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Alfa 159

Alfa Romeo
Themenstarteram 22. Februar 2005 um 8:53

Jetzt ist es wohl amtlich, der 156-Nachfolger hört auf die Nummer 159.

Auf dem 75. Genfer Automobilsalon vom 03.-13. März 2005 wird Alfa mit dem Brera und den 159 vorstellen.

Da sind wir doch mal gespannt, wie weit die Bilder, die die ganze Zeit schon überall umhergehen, der Realität entsprechen. Allen, die hingehen schon jetzt viel Spaß!

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184 Antworten
am 22. Februar 2005 um 10:51

Hier sind offensichtlich jetzt offizielle Fotos:

http://www.auto-motor-und-sport.de/d/77064/d_ams_news_special_ha

An dem Artikel wundert mich, daß keine Rede von einem V6-Diesel ist??? Na ja, mal abwarten...

Finde ihn formal schon gelungen, allerdings ist der Neuigkeitswert des Designs ziemlich gering...

Wow, der ist wunderschön!!!!!!

Habe mich in das Design jetzt schon verguckt )wenn der so kommt). Der SW 3.2 4x4 wird mein nächstes Auto, das ist nun (fast) sicher, wenn er sich so fährt wie die Daten es verheissen und der wagen ausschaut (der SW ist bei Alfa ja meistens noch etwas schöner als die Limo)

am 22. Februar 2005 um 11:38

Zitat:

Original geschrieben von Alfisto166

An dem Artikel wundert mich, daß keine Rede von einem V6-Diesel ist??? Na ja, mal abwarten...

Ich schätze mal, dass der nachgereicht wird.

Ehrlich gesagt würd mir der 5-Zylinder-Diesel mit 200 PS schon reichen.

Und das Design find ich auch umwerfend, es wird aber wieder mal erst beim Live-betrachten richtig herauskommen...

Aber so aggressiv-dynamisch und dennoch elegant und modern wie der von vorn ausschaut... bellissima...

Mahlzeit!

Der neue 159 sieht echt spitze aus. Wenn jetzt noch die Qualität stimmt sehe ich gute Chancen das Alfa wieder mehr Autos verkauft.

Gruß

Schlenzo

Traumhaft der 159, es gibt kein anderes Wort.

Zum Brera, der auch auf der Seite ist, den finde ich nicht mehr so schön, der 159 ist viel, viel schöner.

tolles Teil! echt gelungen! traumhaft!

ich kann mich dafür begeistern.

ich muß mit meinem Alfa Händler sprechen...

Mille grazie Alfa für die schönen Autos!

Ciao

Noch ein bisschen (viel) Text zum 159:

Alfa Romeo 159 Weltpremiere

Auf dem Genfer Automobilsalon ist der Alfa Romeo 159 zugegen, der das Modell 156 ablöst und eine neue Modellfamilie begründet. Die originelle Limousine tritt die Nachfolge eines Verkaufserfolgs an und hat das Ziel, das neue Referenzmodell in seinem Segment zu werden.

Der neue Alfa Romeo 159, der ab kommendem Sommer im Handel erhältlich sein wird, weist elegante, sinnliche Linienführungen auf, die in gekonnten Proportionen großzügige Abmessungen mit der typischen Kompaktheit der Alfa Romeo Sportwagen in Einklang zu bringen wissen. Damit entsteht eine Premium-Limousine, erlesenes "Italian Design" mit der "eleganten Sportivität" von Alfa Romeo verbindet.

 

Markanter Stil

Das neue Modell, dessen Design von Giorgetto Giugiaro in Zusammenarbeit mit dem Centro Stile Alfa Romeo entwickelt wurde, weist Stilelemente auf, die seine starke Persönlichkeit kennzeichnen und es auf Anhieb als einen Alfa Romeo erkennbar machen. Beginnend bei der charakterstarken, nüchternen Front, die ihre Familienzugehörigkeit durch den charakteristischen dreiteiligen Kühlergrill mit einem groß dimensionierten Markenemblem verrät. Der Kühlergrill bildet zudem den kompositorischen Mittelpunkt des gesamten Fahrzeugs, das einen dezent aggressiven Stil mit hochgradig eleganten Formen vereint. Verstärkt wird dieser Eindruck durch die Leuchtengruppen, die edlen Designobjekten gleichkommen.

Das trapezförmige Frontprofil betont die Solidität des Fahrzeugs, dessen Fahrgastzelle auf einer mächtigen Schulter zu ruhen scheint. Das Schulterprofil durchzieht die gesamte Flanke in Höhe der Gürtellinie, wo es sich in Höhe der breiten C-Säule deutlich ausdehnt. Die C-Säule erfüllt zwei Stilfunktionen. Sie verbindet sich mit der Kurvenlinie der Heckscheibe genau an der Radachse (auch das ist ein deutliches optisches Merkmal von Kraft, Robustheit und Dynamik) und schließt im Seitenprofil die Fahrgastzelle mit einem "Ellenbogenelement" ein, das ein typisches Stilmerkmal von Alfa Romeo ist. Die zurückversetzte A-Säule sorgt für ein dynamisches Bug und verweist auf das leistungsstarke Triebwerk unter der Motorhaube, überdies bewirkt sie eine optisch kompaktere Fahrgastzelle mit einer besseren Sicht bei Kurvenfahrt.

Schwung und Solidität, Dynamik und Robustheit: Nur eine ausgewogene Formensprache kann derartige Gegensätze vereinen. Das belegen zum Beispiel die sehnigen Kotflügel, die in einer Linie mit den großzügigen Rädern den breitesten Punkt des Fahrzeugs bilden und unmissverständlich das Bild eines "fest am Boden verhafteten" Automobils vermitteln.

Das Heck bietet zwar viel Platz im Kofferraum, weist aber ausgewogene Proportionen auf und bildet ein harmonisches Pendant zum Bug, dessen Formen es betont. Es setzt eine markante horizontale Linie, die bei den leistungsstärkeren Motorversionen durch einen verchromten Doppelrohrauspuff betont wird. Abgeschlossen wird das Heck durch einen dezenten Spoiler, der optische und funktionelle Aufgaben erfüllt und unter dem in zentraler Position das Markenwappen dominiert. Die Leuchtengruppen, die von der Linie der Kofferraumklappe verlängert und geteilt werden, schließen zylindrische Formen ein, die stilistisch von den Frontleuchten übernommen sind. Das neue Modell wird in vierzehn Karosseriefarben geboten.

 

Mit dem geräumigen, funktionellen Interieur einer Premium-Limousine

Im Vergleich zum Modell 156 bietet die neue Limousine einen geräumigeren Innenraum für einen höheren Bordkomfort, wofür auch die großzügigen Abmessungen verantwortlich sind. Er ist 4.660 mm lang, 1.828 mm breit und 1.417 mm hoch, der Radstand beträgt 2.700 mm.

Gleich der äußeren Gestalt, bringt auch das Interieur des Alfa Romeo 159 das Sportivitäts- und Eleganzkonzept des Automobilherstellers in seiner vollendetsten Form zum Ausdruck. Ausgangspunkt bei der Gestaltung des Innenraums war das Cockpit und somit der Fahrer. Die ausgezeichneten Distanzverhältnisse zwischen Pedalen, Fahrersitz, Lenkrad und Getriebeschaltung vermitteln den Eindruck vollständiger Fahrzeugkontrolle und lassen das typische Fahrvergnügen eines Alfa Romeo aufkommen. Das Armaturenbrett und die Mittelkonsole umfassen alle fahrrelevanten Instrumente und sind ergonomisch nach dem Fahrer ausgerichtet. Tachometer, Drehzahlmesser und alle weiteren Anzeigen sind durchweg als analoge Rundinstrumente ausgelegt und sind mit raschem Blick ablesbar. Die Instrumentenhaube akzentuiert die "Ringform" der Hauptinstrumente und betont ein besonderes Merkmal typischen Alfa Romeo Designs, das auf dem ausgewogenen Spiel von Volumen und einer gekonnten Gestaltung der Flächen beruht.

Um den funktionalen Zusammenhang von Armaturenbrett und Mittelkonsole zu unterstreichen, wurde auch der formale Zusammenhang mit der Konsole gesucht. Die nach dem Armaturenbrett gestreckte Mittelkonsole weist einen sportlichen Schalthebel mit kurzen, präzisen Verstellbewegungen und eine Armauflage mit einem großzügigen Kühlfach auf. Das Interieur des neuen Modells verfügt damit über ein ausgewogenes Gleichgewicht von Eleganz und Sportivität, wozu erlesene Farbkombinationen, erstklassige Stoffe, edles Vollnarbenleder und hochwertige Materialien (wie zum Beispiel die Aluminiumeinlagen) einen weiteren Beitrag leisten. Die Modellfamilie besteht aus drei Ausstattungsvarianten, die sämtlich ein spezielles Verkleidungsmaterial mit "natürlichem" Aussehen auszeichnet. Dieser Effekt wird durch die "Slush moulding"-Technik erzielt, die eine matt schimmernde Oberfläche mit einer exzellenten Haptik schafft. Überdies sei auf die Sportsitze mit ausgezeichnetem Seitenhalt verwiesen, die mit akkurat ausgewählten Materialien und viel Liebe zum Detail verarbeitet sind.

 

Passive Sicherheit gemäß den Spitzenstandards im Segment

Mit dem neuen Projekt "Alfa 159" möchte Alfa Romeo in punkto passive Sicherheit mit Spitzenstandard aufwarten. Unter dieser Zielstellung haben die Entwickler von Alfa Romeo die neue "Premium"-Plattform konstruiert und entwickelt, für die Hochleistungsmaterialien, Bleche mit differenziertem Dickenprofil und Laserschweißtechnik zur Anwendung kommen. Die Karosserie zeichnet sich durch Kastenelemente mit starren Quer- und Vertikalverbindungen, drei Belastungsachsen im Frontbereich, über die gesamte Fahrzeuglänge durchgehende Längsträger, Integralstrukturen und vermehrte Schweißpunkte an den Knotenstellen der Struktur aus. Daraus ergibt sich eine ausgezeichnete Torsionssteifigkeit der Karosserie von mehr als 180.000 daNm/rad, die zu den Spitzenwerten im Segment gehört.

Der Alfa Romeo 159 bietet bis zu acht Airbags (darunter Knieairbags und Seitenairbags entlang der gesamten Fensterfläche), innovative Rückhaltesysteme (Gurtstraffer an der Gurtschnalle und degressiver Lastbegrenzer am Sicherheitsgurt) und Vordersitze mit Schleudertraumaschutz, deren Kopfstütze sich bei Heckaufprall in Richtung des Nackenbereiches bewegt.

 

Leistungsstarke, elastische und umweltfreundliche Motoren

Einem markanten Design entspricht eine breit gefächerte, reichhaltige Motorenpalette. An erster Stelle seien die drei neuen JTS-Motoren mit doppeltem Phasenschieber (Ansaug- und Abgastrakt) genannt: 3.2 V6 24v mit 191 kW (260 PS), 2.2 mit 136 kW (185 PS) und 1.9 mit 118 kW (160 PS), deren Literleistung zwischen 81 und 85 PS/Liter beträgt. Sie werden durchweg der Euro-Norm Stufe 4 gerecht und sind Hochleistungstriebwerke mit direkter Benzineinspritzung, die das moderne Verbrennungssystem JTS (Jet Thrust Stoichiometric) nutzen. Für den Kunden äußert sich das in einer hohen Laufkultur des Motors, die das Fahrvergnügen und die Fahrleistungen steigert. Die drei Triebwerke warten außerdem mit ausgezeichneten Drehmomentwerten auf, 88 % des Drehmomentmaximums wird bereits bei 2.000 Touren bereitgestellt: 322 Nm (32,8 kgm) bei 4.500 Touren für den 3.2 V6 JTS, 230 Nm (23,4 kgm) bei 4.500 Touren für den 2.2 JTS und 190 Nm (19,4 kgm) bei 4.500 Touren für den 1.9 JTS.

Das zu den Benzinaggregaten. Alfa Romeo ist jedoch seit jeher auch Wegbereiter in der Dieseltechnik, wie es zum Beispiel der 2.4 JTDM V5 20v mit 147 kW (200 PS bei 4.000 Touren) und 400 Nm (40,8 kgm bei 2.000 Touren) und die beiden 1.9 JTDM belegen. Bei dem ersteren handelt es sich um einen Sechzehnventiler mit 110 kW (150 PS bei 4.000 Touren) und 320 Nm (32,6 kgm bei 2.000 Touren), beim letzteren um einen Achtventiler mit 88 kW (120 PS bei 4.000 Touren) und 280 Nm (28,6 kgm bei 2.000 Touren).

Sie gehören durchweg der letzten Generation der "Common Rail" Triebwerke - JTD mit Multijet-Einspritzung - an und verfügen über einen Turbolader mit variabler Geometrie und Ladeluftkühler. Im Besonderen kommt am 1.9 JTDM ein spezifischer Läufer zum Einsatz, der von Alfa Romeo entwickelt wurde, und verfügt der 2.4 JTDM über einen neuen Zylinderkopf und neue Pleuel aus "Bruchstahl". Überdies werden die drei Triebwerke der Euro-Norm Stufe 4 gerecht und scheiden sie über die serienmäßigen Partikelfilter (DPF) den Feinstaub nach den aktuellen Vorgaben von Euro 5 ab (das System ist "wartungsfrei" und macht keine Zusatzstoffe für die Regenerierung erforderlich).

Die Modellfamilie wartet mit neuen Sechsganggetrieben mit kurzen Schaltwegen, hoher Schaltpräzision und geringen Schaltbelastungen auf. Überdies werden Automatikgetriebe und ein automatisiertes Selespeed Getriebe geboten, die ebenfalls über sechs Gänge verfügen.

 

Fahrvergnügen und aktive Sicherheit

Der neue Alfa Romeo 159 ist durch und durch ein echter Alfa, was unter anderem auch an der kompromisslosen Fahrzeugkontrolle und dem gebotenen Fahrvergnügen deutlich wird. Das ist nicht verwunderlich, denn Fahrkomfort und Fahrverhalten stehen seit jeher im Mittelpunkt bei der Entwicklung eines Alfa Romeo, und im Fall des neuen Modells sind sie zu echten Stärken geworden. Daher der Einsatz eines ausgesprochen interessanten Aufhängungsschemas, bei dessen Konzeption Beststandards als Vorgabe galten. Die Radaufhängung verfügt an der Vorderachse über Doppelquerlenker und hinten über eine Multilink-Aufhängung. Resultat: Ausgezeichnetes Schluckvermögen bei Bodenunebeneinheiten, maximale Ansprechempfindlichkeit und Genauigkeit der Lenkung (direkteste Lenkung unter den Serienlimousinen), hervorragende Fahrstabilität bei Ausweichmanövern mit hoher Geschwindigkeit und die Agilität eines echten Alfa Romeo auf kurvenreichen Strecken. Das Bremssystem zählt zu den konkurrenzfähigsten Systemen in seiner Klasse und knüpft in diesem Bereich an die Alfa Romeo Tradition an. Zum ausgezeichneten Fahrverhalten des neuen Alfa Romeo 159 tragen auch die Reifen bei, die einen optimalen Kompromiss zwischen Handling und Komfort bilden. Um einen geringen Abtrieb bei Kurvenfahrt und zugleich ein optimales Schluckverhalten bei Unebenheiten zu gewährleisten, haben die Techniker von Alfa Romeo gemeinsam mit den Lieferanten Bereifungen entwickelt, welche die größten Dimensionen in dieser Kategorie aufweisen und bis zur Größe 235/45 R 18 reichen.

Der neue Alfa Romeo 159 wartet außerdem mit einer Weiterentwicklung des permanenten Allradantriebs mit drei Differentialen (das mittlere Torsen-C-Differential ist selbstsperrend) auf, der bereits am Crosswagon Q4 zum Einsatz kommt. Das Projekt basiert auf dem Allradantriebssystem "Alfa Q4", das für eine permanente und dynamische Verteilung der Antriebskraft auf die vier Räder sorgt und damit ein Höchstmaß an aktiver Sicherheit und sportlichem Fahrvergnügen gewährleistet. Das mittlere selbstsperrende Torsen-C-Differential managt das Antriebsmoment auf optimale Weise, indem es ungefähr 57 Prozent davon auf die Hinterräder und 43 Prozent auf die Vorderräder verteilt. Das System gewährleistet überdies dank der Schlupfkontrolle auf allen Fahrbahnuntergründen einen ausgezeichneten Antrieb.

Zum Thema elektronische Fahrstabilitätskontrollsysteme sei vor allem das VDC (Vehicle Dynamic Control) genannt. Das VDC gewährleistet die vollständige Fahrzeugkontrolle auch in Grenzsituationen und verfügt über eine sportliche Einstellung, wie es sich für einen echten Alfa mit einer ausgezeichneten Straßenlage geziemt. Das VDC überlässt dem Fahrer die ganze Freude an der Fahrzeugkontrolle, ohne jemals störend einzugreifen. Wenn hingegen bei schlechter Bodenhaftung abrupt der Gang heruntergeschaltet wird, spricht das MSR (Motorschleppmomentregelung) an, das für die Erhöhung des Motormomentes sorgt und das Durchdrehen infolge der Räderblockierung verhindert. In das VDC sind noch weitere Systeme integriert, hierzu zählen das ASR (Antischlupfregelung), die Funktion HBA (Hydraulic Brake Assistance) für Notbremsungen; Das ABS-System komplett mit EBD und das Hill Holder System für die Anfahrt auf Steigungen. Einen weiteren Beitrag zur Sicherheit leisten überdies auch die Bi-Xenon-Scheinwerfer.

 

Technologie für mehr Wohlbefinden an Bord

Das neue Modell wartet nicht zuletzt mit exklusiven Features zur Steigerung des Reisekomforts auf. Hierzu zählen: Cruise Control, Regen-, Dämmerungs- und Parksensor (vorn und hinten), Satellitennavigationssystem mit Kartenwerk (auch mit "Bird-View"-Visualisierung) und integriertem Freisprech-GSM-Telefon, Zwei- oder Drei-Zonen-Klimaautomatik, Autoradio mit CD-Player (auch für MP3-Dateien geeignet) und 10fach CD-Wechsler, BOSE® Sound System mit AudioPilot für den automatischen Klangabgleich und mittlerem Lautsprecher am Armaturenbrett für einen optimieren Klang, elektrisch verstellbare Sitze, umklappbarer Fondsitz und Motorstart per Tastendruck an der Mittelkonsole.

 

Text: Alfa Romeo Presse

Hübsch, das muss man schon sagen.

Mich ärgert es nur nen bissl, dass er wieder hinten Türgriffe hat.

 

Gruß

am 22. Februar 2005 um 18:52

Zitat:

Original geschrieben von alfaandi

Mich ärgert es nur nen bissl, dass er wieder hinten Türgriffe hat.

Vielleicht ist das der Tribut daran, dass er auch den 166 ersetzen soll... :-)

Aber ich denke, daran kann man gerade noch leben.

Und vielleicht findet sich ja der eine oder andere Tuner, der mit den hinteren Türgriffen .....

Zitat:

Original geschrieben von McAlfa

Einem markanten Design entspricht eine breit gefächerte, reichhaltige Motorenpalette. An erster Stelle seien die drei neuen JTS-Motoren mit doppeltem Phasenschieber (Ansaug- und Abgastrakt) genannt: 3.2 V6 24v mit 191 kW (260 PS), 2.2 mit 136 kW (185 PS) und 1.9 mit 118 kW (160 PS), deren Literleistung zwischen 81 und 85 PS/Liter beträgt. Sie werden durchweg der Euro-Norm Stufe 4 gerecht und sind Hochleistungstriebwerke mit direkter Benzineinspritzung, die das moderne Verbrennungssystem JTS (Jet Thrust Stoichiometric) nutzen. Für den Kunden äußert sich das in einer hohen Laufkultur des Motors, die das Fahrvergnügen und die Fahrleistungen steigert. Die drei Triebwerke warten außerdem mit ausgezeichneten Drehmomentwerten auf, 88 % des Drehmomentmaximums wird bereits bei 2.000 Touren bereitgestellt: 322 Nm (32,8 kgm) bei 4.500 Touren für den 3.2 V6 JTS, 230 Nm (23,4 kgm) bei 4.500 Touren für den 2.2 JTS und 190 Nm (19,4 kgm) bei 4.500 Touren für den 1.9 JTS.

Das zu den Benzinaggregaten.

hmmm, sollte es nicht eigentlich auch einen einsteiger-benz in der 125ps-gegend geben oder kommt der später?

stellt sich auch noch die frage, wie gut die doppelten Phasenschieber sind...

Hallo,

noch schöner kann ein Auto nicht sein !!!

Nach meinem Abstecher nach Bayern ( BMW ) wird mein nächster bestimmt wieder ein Italiener.

Bin gespannt ob es wieder einen Sportwagon gibt und wie dieser dann aussieht.

Grüße

Thomas

 

PS: Die sichtbaren Türgriffe finde ich Super, hat mich beim 156 immer schon gestört.

Also mir als BMW 5er und Opel Astra Fahrer gefällt er auch!

Hoffentlich Überlebt Alfa.

gruß

neutralo

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