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Aktuelle Diskussion um SUVs (Innenstädte - CO2) - Provozierter Vandalismus ?

Mercedes G-Klasse
Themenstarteram 16. September 2019 um 14:31

Liebe Gemeinde,

ich denke jeder verfolgt momentan die Diskussion um SUVs, CO2 Ausstoß, Fahrverbote in den Innenstädten etc. Ich möchte hier zunächst keine Wertung abgegeben, bin aber gerne bereit dies ausgiebig (mit) zu diskutieren.

Meine Frage zielt jedoch auf das Stichwort Vandalismus ab. Was sich wohl definitiv nicht verleumden lässt, ist, dass ein immer größer werdender Teil eine brutale Abneigung gegen SUVs und dementsprechend auch gegen die G-Klasse hegt.

Mein Auto wird in 4 Wochen ausgeliefert und ich mache mir mittlerweile wirklich Gedanken hinsichtlich potenziellem Vandalismus. Wenn ich überlege ich müsste die G Klasse irgendwo in einer Innenstadt abstellen, hätte ich Angst, dass da jemand mit dem Schlüssel mal kurz vorbeiläuft.

Geht das nur mir so ?

smo

Beste Antwort im Thema

Der G ist ein Geländewagen und kein SUV!

Daher muss man sich keine Gedanken machen.

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Meiner Ansicht nach, würden Umwelt Leute nichts zerstören oder kaputt machen. Hatte mal ein gemaltes Bild von einem toten Fisch am Scheibenwischer, mehr aber nicht.

Schlüsselspuren gibt es hier in Hamburg nur fürs Falschparken oder aus Neid.

Ich muss zugeben, dass dieses Thema mich ebenfalls beschäftigt. Wobei es mir klar ist, dass es hauptsächlich mein persönliches Mindf*ck ist, welches durch populistische und Schlagzeilen-geile Presse-Darstellung der Umwelt-Thematik angestoßen wurde.

Ich habe es nicht vor, an dieser Stelle über die Umweltproblematik zu diskutieren, da es momentan kaum belegbare Daten gibt (laut der herrschenden wissenschaftlichen Darstellung sind die Dinosaurier durch eine Klima(ver)änderung ausgestorben - ein paar Tage bevor böse SUV den Klimawandel angestoßen haben - den Klimawandel gab es schon immer und inwieweit er durch die Industrialisierung etc. verstärkt wird, kann aktuell nicht objektiv berechnet werden - allein weil wir kein anderes Vergleichsmodell wie eine zweite Erde ohne Industrie haben) und Vermutungen, Einschätzungen, oder - noch dümmer - Meinungen nur ein Selbstbetrug mangels Fakten sind und anschließend nichts Produktives bewirken können.

Meine Sorge ist der Inhalt der aktuellen "Umweltbewegung". Sie ist eine "Gegen" und nicht eine "Pro" Bewegung. Keine Produktive, sondern eine Destruktive. Kein vernünftiger Vorschlag, wie man es besser machen kann (ohne seine Lebensqualität zu verschlechtern). Man will etwas zerstören, anstatt etwas zu schaffen, und redet sich dabei ein, durch "negative" Taten (Behinderung der Produktion und des Konsums) "Positives" zu bewirken (die Umwelt zu retten). Und, wie in jeder populistischen Bewegung, geht es am Ende nur darum, ein Ziel zu erreichen, das Mitgliedern (Mitläufern) dieser Bewegung so etwas wie das Verleihen ihrer Existenz einer Bedeutung (des Sinnes des Lebens) suggeriert. Ob das Erreichen ihres Ziels tatsächlich die angestrebte Wirkung erzielt, ist weniger wichtig, als das Aufrechterhalten des Egos, welches mangels anderer Anhaltepunkte auf Überzeugung basiert (und jede Überzeugung ist immer falsch, da sie nicht auf Fakten basiert - sonst würde sie "Wissen" oder "Information" und nicht "Überzeugung" heißen). Und von da aus ist es nicht weit bis zur physischen Zerstörung davon, was man als "Ursache des Bösen" sehen möchte: Man denke ans Übergiessen von Pelzträgern mit Farbe, was juristisch gesehen nichts Anderes als mutwillige Sachbeschädigung oder Zerstörung ist.

Es sind keine schlechten Menschen, die Schlechtes tun, es sind welche, die besser zu sein glauben.

Ich habe meinen G für den Urlaub, die Jagd und das Boot, den i3 für die Innenstadt. Ganz ehrlich, in der Stadt macht der G nicht wirklich Spaß. Wenn man es sich leisten kann ist ein kleines BEV eine gute, sozialverträgliche Ergänzung. Und der persönliche Flottenverbrauch wird dadurch auch halbiert (-;

Wenn die co2 belasten dann rüste ich sofort auf gas um...gleich 20 bis 25% weniger co2 auf einen Schlag...denke das lohnt sich schnell beim g

Gegen Vandalismus habe ich 360grad Kamera set vorn und hinten die direkt mit meinem Galaxy verbunden ist. Die filmt Tag und Nacht und speichert 4 Wochen...

Variante 3 fahrten in die City meiden wenn möglich

Zum Glück ist der g recht selten ich denke die Massen SUVs wirds hart treffen. Notfalls auf nutz Kfz auflasten....fertig

In ein paar Monaten kräht kein Hahn mehr um die SUV's und deren Umweltbilanz. Dann hat man eine neue Sau gefunden, die durch's Dorf getrieben wird.

Wer Bedenken an Vandalismus hat, sollte sein Fahrzeug mit einer Vollkasko absichern. Damit schläft es sich besser.

Diese Umweltaktivisten spaltet sich auch in 2 Lagern: einmal die Aktivisten, die friedlich darauf aufmerksam machen wollen und dann die zweite Kategorie - menschlicher Abschaum, in der Schule zu nichts gebracht, keinen Job, keine wahren Freunde, Langeweile - in dem Abschaum ist man immer willkommen und der Gruppenzwang zum randalieren gibt den Mitschwimmern ein Gefühl dazu zu gehören - UND - da kann man nichts falsch machen. :D Denen geht es weniger um die Umwelt, sondern um die Zerstörung und seine Wut gegenüber dem Staat und dem Arbeitervolk abzulassen. Diese Richtung kommt mir bekannt vor, die treffen sich jeden 1. Mai und gestalten Straßen um - ah ja, die Linksaktivisten.

Ich bin sehr froh, das wir hier in Ba-Wü großteils verschont werden. Hier kann ich immer noch mein Auto in der Stadt abstellen, ohne das ich mir Sorgen machen muss.

Wer sich einen Mercedes G leisten kann, dem reichts auch noch für einen kleinen Zweitwagen, der wenig verbraucht. Mit dem kann man die Brot- und Butterfahrten kostengünstig absolvieren.

Zitat:

 

In ein paar Monaten kräht kein Hahn mehr um die SUV's und deren Umweltbilanz. Dann hat man eine neue Sau gefunden, die durch's Dorf getrieben wird.

Hallo,

Stichwort " Umweltbilanz. ", ist die denn überhaupt so schlecht, ??

ich habe den Eindruck, daß viele von denen, die jetzt über die SUV's soweit das Maul aufreißen,

sich überhaupt nich darüber im Klaren sind, daß es keinen Unterschied macht,

ob ein z.B. 3- Liter Motor in einem SUV, oder in einem z.B. Audi A 8 verbaut ist.

Die wollen einfach nur mitreden, obwohl sie nichts im Kopf haben.

Hallo Rolf, der g ist natürlich problematisch von der Emission her, aber weil jeder g mind 20j rollt relativiert sich die Ökobilanz stark. Durch die lange Nutzung spart man Rohstoffe u Energie in der Produktion. Außerdem ist der ausgesprochen verbreitete gebrauchtteilehandel beim g per se nachhaltig...okay primär sind dafür die extrem hohen Mercedes Preise verantwortlich...aber es ist schon gut für die Umwelt wenn man das nutzt.

Der G ist ein Geländewagen und kein SUV!

Daher muss man sich keine Gedanken machen.

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