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Alfa Romeo 147 1.9 JTD 16V M-Jet Progression
Hallo zusammen,
könnt ihr mir vielleicht paar Erfahrungsberichte zum Diesler von Alfa Romeo geben oder Alternative Vorschläge machen. Brauche ein Auto wo ich so wenig wie möglich zur Werkstatt muss, da ich Geld sparen möchte und jeden Tag 50 km zur Arbeit hin und zurück fahren muss, kommt nur ein Diesler in Frage. Was haltet ihr vom Auto im link ?
Mit freundlichen Grüßen
Fako
https://www.autoscout24.de/.../...d876-1f6b-3401-e053-e350040a34d9?...
Beste Antwort im Thema
Egal ob Alfa oder eine andere Marke - sind alles nur Autos und je nach Pflege und Behandlung eben mehr oder weniger gut bzw. schlecht "beinand" 
Dass ein Alfa teurer im Unterhalt kommt, aufwendiger zu warten ist usw. usf. halte ich persönlich für eine "urban legend" - als ob z.B. bei Audi Teile günstiger oder diverse Arbeiten einfacher wären.
Und mal Butter bei die Fische: Wir reden gerade über 1500 Euro Autos - bedeutet einen vglw. jungen und bestens ausgestatteten Alfa vs. eine nicht selten doppelt so alte Magerquarkgurke aus "renomiertem" Hause? So mancher Benz oder Bimmer rostet da schon auf dem letzten mm Blech.
Bzgl. Arbeitsaufwand und Teilekosten... ja mei, Teile im freien Handel sind günstig und eine zeitwertgerechte Denke erfordert auch nicht wirklich ein Teil, welches noch zig Jahre und 100tkm hält? Man muss sich halt eine gute kleine Werke suchen, welche sich auskennt - denn der "Schrauberhorror" (und die Zeiten) kommt nur daher, dass 99 von 100 Mechs schon jeden Bimmer, VW und Co 500x auf der Bühne hatten, während bei einem Alfa erstmal das große "f*** wie geht das hier bitte?" losgeht. jm2c
Übrigens ist die Achse z.B. eines Audis nicht weniger "komplex" oder schneller gemacht, als die eines 147.
Der zeitliche Aufwand ist idR schlicht dadurch bedingt, dass Schrauben/Bolzen nicht um die Burg raus wollen und Ersatz selten griffbereit rumliegt. Gewusst wie und ohne langes Rumtüdeln ist das gar nicht so schlimm
Also - Teile auf dem freien Markt kaufen (manches in Italien deutlich billiger, z.B. bei King Auto, SMC etc.), freie kundige Werke suchen oder selbst machen (Mietwerksatt oder Forenkumpel auch nicht schlecht).
Beispielsweise der Zahnriemen hier (übrigens lt. Rundschreiben alle 60tkm bzw. 4 Jahre empfohlen) - Markensatz vom dt. Markt (SKF, Conti und Co) mit WaPu kostet um die 100 Taler (+- 20), sind max. (!) 4 Stunden (mit Schwitzen und ohne Caffe 2,5 ). Sollte für 400 bis 450 zu machen sein? 
PDF ist neu ab 200 zu haben, der Einbau überschaubar.
Der Kaufpreis.... naja, imho bei Dieseln gerade mehr Wunschdenken als realistisch, was aufgerufen wird. Die stehen wie saures Bier, Händler saufen lieber Altöl als einen Diesel anzukaufen, egal wie gut der Zustand ist. Sowas geht massig in den (auch EU) Ostblock, mehr als 500 bis 750 Euro wird für sowas von den Aufkäufern selten bezahlt. Das tut natürlich dann weh, wenn man im letzten Jahr viel Geld investiert hat, der Wagen einen super Zustand hat (und ohne die Dieselhexenjagd gerne 3,5 Kiloeuro wert) und selbst für magere 1500 ne Standuhr ist.
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16 Antworten
Ein 147 ist nicht die erste Anlaufstelle, wenn man günstig fahren möchte. Auch wenn der Wagen an sich zuverlässig ist und mit einem niedrigen Kaufpreis lockt.
Wieso ? Aber zuhören das er Zufällig ist beruhigt mich schon. Und danke für die Antwort
der alfa ist ein auto wie jedes andere auch.
Der nachteil von alfa: ist sein Ruf
Die leute plappern da seit jahrzehnten etwas nach was definitiv falsch ist.
ich fahre einen 147 benziner von 2006 und jetzt fast 260.000 Km O H N E Probleme.
und vor allem kein Rost !
Dafür wird er artgerecht gefahren und gewartet.
aus die maus.
Mein Ziel: |20Jahre oder > 300.000 KM
schaun mer mal.
Wenn dir einalfa gefällt : Kaufen. Das problem ist der Vorbesitzer.
kleiner nachtrag, weil die alfas relativ preisgünstig sind werden sie, besonders wenn sie schon in der sind (2. oder 3. Hand) vonl euten gekauft und gefahre die eh keine Mark auf den rippen haben. und so wird er auch gepflegt und gewartet. von sonner karre: finger weg !
Hi,
also, der 147er vor allem in der zweiten Generation (ab 2004/2005) ist ein sehr
zuverlsäsiger Begleiter.
Der Diesel Motor ist bekannt für seine langen Laufleistungen, alledigns nur, wenn
er auch richtig gewartete und gefahren wurde (warm/kalt fahren)
D.h. alle 80.tsd km od. 5-Jahre ist der Zahnriemen zu wechseln und jedes
Jahr od. alle 15.tsd km das Öl.
Problem mit dem AGR und dem DPF, mit zunehmenden Alter sowie viel
"Kurz/Stadtverkehr), trifft wie bei allen anderen Diesel leider auch auf den 147er
zu.. 
Ist halt der tolen "Abgastechnik" geschukdet,
Von daher, auf jedenfall ~1.000€ auf dem Konto zusätzlich als "Sicherheit" bereit
haben..
Nun zum Inserat...
bei der Laufleistung ist mit Probleme der
- Kupplung, AGR & DPF zu rechnen..
Rechne hier mit Kosten von ca. 2.000€..dazu kommt,
dass wohl der Zahnriemen in 2020, drann wäre. Kosten, ca. 800€ !
Also, weitersuchen
Grüße
...... und der Wagen vo rechts einen Unfall gehabt.
Was sagt uns das?
Muß ja nichts gravierendes sein kostet aber auf jeden fall.
wen der wagen sonst OK ist
500 Okken maximal <1000 Okken.
wenn die substanz gut is,
Meiner hat mittlerweile 294000 Km runter. Wenn ich alles, was ich selbst geschraubt habe, hätte bezahlen müssen, hätte ich den Wagen längst nicht mehr. Denn die Achse bspw. ist eine aufwändige Konstruktion. Ein Austausch der Teile kostet Zeit und entsprechend viel Geld
Zitat:
@147Powerdynamics schrieb am 9. Januar 2019 um 17:31:39 Uhr:
der alfa ist ein auto wie jedes andere auch.
Der nachteil von alfa: ist sein Ruf
Die leute plappern da seit jahrzehnten etwas nach was definitiv falsch ist.
ich fahre einen 147 benziner von 2006 und jetzt fast 260.000 Km O H N E Probleme.
und vor allem kein Rost !
Dafür wird er artgerecht gefahren und gewartet.
aus die maus.
Mein Ziel: |20Jahre oder > 300.000 KM
schaun mer mal.
Wenn dir einalfa gefällt : Kaufen. Das problem ist der Vorbesitzer.
kleiner nachtrag, weil die alfas relativ preisgünstig sind werden sie, besonders wenn sie schon in der sind (2. oder 3. Hand) vonl euten gekauft und gefahre die eh keine Mark auf den rippen haben. und so wird er auch gepflegt und gewartet. von sonner karre: finger weg !
Danke hast recht lasse doch lieber die Finger weg
Zitat:
@Puntomaniac schrieb am 10. Januar 2019 um 13:11:58 Uhr:
Meiner hat mittlerweile 294000 Km runter. Wenn ich alles, was ich selbst geschraubt habe, hätte bezahlen müssen, hätte ich den Wagen längst nicht mehr. Denn die Achse bspw. ist eine aufwändige Konstruktion. Ein Austausch der Teile kostet Zeit und entsprechend viel Geld
Dann lieber Finger weg
siehste, war doch ganz einfach.
was bist du denn bereit maximal auf den Tresen zu legen?
Ich glaube ich hole mir einen Golf 4 1.9 so um die 180.000 gefahren , wenn der Vorbesitzer alles gepflegt hat halten die am längsten. Um die 1500-2000 möchte ich bezahlen
ok kannste machen
aber besser und schöner ist ein alfa.
(eigene erfahrung im Hause)
einfach nicht hibbelig werden und den markt sorgfältig sauber durchkämmen.
dann findest du auch dein sahnetörtchen.
Viel Erfolg dabei.
Egal ob Alfa oder eine andere Marke - sind alles nur Autos und je nach Pflege und Behandlung eben mehr oder weniger gut bzw. schlecht "beinand"
Dass ein Alfa teurer im Unterhalt kommt, aufwendiger zu warten ist usw. usf. halte ich persönlich für eine "urban legend" - als ob z.B. bei Audi Teile günstiger oder diverse Arbeiten einfacher wären.
Und mal Butter bei die Fische: Wir reden gerade über 1500 Euro Autos - bedeutet einen vglw. jungen und bestens ausgestatteten Alfa vs. eine nicht selten doppelt so alte Magerquarkgurke aus "renomiertem" Hause? So mancher Benz oder Bimmer rostet da schon auf dem letzten mm Blech.
Bzgl. Arbeitsaufwand und Teilekosten... ja mei, Teile im freien Handel sind günstig und eine zeitwertgerechte Denke erfordert auch nicht wirklich ein Teil, welches noch zig Jahre und 100tkm hält? Man muss sich halt eine gute kleine Werke suchen, welche sich auskennt - denn der "Schrauberhorror" (und die Zeiten) kommt nur daher, dass 99 von 100 Mechs schon jeden Bimmer, VW und Co 500x auf der Bühne hatten, während bei einem Alfa erstmal das große "f*** wie geht das hier bitte?" losgeht. jm2c
Übrigens ist die Achse z.B. eines Audis nicht weniger "komplex" oder schneller gemacht, als die eines 147.
Der zeitliche Aufwand ist idR schlicht dadurch bedingt, dass Schrauben/Bolzen nicht um die Burg raus wollen und Ersatz selten griffbereit rumliegt. Gewusst wie und ohne langes Rumtüdeln ist das gar nicht so schlimm
Also - Teile auf dem freien Markt kaufen (manches in Italien deutlich billiger, z.B. bei King Auto, SMC etc.), freie kundige Werke suchen oder selbst machen (Mietwerksatt oder Forenkumpel auch nicht schlecht).
Beispielsweise der Zahnriemen hier (übrigens lt. Rundschreiben alle 60tkm bzw. 4 Jahre empfohlen) - Markensatz vom dt. Markt (SKF, Conti und Co) mit WaPu kostet um die 100 Taler (+- 20), sind max. (!) 4 Stunden (mit Schwitzen und ohne Caffe 2,5 ). Sollte für 400 bis 450 zu machen sein?
PDF ist neu ab 200 zu haben, der Einbau überschaubar.
Der Kaufpreis.... naja, imho bei Dieseln gerade mehr Wunschdenken als realistisch, was aufgerufen wird. Die stehen wie saures Bier, Händler saufen lieber Altöl als einen Diesel anzukaufen, egal wie gut der Zustand ist. Sowas geht massig in den (auch EU) Ostblock, mehr als 500 bis 750 Euro wird für sowas von den Aufkäufern selten bezahlt. Das tut natürlich dann weh, wenn man im letzten Jahr viel Geld investiert hat, der Wagen einen super Zustand hat (und ohne die Dieselhexenjagd gerne 3,5 Kiloeuro wert) und selbst für magere 1500 ne Standuhr ist.