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Alfa Romeo 159, 2.0 JTD, 170PS, keine Endgeschwindigkeit, zu wenig Leistung, viel zu hoher Verbrauc

Alfa Romeo
Themenstarteram 17. März 2019 um 16:42

Hallo zusammen - super dass es dieses Forum gibt.

Ich steige mal gleich ein. Es ist eine längere Geschichte, ... ich hoffe sehr auf Hilfe, habe schon fast 2000 Euro nur in Kontrollen und Reparatur gesteckt, Problem besteht aber immer noch ...........

Seit Januar diesen Jahres 2019 habe ich einen 159er JTDM Sportwagon mit der 2.0 Liter Maschine, 170 PS.

145.000 km, BJ 07/2010, Handschaltung. Nicht den TI aber das ti Paket mit den Sitzen etc. ... schönes Ding. Hatte vorher 15 Jahre nen 156er 16V mit 140 PS, bei dem war die Hochdruckpumpe dann hinüber, ich hätte ihn glaube ich besser repariert. Lest doch bitte mal meine folgende Geschichte.

PROBLEM 159er: keine volle Leistung, keine volle Endgeschwindigkeit max 185 statt wie eingetragen 216, übelst hoher Verbrauch, 9,5 Liter bei zartem Gasfuss um die 130 km/h auf flacher Autobahn.

Ich habe das Auto gebraucht bei einem Fordhändler gekauft. Kenne die Historie ein wenig, Mittelstreckenfahrzeug aus der Schweiz also nie schneller als 125 km/gelaufen, gelegentlich nach Italien etwas flotter aber nie an der eigentlichen Leistungsgrenze. Das soll nun mal erst keine Vermutungen wecken.

Auto sieht 1a aus, innen wie aussen, 1a checkheft gepflegt (Einträge vorhanden), immer bei Alfa Romeo (Basel).

Warum das Fahrzeug bei Ford in Zahlung gegeben wurde weiss ich nicht. Händler sagte, Kunde wollte Neufahrzeug - Ford.

Ich bin das Auto vor dem Kauf 2 mal eine halbe Stunde Probe gefahren, Stadt und bisschen über Land, in der Schweiz, ohne "echte Nummer" darf man nicht damit über die Grenze, hat man mir gesagt, also kein Test auf deutscher Autobahn mit Vollgas möglich.

Ich habe das Auto bis auf die üblich bekannte Anfahrtschwäche für gut befunden, auch bergauf.

Durchschnittsverbrauch konnte ich auf den kurzen Strecken nicht wirklich erahnen ...

Nach dem Kauf/Übernahme direkt mit Vorfreude auf die Autobahn. Dann der Schock beim Gasgegeben, bei etwa 130 km/h ging die Motorkontrollleuchte an. Leistung Turbo auf Null, Notprogramm, max 90 km/h. Zurück zum Fordhändler. Die haben den Fehler gelöscht – Ladedrucksensor, Druck zu hoch – und gesagt wenn´s nochmal vorkommt wiederkommen. Da war ich schon nicht mehr so toll gelaunt.

2 Tage später gleiches Spiel. Auto wurde sofort in die Werkstatt von Ford genommen. Sie haben den Turbo teilerneuert (Turbine). Musste nix zahlen. Auto wieder abgeholt. Leistung etwas besser, wieder auf die AB, wieder die MKL angegangen diesmal bei 160 km/h, Leistung weg, Turbodruck Null, Notprogramm, zurück in die Werke. Fehler ausgeleen, Ladedrucksensor A, Druck zu hoch. Daraufhin wurde der Ladedrucksensor ersetzt. Auto wieder abgeholt, kein Fehlermeldung mehr. Auto kam auch bei mir zuhause dann einigermassen im 2ten Gang den leichten Berg rauf, vorher fast nicht möglich.

Dann damit auf die Autobahn. Vollgas und siehe da keine Fehlermeldung ABER von 150-180 hat´s ne Ewigkeit gedauert und bei 185 ist Schluss definitiv, trotz freier Bahn. Beschleunigung eigentlich nur im mittleren Drehzahlbereich recht ok (2000-3800). Unten naja, nach oben raus ab ca. 3500 Touren kein echter Wumms mehr. Im 5ten Gang dreht er bis 4500 Touren bei knapp 185 km/h. Im 6ten Gang geht es auf 180 retour bei knapp 3200 Touren. Yeah, da kommt Freude auf. Ich bin schon andere 159er mit dem Motor gefahren und weiss wie die abgehen.

Wieder in die Werke – ich hatte mittlerweile den Luftmassenmessser getauscht, hatte keinen Effekt, absolut keinen. Ich bat um Überprüfung, dem wurde zugestimmt, es wurde dies und das kontrolliert, also Fehlerdiagnose, Schläuche, AGR sei ok, weiss nicht wie geprüft wurde, Durchfluss DPF sei ok ... ich wurde aus der Werkstatt entlassen mit dem Argument sie hätten alles kontrolliert, das Auto habe Leistung und es sei ja auch keine Fehlermeldung zu finden.

Ich kürze hier ab, ich wollte das Auto aufgrund des sonst Top-Zustands behalten und habe noch eine entsprechende Rückzahlung bekommen (auf den Kaufpreis auf Anfang etwa und dann 500 CHF, damit war die WErke dann aber aus dem Spiel, richtig?). Ich ging davon aus ich löse das Problem dann selber oder in einer anderer Werkstatt...

Mittlerweile hatte ich 5 längere Testfahrten gemacht 82 davon je 350 km) auf der Autobahn, mix 100 - 140, ohne gross zu beschleunigen. Mit Nachtanken und gefahrenen Kilometern Durchschnitt errechnet, liegt bei 9,5-10,5 Litern. Das entspricht auch der Anzeige im Display. Mit iphone und googlemaps mitgemessen also kein Irrtum. Reifendruck stimmt.

Tja, Scheibenkleister.

In der zweiten Werkstatt meines Vertrauens, die etwa 350 km von Basel in Deutschland liegt wurde dann vergangene Woche dann Folgendes erledigt. WAS ABER KEINEN EFFEKT HATTE.

- Fehlerdignose: Differenzdrucksensor hat Minuswert ausgegeben!. Wurde erneuert und angelernt, Null Effekt

- Ein Krümmerbolzen war abgerissen, wurde gemacht (stank dann nicht mehr nach Diesel), Kein Effekt

- ne Dichtung am Turbo war nicht sauber verbaut, erledigt, kein Effekt

- nach Tausch Differenzdrucksensor wurde der Tester drangehängt, DPF freigebrannt, Diagnose, keine Fehlermeldung, kein Effekt

- Dann wurden alle Schläuche kontrolliert (vielleicht wurde was übersehen)

- es wurden die Steuerzeiten und Nockenwelle Postition kontrolliert, war ok

- es wurde das AGR ausgebaut, sah gut aus, Funktion und Sicht ok, es wurde NICHT getauscht

- in dem Zuge wurde der Zahnriemen mit erneuert

- es wurde die Ansaugbrücke kontrolliert, die sah gut aus, nicht verkokt

- es wurde testweise vom identischen anderen Fahrzeug ein Luftmassenmesser eingebaut, kein Effekt

- es wurde testweise vom anderen identischen Fahrzeug das Steuergerät eingesetzt, kein Effekt

- es wurde die Lambasonde vorne am Turbo testweise mit kurzer Testfahrt rausgedreht, KEIN Effekt

- es wurde oben an den Injektoren das Zuflussventil oder wie das heist testweise getauscht, kein Effekt

- ES WURDE DIE KOMPRESSION GEMESSEN, alle 4 Zylinder gut

- DPF angeguckt, sieht gut aus

- was noch gemacht wurde weiss ich grade nicht, detaillierte Rechnung kommt noch ...

ALLES nach dem Tausch von dem Ladedrucksensor und dem Turbo hat NIX GEBRACHT, NULL.

Leistung wie vorher, Verbrauch wie vorher.

Hallelulja, ich bin nervlich ziemlich am Ende mal abgesehen von den Finanzen.

Ich hätte die Karre besser zurückgegeben. Jetzt habe ich sie.

Meine Idee wären noch Unterdruckdose, Drosselklappe, doch vielleicht AGR/EGR, Sensor/Ventil Kraftstofffluss, wenn es sowas gibt, Einspritzpumpe ???

Der Motor fühlt sich an als ob er erstickt. Die Leistung fühlt sich an wie 120 PS, nein, es ist der 170 PS drin, jedenfalls was die ZAR und die Kennung am Auto und vom Diagnosegerät sagt.

Mit schwirrt der Kopf, keine Idee mehr.

WISST IHR RAT?

Bin dankbar für jeden Hinweis wenn Ihr auch schon mal so ein parallel auftretendes Problem hattet.

Auto russt im Übrigen überhaupt nicht.

Keine V-max, kein richtiger Wumms und dieser Mörderverbrauch kochen mich weich ...

Wenn man ihn tritt geht er ja so auf die 15 Liter und ist dabei ja trotzdem lahm.

Ein Danke in die Runde.

Thomas

 

 

 

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 2. Oktober 2019 um 10:53

Hallo Petr4321 und ALLE

 

Es gibt gute Nachrichten!

 

Fehlerursache ist gefunden.

Es war am Ende der Turbo (und Endauspuff?).

 

Dazu muss man wissen – es waren bereits 2 neue Rumpfgruppen Turbo von Meat & Doria verbaut, die waren Sch.... .

 

Dann kam ein revidierter Turbo komplett original von Garrett rein, wie er ja auch ab Werk verbaut ist.

Mit dem war die Leistung im mittleren Drehzahlbereich etwas besser, Verbrauch auch etwas runter aber noch mies und immer noch Fehler Ladedruck "P0238" und keine Höchstgeschwindigkeit und unten rum total lahm.

 

Dann haben wir erst mal gedacht, wir sind wieder auf dem falschen Weg.

Zum Glück haben wir ja ein identisches Auto nebendran stehen.

Also, den Garrett wieder ausgebaut und beim Ausbau schon gemerkt,

dass die Welle zu viel Spiel hat und auch Schleifspuren am Gehäuse von den Turbinenradschaufeln zu sehen waren (revidierter Turbo!).

Die Garrettsache lief über eine zertifizierte Alfa Werkstatt, so dass hier alles auf Garantie lief, inkl. Ein- und Ausbau.

Also den revidierten Turbo wieder retour und nächsten revidierten Turbo wieder rein.

Der ist jetzt seit 5 Tagen drin und die Karre läuft gleich gut wie das identische Fahrzeug mit gleichem Motor.

Ich hab ihn noch nicht selber gefahren aber mein Kollege.

Verbrauch ist jetzt auch normal und Power ist da, keine Fehlermeldung mehr.

 

WAS INTERESSANT war: Nach Einbau des 2ten revidierten Turbos von Garret, also der der jetzt drin ist, gab es beim Vollgasgeben ganz am Ende vom Auspuff undefinierbare Ploppgeräusche, spürbar. Endtopf abmontiert, geschüttelt, es rappelt da drin. Da steckt wohl was quer, haben wir aber noch nicht aufgeflext.

Jedenfalls lief die Karre auch mit diesem Endtopf nach Vorschrift gut.

Der Endtopf kommt aber auf Verdacht neu.

Ich hole ihn am Samstag ab und freue mich auf ein Weihnachtsgefühl nach den scheinbar unendlichen Dramen und hoffe das auch alles jetzt 100% ist.

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Themenstarteram 17. März 2019 um 17:07

?kleiner Nachtrag, Motor- und Getriebeöl wurden auch getauscht.

?Luftfilter ist auch gut.

Für alfa und deren Probleme gibt es bessere Foren, das schonmal vorab.

Und dass bei einem Diesel oberhalb von 3800 Umdrehungen nicht mehr viel kommt, ist ja wohl normal.

Es wäre auch interessant wie hoch der Ladedruck ansteigt.

Getriebeöl ist nicht relevant, da bei Schaltgetriebe vom Prinzip her wartungsfrei. Injektoren wurden auch überprüft ? Dieselfilter ok ? Spritpumpe hat genügend Druck ?

Es bleibt zum Tauschen eigentlich nichts mehr übrig!!

Nach meiner Erfahrung mit dem 2,4er in 11,5 Jahren und selbst gefahrenen 185000 km ist der erste Verdächtige immer das AGR-Ventil. Bei mir traten die Probleme so alle 60- bis 70tausend Kilometer auf.

Wegen fälliger HU habe ich es vor 1 Woche wieder aktiviert und seitdem zieht er unter 2000 Rpm schlechter und braucht mehr Diesel.

Es wäre jedenfalls einen Versuch wert, das AGR mechanisch zu verschließen. Es kostet praktisch nichts und du hast dann ein klares Ergebnis.

Meine Ausaugbrücke sieht innen schon ziemlich übel aus, auch wenn ich überwiegend mit stillgelegter AGR gefahrenen bin. Auch die Drosselklappe habe ich schon von der Kruste aus Russ befreien müssen.

Nach der Plakette wird's auf jeden Fall schnellstmöglich wieder stillgelegt.

Gruß vom Niederrhein

Zitat:

@nonurses schrieb am 18. März 2019 um 17:15:30 Uhr:

Es bleibt zum Tauschen eigentlich nichts mehr übrig!!

Nach meiner Erfahrung mit dem 2,4er in 11,5 Jahren und selbst gefahrenen 185000 km ist der erste Verdächtige immer das AGR-Ventil. Bei mir traten die Probleme so alle 60- bis 70tausend Kilometer auf.

Wegen fälliger HU habe ich es vor 1 Woche wieder aktiviert und seitdem zieht er unter 2000 Rpm schlechter und braucht mehr Diesel.

Es wäre jedenfalls einen Versuch wert, das AGR mechanisch zu verschließen. Es kostet praktisch nichts und du hast dann ein klares Ergebnis.

Meine Ausaugbrücke sieht innen schon ziemlich übel aus, auch wenn ich überwiegend mit stillgelegter AGR gefahrenen bin. Auch die Drosselklappe habe ich schon von der Kruste aus Russ befreien müssen.

Nach der Plakette wird's auf jeden Fall schnellstmöglich wieder stillgelegt.

Gruß vom Niederrhein

Einfach Stilllegen ist nicht. Es führt zum Aufleuchten der MKL und Notlauf. Der 2.0 jtdm hat außerdem von Grundauf ein komplett anderes AGR wie der 2.4er und der 1.9er.

AGR wurde außerdem ja überprüft.

Themenstarteram 18. März 2019 um 17:20

Genau so ist es mit dem AGR. Dennoch, mein Auto ist heute nochmal hier vor Ort bei einer Alfa-Vertragsgarage in Behandlung.

Steuergerät alles auf "0" setzten, heute Abend Testfahrt, nicht ich, morgen früh Check Drosselklappe.

Liebes Universum, bitte lass das Wägelchen wieder rollen ...

Dass bei Verschluß des AGR-Ventils die Motorkontrollleuchte angeht ist natürlich so und ich habe es als Allgemeinwissen voraus gesetzt.

Zugegebenermaßen habe ich mich mit dem 2,0er noch nie beschäftigt. Mit Notlauf kommst du natürlich nicht weiter. Schade.

An die permanent leuchtende MKL kann man sich gewöhnen.

Ich drücke die Daumen und bin gespannt auf das Ende der Geschichte.

An eine dauerhaft leuchtende MKL gewöhnen. Der war gut.

Nicht nur der 2.0 jtdm geht in den Notlauf.

Und sowohl beim 1.9er als auch beim 2.4 er kostet es keine 100€ das AGR so zu deaktivieren , dass eben keine MKL angeht. Und man muß auch für die HU nix machen. Geht auch bei den älteren 2.0 jtdm zu Hause am PC.

Einfach AGR dicht machen oder Stecker ziehen, ist höflich ausgedrückt, murks und nichts anderes. Zum testen ok, aber für den Dauerbetrieb ein absolut nerviges no go.

Themenstarteram 20. März 2019 um 6:52

Hallo nochmal zusammen

Hier mein vorläufiges Ergebnis.

Gestern wurde in einer Alfa Romeo Werkstatt vor Ort, sehr nette Leute, festgestellt, dass das Wastegate/VTG Gestänge etwas vermurkst/verbogen war (woher/von wem? Beim Einbau unvorsichtig?). Dieses wurde wieder gangbar gemacht. Bei Turbosichtung wurde festgestellt, dass eine Schaufel vom Turbinenrad ne Macke hat. Warum dass nun wieder so ist, obwohl ja der Turbo teilerneuert wurde lasse ich mal offen. Wir wissen es nicht ... . Soweit ich aber weiss: wenn das Wastegate hängt kann es zu Überdrehzahl beim Turbo kommen, dann geht er kaputt ... Vielleicht war das der Fall .... .Es wurde auch noch die aktuellste mögliche Software ins Steuergerät gelesen und der DPF nochmal am Tester freigebrannt. Jedenfalls bewegt sich der Verbrauch nun im normalen Bereich und unten rum hat es etwas mehr Beschleunigung. Auto lässt sich jetzt auch unter 9,5 Liter bewegen. Bei 120 km/h geht die Anzeige jetzt auf 6 Liter zurück nach dem die Beschleunigung beendet ist und der Wagen rollt. Immerhin. Die Endgeschwindigkeit, tja, leider noch bei 190 km/h Schluss. Ich führe das auf die immer noch oder wieder beschädigte Turboschaufel zurück .... never ending story ... Es gibt bei Ebay für knapp 400 Euro überholte komplette Turbos. Taugen die was? Hat jemand Erfahrung oder nen Tipp?. Möglicherweise bekomme ich auch Ersatz von der Werkstatt die mir den Turbo ja vor kurzem schon teilerneuert (Turbinenrad) hatte. Von der hatte ich mich ja aber getrennt, weil sie sagte, keine Fehlermeldung also nix kaputt ...

Motair in Köln soll eine Top-Adresse sein...

Ist bei deinem Turbo das Gehäuse und der Abgaskrümmer eine Einheit?

In dem Fall wäre mir die Instandsetzung des Turbos inclusive Planschleifen des (alten) Abgaskrümmers wichtig, um weiteren defekten Krümmerbolzen vorzubeugen.

Eine Obduktion des Laders wäre ja mal interessant um festzustellen ob und was gemacht wurde. Offenbar hat dort deine Odyssee ihren Anfang genommen und eigentlich sollte da drauf Garantie sein.

Themenstarteram 20. März 2019 um 10:30

Hallo nonurses

Erst mal merci für die Info.

Ist zum Glück keine Einheit – Turbogehäuse und Abgaskrümmer.

Und genau, die Sache mit der Odyssee, ich habe heute Vormittag nochmal die Werkstatt kontaktet von der ich ja das Auto gekauft hatte und die auch den Turbo teilerneuert hatten. Habe ich per Email mit den Fotos vom aktuellen "neuen" Turboschaden gemacht. Ich warte jetzt auf Antwort von denen. Das mit der Garantie habe in neinem Mail thematisiert, wahrscheinlich wird es aber heissen, da war ja zwischenzeitlich jemand anderes am Werk, da übernehmen wir nix. Aber mal abwarten, vielleicht kommt es ja auch gut raus.

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