgeschlossen ohne eine Tür zu öffnen, die Steuergeräte bei meinem E250 ziehen dann 7Ampere. Abschließen und der Strom sinkt innerhalb ca. 90 Sekunden auf ~1,4A. Wie schnell der Strom der Steuergeräte weiter sinkt kann ich nicht sagen da die Aufzeichnung/Ladung beendet wurde. Frühere Ladungen wurden bei weniger als 0,2 Ampere Ladestrom beendet.

Edit: unter ~0,15A-0,1A sinkt der Ladestrom der Starter-Batterie im eingebauten Zustand nicht wegen Ladeverlust und Ruhestrom der Steuergeräte.

Themenstarteram 23. Januar 2017 um 19:24

Danke schon mal für deine Antwort, hat mir sehr geholfen. ich hätte die Varta silver dynamic g14 verbaut. kannst du mir den genauen typ deiner Batterie noch nennen, hört sich echt gut an. würde dann lieber die etwas höhenwertige nehmen.

gruß

oliver

Zitat:

@general1977 schrieb am 23. Januar 2017 um 10:57:49 Uhr:

Ich würde dir die VARTA® Professional Dual Purpose AGM in 95Ah empfehlen. Die ist etwas länger, passt aber ohne Änderungen rein. Die Dual Purpose verkraftet laut Varta mehr Entladezyklen bis 50%, als die normalen AGM Batterien. Das wäre für die Standheizung interesant.

Achtung. Es gibt viele Silver Dynamic von Varta. Der Name muss genau mit den oben übereinstimmen.

Gruß

Achim

Zitat:

@general1977 schrieb am 23. Januar 2017 um 10:57:49 Uhr:

Ich würde dir die VARTA® Professional Dual Purpose AGM in 95Ah empfehlen. Die ist etwas länger, passt aber ohne Änderungen rein. Die Dual Purpose verkraftet laut Varta mehr Entladezyklen bis 50%, als die normalen AGM Batterien. Das wäre für die Standheizung interesant.

Gruß

Achim

Kann es sein, dass da was verwechselt wird?

Zitat:

Langlebig: bis zu vierfache Zyklenfestigkeit verglichen mit konventionellen Nassbatterien (bis zu 400 Zyklen bei einem Entladungsgrad von 50 %)

http://www.varta-automotive.de/.../

@dauitsch

Die genaue Bezeichnung ist Varta Professional Dual Purpose AGM mit 95Ah. Der Link führt dich zur Übersicht der Professional AGM Serie. Die Kurzbezeichnung der gemeinten Batterie ist LA95. Der Aufpreis auf die Silver Dynamic AGM hält sich in Grenzen, die Dual Purpose ist aber nicht so verbreitet und daher nur bei wenigen Anbietern zu bekommen. Ich habe die Professional Dual Purpose AGM Serie von Varta zu spät gefunden, sonst hätte ich auch die genommen. Da war die normale Silver Dynamic AGM aber schon im Fahrzeug drin. Ob die Professional hält was da versprochen wird, kann ich natürlich nicht sagen. Ich vermute aber, dass es sich um den Batterietyp handelt, den Varta früher als Taxiausführung verkauft hat. Vielleicht gibt es eine ähnliche Ausführung auch von anderen Herstellern, ich habe aber nicht mehr danach gesucht.

 

@trebor

Nein, nix verwechselt. Von Varta gehört nominell in den 212er mit S/S eine Varta Silver Dynamic AGM mit 80Ah. Das wäre der 1:1 Ersatz von Varta zur Originalbatterie. Bei der Serie Silver Dynamic AGM gibt Varta eine 3mal höhere Zyklenfestigkeit im Vergleich zu konventionellen Batterien an. Das wären dann 300 Zyklen. Die Professional Dual Purpose AGM verkraftet laut Varta 4x soviele Zyklen (=400) wie die Nassbatterie (=konventionelle Batterie). Das sind also immerhin noch 100 Zyklen mehr als die Silver Dynamic AGM. Wenn wir mal sagen, dass man die Standheizung an 50 Tagen im Jahr benutzt, wären das immerhin 2 Jahre längere Lebensdauer. Vielleicht hast du mich falsch verstanden. Ich habe nicht geschrieben, dass sie 50% mehr Zyklen als normale AGM Batterien verträgt, sondern mehr Zyklen bis 50% als die normalen AGM Batterien.

Gruß

Achim

Also die Silver Dynamic AGM ~300 Zyklen und die Professional Dual Purpose AGM ~400 Zyklen bei 50% Entladung. 1/3 mehr. Muss man ja nicht glauben...

Eine Nass-Batterie kann dann laut Varta ~100 Zyklen bei 50% Entladung.

Nett, wie die Batteriehersteller 99% der Autofahrer mit solchen Aussagen verarschen. Weil eine 50%-Entladung im Auto nicht vorkommt. Batterien sterben den schleichenden Tod durch Sulfatierung, Erhöhung des Innenwiderstands wegen schlechtem Ladezustand. Egal ob Nass- oder AGM-Batterie.

Der Unterschied dass bei AGM-Batterien das Aktivmaterial (vereinfacht das Blei...) nicht aus dem Gitter fallen kann weil das Vlies dazwischen das verhindert, verlängert die Lebensdauer in diesem Punkt.

Das Volumen vom Aktivmaterial ändert sich beim Enladen/Laden - es pumpt wie andere das nennen. Bei den üblichen geringen Entladetiefen spielt das kaum eine Rolle.

Mal überlegen wie tief die Batterie im Auto entladen wird.

Ich hab das schon in einem anderen Thread geschrieben. Bei einer 30minütigen Fahrt mit 3x Start/Stop werden grob 1,25Ah entladen und ca. 1Ah eingeladen. Wobei die 1,25Ah nicht am Stück entladen werden. Mehr als 1% wird einer 50Ah-Batterie beim Starten oder Start/Stop nicht entnommen. In der Regel wird bei Motorlauf geladen.

Was bleibt ist jedoch ein kleines Defizit 1,25Ah zu 1Ah. In der Praxis sieht das so aus, dass fast nie eine Voll-Ladung stattfindet. Das ist der Hauptgrund für die Alterung. Bei Standheizung wird die Alterung beschleunigt da die entnommene Kapazität meist nicht ausreichend über die Fahrzeit eingeladen wird.

Für eine längere Lebensdauer hilft grundsätzlich mehr Kapazität. Da die prozentuale Entladetiefe kleiner ist und beim schleichenden Kapazitätsverlust hält die länger.

Bei meinem Vater haben die "Nass-Batterien" lange Zeit nur um 3 Jahre gelebt, Kurzstrecke 5km - noch ohne Start/Stop ect. Der selbe Batterietyp hat dann 5 Jahre gelebt - bei gleichem Fahrprofil - als regelmäßig per Ladegerät nachgeladen wurde. Eine AGM-Batterie hätte daran fast nichts geändert.

AGM-Batterien vs. Nass-Batterien haben eine bessere Kaltstartleistung - kleinerer Innenwiderstand. Ist auch hilfreich beim Starten bzw. Standheizung da dann die Spannung weniger abfällt. Der Lebensdauer hilft das auch ein wenig.

Ich kenne Bekannte bei denen die Nass-Batterie schon 10 Jahre alt ist und andere bei denen die AGM-Batterie nach 2 Jahren tot war.

Im Hobby verwende ich Nass-Batterien die regelmäßig bis 20% an einem Autoanlasser entladen werden. Die älteste wird jetzt 7 Jahre alt. Auf die Anforderung im Auto umgelegt würde die 10-15 Jahre alt werden. Jedoch wird die nach Anwendung immer zu 100% geladen.

Sorry für OT.

Mein Generator lädt die Batterie im Leerlauf bei gutem Batteriezustand schon mit 5A bei 14,8V. So würden bei 30 Minuten Fahrt schon ca. 2,5Ah zurückgeladen. Eine Vollladung erreicht man natürlich trotzdem kaum, da der Ladestrom in der Nähe der Vollladung noch weiter abfällt.

Einen Vorteil der besseren AGM Batterien wird man hauptsächlich bei Standheizungsnutzung haben. Wenn die Ladebilanz nicht stimmt, muss man die Batterie halt nicht nach jeder Benutzung der Standheizung laden, sondern nur einmal pro Woche, damit der Ladezustand nicht unter die "magischen" 50% fällt. Wenn dauerhaft nicht genug geladen wird, kann die bessere AGM Batterie natürlich auch nicht zaubern. Sie ist aber toleranter gegenüber der "Misshandlung".

Meine normalen Nassbatterien im Opel Omega und Vectra C haben trotz extremen Bedingungen (viel Kurzstrecke von 3km, kaum längere Strecken zwischendurch) haben jeweils über 8 Jahre problemlos gehalten. Warum das inzwischen nicht mehr möglich sein soll, erschließt sich mir nicht ganz.

Gruß

Achim

Zitat:

@general1977 schrieb am 23. Januar 2017 um 10:57:49 Uhr:

Ich würde dir die VARTA® Professional Dual Purpose AGM in 95Ah empfehlen. Die ist etwas länger, passt aber ohne Änderungen rein.

...

Gruß

Achim

Bis zu welcher Breite kann man in einen 212er einbauen. Habe selbst derzeit noch die Standard-Varta in meinem C250CGI drin. Habe selbst im KI die Anzeige: 11,9 V. Obwohl diese selbst bei -8 °C noch ohne Probleme startet. Wir auch immer wieder mit dem Ctek geladen.

Aber man weiß ja nie, da es ja noch anscheinend die Originale ist. Und beim :D ist die Ersatz doch recht heftig teuer (ca. 50 € Differenz).

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