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aktueller Wertverlust
Habe mal nachgesehen was mein Insignia in vorliegender Ausführung und Ausstattung aktuell so gehandelt wird - ab 24 Kilo (NP Liste ~41 K)
Habe dies dann mal, mit dem ehemaligen zur Alternative stehendem FZ v. BMW verglichen - ab 30 K bei NP Liste 55K.
Müsste ich mein FZ derzeit loswerden würde es mich beim BMW bis dato also 8 K mehr kosten.
Bevor hier die Experten eine detaillierte und differnzierte Doktorarbeit einreichen - Ich habe die für mich vergleichbaren Extras, Leistung und Modelle gewählt um damit meinen persönlichen Differenzfaktor zu finden. Ob nun der 5er oder der 3er, preislich liegt sich das bei der Bestellung und dem derzeitigen Marktpreis in etwa gleichauf. Dass der BMW das feinere FZ ist, daran besteht im übrigen ja wohl kein Zweifel.
Mängel haben sie auch alle, daher sehe ich mich bisher in meinem Kauf bestätigt.
Wenn ich den BMW so fahre wie meinen Opel, wird der auch nicht unter 9L/100KM brauchen, von daher kann ich gut damit leben dass ich mir damals von der Differenz noch ein neues Moped gegönnt habe.
Ich würde wahrscheinlich wieder den Opel wählen, trotz der Schwächen ein gutes Auto für das Geld.
Gruß, ktmwe
Beste Antwort im Thema
Ich tue mich da immer etwas schwer, gerade beim 3´er von einem feinem Auto zu reden. Ich finde den Kunststoff innen, die Schalter und die gesamte Optik ziemlich schlicht für so ein teures Auto. Zumal ist der 3´er recht eng und etwas poltrig gefedert. Aber klar, ob 3´er, C-Klasse oder Insignia, alle fahren auf verdammt hohen Niveau. Der aktuelle Insignia (Modelljahr 2011) gefällt mir sehr gut, endlich mal etwas stabiler, die Dieselmotoren leiser und alles wirkt etwas besser verarbeitet.
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9 Antworten
Womöglich wäre der BMW als JW ein guter Kauf. Neu ist immer teuer. ;-)
Ich tue mich da immer etwas schwer, gerade beim 3´er von einem feinem Auto zu reden. Ich finde den Kunststoff innen, die Schalter und die gesamte Optik ziemlich schlicht für so ein teures Auto. Zumal ist der 3´er recht eng und etwas poltrig gefedert. Aber klar, ob 3´er, C-Klasse oder Insignia, alle fahren auf verdammt hohen Niveau. Der aktuelle Insignia (Modelljahr 2011) gefällt mir sehr gut, endlich mal etwas stabiler, die Dieselmotoren leiser und alles wirkt etwas besser verarbeitet.
Wertverlust bei Unfallfahrzeugen ?
Hallo zusammen,
mal eine Frage zum folgenden Fall:
Ich habe einen Insignia ST CDTI 131 PS 55000km EZ 2010 (Unfallfrei) vor 3 Wochen für etwa 15000 € gekauft.
Nachdem der Wagen beim FOH war bezüglich Sachmängel stellte sich heraus, dass der Wagen im Juni 2012 einen Heckschaden hatte.
Kostenpunkt 5700 €.
Jetzt stellt sich für mich die Frage, ob ich den Wagen zurückgebe oder Geld vom Verkäufer zurück verlange.
Was kann ich geltend machen ? Was ist der Wagen Wert jetzt als Unfallfahrzeug ?
Ausstattung ist die ganz einfache: Navi, keine Xenon, keine Sitzheizung, keine Nebelscheinwerfer, Lichtsensor, Regensensor, Klima, ABS, ESP...!
Arglistige Täuschung, hier liegt ein Betrug vor! Anzeige erstatten! Bei dem Schaden (5700 EUR) war einiges kaputt. Kaufvertrag wandeln! Auto zurückgeben. Auch ein Privatverkäufer muss ein Sachmangel (Unfall) im Kaufvertrag angeben! Gruß RedEagle1977
Ganz genau Arglistige Täuschung. Anzeige habe ich NOCH nicht erstattet werde ich aber machen. Anwalt ist bereits eingeschaltet und kümmert sich um eine Rückgabe die der Händler auch eingeräumt hat, aber Er will nicht die Kosten erstatten die mir entstanden sind (Zulassung / Abmeldung / Nutzungsausfall etc.).
Außerdem wird eine Abholung des Fahrzeuges in Hamm verlangt. Ich sehe nicht ein, dass ich dann nochmal nach Bielefeld fahre und mich selbst um die Abwicklung kümmern muss.
Die Frage die ich mir nur stelle ist, was ist besser:
A: Den Wagen zurückgeben und den kompletten Kaufpreis zurück verlangen
B: Den wagen dennoch behalten aber eine Preisminderung fordern. Da ist natürlich entscheidend welche Höhe. Der Anwalt sagte was von einer Regel 10 % vom Schaden. Das sind dann ja nur 570€.
Zitat:
Original geschrieben von SimonHamm
Ganz genau Arglistige Täuschung. Anzeige habe ich NOCH nicht erstattet werde ich aber machen. Anwalt ist bereits eingeschaltet und kümmert sich um eine Rückgabe die der Händler auch eingeräumt hat, aber Er will nicht die Kosten erstatten die mir entstanden sind (Zulassung / Abmeldung / Nutzungsausfall etc.).
Außerdem wird eine Abholung des Fahrzeuges in Hamm verlangt. Ich sehe nicht ein, dass ich dann nochmal nach Bielefeld fahre und mich selbst um die Abwicklung kümmern muss.
Die Frage die ich mir nur stelle ist, was ist besser:
A: Den Wagen zurückgeben und den kompletten Kaufpreis zurück verlangen
B: Den wagen dennoch behalten aber eine Preisminderung fordern. Da ist natürlich entscheidend welche Höhe. Der Anwalt sagte was von einer Regel 10 % vom Schaden. Das sind dann ja nur 570€.
wie oft willst du denn deine geschichte hier noch platzieren ?
du beschäftigst doch eh einen anwalt, wieso fragst du den denn nicht endlich mal ?
hier herrscht zum glück rechtsberatungsfreie zone !
Hätte der Verkäufer nicht verschwiegen dass es ein Unfallfahrzeug ist, dann hätte er auch keine Probleme.
Konfrontiere ihn damit doch mal dass du den Wagen wenn er als Unfallfahrzeug ausgestellt gewesen wäre nie gekauft hättest.
Daher ist das dem Verkäufer sein Problem was nun auf ihn zukommt.
Anzeige wegen Betrugsfall
Anmeldegebühren, Abnutzung des Fahrzeuges, das fällt alles zu Lasten des Betrügers (Verkäufers).
10% vom Unfallschaden als Entschädigung ist ja wohl ein Witz. Hast du mal das Protokoll angeschaut was die für 5700 EUR alles repariert haben?
Lass dir dein Geld ausbezahlen und es gibt noch bessere Anwälte.
Viel Glück dabei. Ich würde das Fahrzeug nie im Leben behalten.
Hallo,
ich hatte dasselbe Problem und möchte Dir von einer Anzeige abraten.
Sprich nochmal mit deinem OH und glaube mir, der wird das Auto zurücknehmen, weil das für ihn nur zusätzliche Kosten sind und respektive der Negativwerbung, die er nicht gebrauchen kann.
Die Abnutzung trägst in der Regel Du selbst, dass wird Dir auch dein Anwalt gesagt haben.
Mein damaliger OH hat mir den Kaufpreis erstattet, obwohl ich mit dem Wagen an die 5tkm gefahren bin.
Ferner würde ich den OH nicht als Betrüger hinstellen, vielleicht wußte er es auch nicht...
Viele Grüße
Herbert
PS. Manchmal ist es nicht schlecht, wenn man anstatt des Anwaltes, einen Mediator (Schlichter bei Versicherungen) zuhilfe nimmt und man somit nicht mit der Tür ( Anwalt) ins Hause fällt.
...ich will die Arglistige Täuschung des Händlers nicht "schön" reden, aber 5.700€ Schaden kommen schnell zusammen, bei den heutigen modernen Fahrzeugen! Und da muss noch nicht mal was dolles dran gewesen sein.
Ich bin letztes Jahr ja einem Transporter an der Ampel mit 10 km/h auf die AHK gerutscht, hab den so unglücklich getroffen, das es meine Vollkasko nachher über 7.000€ gekostet hat! Davon siehst Du heute nix mehr und ich fahre den Wagen mit gutem Gewissen weiter, da "nur" Plastik & Elektrische Teile kaputt gegangen sind.
Wenn Dir der Wagen sonst zusagt und Du im nachhinein noch einen guter Rabatt aushandeln kannst, warum nicht, dazu muss der Verkäufer aber mit offenen Karten spielen, dass Du anhand des Schadenbildes abwägen kannst.