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Alle Aufsitzmäher um 2000 € von minderer Qualität?

Themenstarteram 28. Juni 2018 um 14:13

Mein alter MTD B10 ist endgültig Geschichte.

Ich habe mir mal neue angeschaut. Den Husqvarna TC 138 fand ich interessant.

Bei einem örtlichen Husqvarna-Händler wurde mir von Husqvarna abgeraten.

Nur die Mäher (Mulcher) die das Mähwerk vor dem Mäher haben wären gut. Das Fahrgestell sei bei den Rasenfangmähern von minderer Qualität. Insgesamt seien alle Mäher bis 2500,- nur mit großen Abstrichen zu empfehlen. Für diesen Preis könnte man keine gute Qualität erwarten.

Dieser Händler rät mir zu EL-KO, welche er auch vertreibt. Kommen zwar aus Italien, aber diese wären von besserer Qualität, da sie in Europa gefertigt werden. Preise ab 2800€.

Was sagt ihr dazu? Könnt ihr mir einen empfehlen?

Mein Pflichtenheft:

Hydrostatisches Getriebe

Schnittbreite: ab 90 cm

Grasfangbox: ab 200 Liter

Mulchkit

für große und schwere Menschen: 2 Meter und 120 kg

Die Rasenfläche beträgt in etwa 2500 m².

Preis: 2000-3000 € , nicht mehr als nötig

Noch eine Frage zum Mulchen: Ich habe bisher noch nie gemulcht, daher brauche ich immer 4-5 240 Liter Tonnen um den Rasenschnitt zu entsorgen. Funktioniert das Mulchen wirklich so gut, dass man den Rasenschnitt nicht mehr aufnehmen muss? Wöchentliches Rasenmähen ist da wohl Voraussetzung.

Danke euch für eure Meinungen.

LG Thomas

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@mailer2007 schrieb am 29. Juni 2018 um 15:19:26 Uhr:

Ah, noch ein Aspekt mit dem Laub. Wir haben ja auch etwa 17 Bäume (meist Obstbäume) die ich

umkuren muß und wo auch jede Menge Laub anfällt. Da wäre ein Fangsystem von Vorteil.

Das Laub auffangen? Eine perverse Trottelei des degenerierten Asphaltmenschentums.

Wenn ihr Obstbäume habt, seid ihr da nicht naturverbunden?

Überleg Dir mal in Ruhe, was man mit dem Wegfangen - auch von Gras - dem Boden und allem was da versucht zu leben, antut.

Und dann die ganzen Mulchidioten: zweimal die Woche alles Getier schreddern, aber meinen, es wäre gut für die Natur...

Kein Schwachsinn kann von der Industrie dumm genug ersonnen und von der Werbung angepriesen werden...

Der ganze WAHNsinn mit einem Rasen wo nichts wächst kommt übrigens noch aus einer Zeit, wo ein toter Rasen nur den Feudalherren vorbehalten war - heute hat jeder Trottel so eine tote grüne Matte, wo sich kein Tier wohlfühlt und wo er mit dem Gift allem nachrennt, was sich mal dorthin verirren sollte.

Wer sich abheben will, tut das heute auf intelligente Weise folgendermaßen: zuerst ein großer Garten, wo der Nachbar nicht in den Kaffee spucken kann und wo man sich bewegen kann und Gestaltungsmöglichkeiten hat.

Und dann äfft man nicht nach, was die Werbung vorgibt, sondern man arbeitet MIT der Natur - nicht gegen sie:

Und ihr habt anscheinend einen größeren Garten. Warum also wie die Landlosen ohne Fantasie alles Leben vernichten?

Das große Geheimnis:

Ein Garten muß nicht gemäht sein, damit er gepflegt aussieht. Es gibt da einen Trick: es sieht in dem Moment gepflegt aus, wenn Einsäumungen und Wege gemäht sind.

Dann kann man auch auf langen oder großen Flecken das Gras stehen lassen! Sie müssen nur eingefasst sein. Am besten in Rundungen und nicht eckig.

Je größer der Garten, desto besser kommt das zur Wirkung. Schaut genial aus und wirkt wie von einem Gärtner gepflegt!

Statt kahler Fläche wird es zu einem Park mit minimalem Pflegeaufwand, weil man den ganzen Sommer über nur die Mähareale abmäht, während ringsum alles schön zuwächst.

Es schaut aber nicht nur fantastisch aus, auch das Klima läßt sich mit einer toten Matte gar nicht mehr vergleichen. Man holt sich echte Natur in den Garten.

Kannst ja mal bei einigen Bäumen unten das Gras kreisrund wachsen lassen.

Woanders einen Ort zum Sonnenbaden anlegen: der geschwungene Zugang und die Liegefkäche wird gemäht und ringsum das Gras wachsen lassen. Wirst es mir wohl nicht glauben, wenn ich Dir sage: Du kriegst einen neuen Garten, so schön, wie Du ihn Dir nie hast träumen lassen.

Die ganze Lebensqualität des Grundstücks wird unglaublich gesteigert.

Viel weniger Arbeit, viel schöner, herrlich für die Haustiere, den Boden, die Vögel, die Insekten.

Für eine gepflegte blickdichte Grundstückseinfassung gibt's übrigens ähnlich geniale Tricks MIT der Natur zu arbeiten und nicht gegen sie, aber das würde jetzt doch zu weit führen.

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Ein Husqvarna-Händler, der von den Husqvarna-Produkten abrät, ist nicht vertrauenswürdig.

Themenstarteram 28. Juni 2018 um 14:43

Er rät ja nur nicht zu den günstigen Modellen. Es ist doch eigentlich schön,

wenn er ehrlich ist. Vorausgesetzt es stimmt was er sagt.

Ich hörte im letzten Spätsommer ähnliches über die "billigen" oder "preiswerten" Rasentrecker, habe mir auch ein paar angeschaut und konnte einige Argumente nachvollziehen.

Ich habe mir dann nach langem Hin und Her einen "kleinen" Stiga Park 120/220 Mulchmäher gekauft, der mulcht perfekt, auch längeres Gras. Dafür isst er konstruiert und Gras auffangen kann er gar nicht. Der Mulch ist so fein, dass er ganz schnell zwischen den Grashalmen verschwindet. An ganz dichten und hohen Stellen unserer Wiese verliert der Stiga manchmal ein paar Klumpen, vor allem in engen Kurven. Dann habe ich aber auch 4 Wochen nicht gemäht.

Ein kleiner Cab Cadet kam letzten Herbst durchs 4 Wochen Gras nicht durch bei aufgesetztem Mulchstopfen, ohne war der Fangkorb dauernd voll, so dass er dann frei auswerfen durfte.

Mehr schreibe ich nicht, das steht alles schon mehrfach hier im Forum und letztens meinte ein Forist, ich würde hier zu viel Stiga Werbung machen. Also probier mal die Suchmaschine.

Leihe dir einfach mal den einen und den anderen Typ Mäher beim Landmaschinen Händler aus und teste. Wenn der verkaufen will, wird er den Leihpreis entsprechend reduzieren oder beim Neukauf anrechnen.

Bernhard

Da dies und jenes ja schon gesagt wurde nur ein paar Ergänzungen.

Ich würde mit dem Hintergrund der Stabilität auf einen Mäher mit geschweistem Rohrrahmen zurückgreifen, als Beispiele wären die angesprochenen Husqvarna Frontmäher (beide Grundvarianten) Alko oder auch Etesia. Letztere sind allerdings Profi Geräte und vermutlich nicht im Budget (Junge gebrauchte von Privat sind vllt intr.)

Gibt sicher auch andere Hersteller die einen geschweißten Rahmen verwenden das waren aber die spontanen Einfälle.

Weiter ist eine Guss- Vorderachse einer aus gefalteten Blech vorzuziehen.

Bei einem Fangkorb- Mäher würde ich zu einem zwei Mesermähwerk mit Hechauswurf raten, das Mähwerk sollte diagonal aufgehängt sein da bei quer aufgehängten ein Zahnriemenantrieb verbaut ist welcher empfindlich bei bodenberührung ist. Mähwerksksbreite nicht größer als 92 oder 102 da bei höheren Rasen der Kanal sonst schnell verstopft.

Die von dir angesprochenen Beweggründe fürs mulchen waren auch meine, ich bin mit meiner Entscheidung zufrieden allerdings komm ich bei meinem wachsfreudigen Rasen mit einmal pro Woche nicht aus. Als Anhaltspunkt: bei wöchentlichen mähen war der 200 Liter Fangkorb bei ca 900qm dreimal voll.

Den Husqi (112 bzw 115) kann ich persönlich empfehlen da ich den baugleichen Jonsered habe, abgesehen von der Plastik Verkleidung stabil und komfortabel, bisher einzige Schwachpunkte: Gleitlager an der vorderachse, das Mähwerk lässt sich nicht hochklappen sondern muss abgezogen werden, das erfordert Übung und geht besser!

(Der Vollständigkeit halber, es gab bei Jonsered Modelle mit b+s Motoren ohne AVS das ist katastrophal, allerdings auch Vergangenheit)

Insbesondere bei deiner Größe solltest du aber in jedem Fall vor dem Kauf ausprobieren!

 

@unpaved da ich der “forist“ war der rumgequarkt hat:

In diesem Zusammenhang ist eine Stiga “Werbung“ völlig in Ordnung, es war nach Qualität gefragt ein Mulchmäher zumindest nicht ausgeschlossen du hast deine (guten) Erfahrungen eingebracht.

Diese Kaufberatungs- threads sind nun mal leider immer Wiederholungen und selten zielführend.

Themenstarteram 28. Juni 2018 um 19:28

Ihr habe schon Recht. Ich müsste mir mal ein Gerät ausleihen um zu sehen ob das mit dem Front-Mulchen klappt oder doch ein Fangsystem besser ist.

Ich war gerade beim Viking / Stiel - Händler

Deutsche Qualität ;) . Den Viking MT 5097 mit Mulchkit und Deflektor für 3.500€.

Hat nur 8,8 PS. Aber der Verkäufer sagte mir, dass dies neu berechnet wird.

Eigentlich hat er 11-12 PS, allerdings müssen sie jetzt angeben wieviel PS am Mähwerk ankommen.

Er hat aber nur 344 cm³. Geben die anderen auch diese Werte an?

Hier ein Werbevideo für den MT auf Rosamunde Pilcher-Niveau. Ich schieß mich tot. LOL.

https://www.youtube.com/watch?v=kgLpdexI6o8

Nach meinem Kenntnisstand wird dieses Modell bei alko gebaut, die Punkte die ich oben genannt habe sind erfüllt. Im großen und ganzen sicher ein vernünftiges Gerät.

Erwarte nicht zuviel von der Mulchfunktion, die eierlegendewollmilchsau wurde auch in diesem Fall nicht erfunden.

Zu guter letzt gehört Viking zu Stihl somit kann man hoffen das die Qualitsansprüche auch für Viking gelten.

Wenn du schon bei 3500Euro bist-da kann ich dir den Husqu.TC239T empfehlen.Mein 3.Aufsitzmäher und eindeutig der Beste. 2 Zyl. kraftvoller Motor ,mulcht sehr gut und sammelt genauso gut(2 Messer) Mulchfunktion vom Sitz aus aktivierbar !! Sehr wichtig-man muss nicht mehr absteigen ,Korb abnehmen ,Mulchtopfen rausfummeln...) Einziges Minus:recht schwergängige Pedalerie und Lenkung

Auf den kleinen ungefilterten Motor wie beim MT 5097 würde ich mich nicht einlassen!

Bei Stiga, Husqva und Viking kann ich nicht mitreden, keine Erfahrungen.

Aber ich musste an ein und demselben Tag mit 2 Mähern arbeiten.

Weil unser Jonny einen kleinen "Unfall" hatte, habe ich den Baumarktmäher des Nachbarn geliehen, um zu Ende zu mähen.

Beide ungefähr in derselben Liga, ca. 1m AB, der eine B+S 16,5 PS, der andere Kawasaki 16 PS.

Der Unterschied war hammerhart.

Der Jonny spielt in einer anderen Klasse, der Kawa-Motor ist leise und kultiviert, die Lenkung präzise, kaum Vibrationen. Einzig das Mähwerk des Baumarktmodels braucht sich nicht verstecken.

Ich habe, je nach Feucht/Trocken/Höhe des Mähguts ca. 3 - 4 Std. Arbeit. Allein der B+S-Motor treibt einen zum Wahnsinn bei dem Radau und den Vibrationen. Müsste ich ständig mit dem Ding arbeiten, würde ich einen Streik anzetteln :D Nein, Spass, ich mach das ja freiwillig, aber trotzdem würde es keinen Spass mehr machen.

Gruß Jörg,

der weiß, so ein Jonny kostet locker mal 5 - 6000 eus.

 

Was hältst Du vom Husqvarna TC 138

 

https://www.professional-store.com/.../husqvarna-tc-138?...

 

Für 2.138 €?

 

Auf der Suche nach einem Neuen kann ich mich auch nicht zwischen Frontmäher und Rasentraktor entscheiden.

Der Frontmäher hat Vorteile, weil er in Ecken kommt, die ein Rasentraktor mit Mittelmähdeck nie erreicht.

Dafür kann ich mit dem Traktor und Grasfangkorb nicht nur im Herbst Laub sammeln, sonder auch das Schnittgut von Hecke schneiden aufnehmen. Die Messer häckseln es noch mal und es bleibt kaum was übrig.

 

Ich habe noch eine Viking MT 785 mit 17,5 PS. Das Teil ist schon 14 Jahre alt, mäht aber noch tadellos.

 

Ich habe 2 Messersätze - ein HiLift für den Fangkorb und ein separates Mulchmesser. Das Wechseln dauert ca. 10 - 15 min. mit einer Kippvorrichtung. Damit bin ich bestens zufrieden.

Aber die Zeit wird kommen, dann muss ein neuer her.

Auf jeden Fall wird es ein AWD.

 

Gruß von der Nordsee

Ein Frontmulcher hat schon Vorteile. Du siehst wo du mähst, fährst das Gras nicht erst mit den Rädern platt und kommst in fast jede Ecke.

Mein ehemaliger Nachbar hat seit Jahren einen Husqvarna Rider. Wenn der mit dem Ding unterwegs war, dann sah es immer aus, als ob er gleich noch vertikutiert hat. Mähwerk immer ganz unten. Probleme hatte er aber nie.

Ich fahre Stiga Park. Der Park ist etwas wendiger als der Husqvarna und man muß nicht auf das Heck aufpassen, wenn du abbiegst und mit dem Mähwerk nicht aneckst, dann kommt auch das Heck rum.

Ich muß recht große Flächen mähen, in unserem Garten stehen dazu noch diverse Bäume. Der Park fährt um einen 30cm Stamm im Kreis, es arbeitet sich wirklich gut damit.

Vor den Stigas hatte ich einige andere normale Rasentraktoren. Ging natürlich auch, aber dauerte länger. Fangkorb leeren, wenn das Gras zu lang war, oder etwas feucht, oft der Auswurfkanal verstopft. Dazu dann das Schittgut aufladen und entsorgen.

Mit dem Mulcher bin ich super zufirden, du fährst deine Runden und gut. Dann noch die Maschine reinigen und fertig. Meine Maschinen haben 11,5 und 15,5 PS Einzylinder

Laß Dir genau die technischen Detailunterschiede zu den teureren Modellen aufzählen (Blechdicke, Kugellager statt Gleitlager, Plastikdicke, verstärkte Lagerführungen, Abstützungen, verbaute Schalter, Aufhängungsösen, Schraubenmaterial)

Und laß Dir im Vergleich zeigen, wo diese technischen Unterschiede zu sehen sind.

Denn wenn er Dir die Details zeigen kann, weißt Du, daß er vom Fach ist und Rasenmäher repariert und es daher beurteilen kann. Wenn nicht - kann er es gar nicht beurteilen und kennt seine eigenen Geräte nicht. Ein Verkäufer halt.

Du willst aber einen Mechaniker, der Dir die Wahrheit sagt.

Themenstarteram 29. Juni 2018 um 13:19

Ah, noch ein Aspekt mit dem Laub. Wir haben ja auch etwa 17 Bäume (meist Obstbäume) die ich

umkuren muß und wo auch jede Menge Laub anfällt. Da wäre ein Fangsystem von Vorteil.

Der Motor vom Viking MT 5097 kommt für mich auch nicht infrage. Der nächst größere mit 500 cm³

kostet mindestens 3700 (mit Mulchstopfen + Reflektor). Das wird mir langsam zu teuer.

Zitat:

@mailer2007 schrieb am 29. Juni 2018 um 15:19:26 Uhr:

Ah, noch ein Aspekt mit dem Laub. Wir haben ja auch etwa 17 Bäume (meist Obstbäume) die ich

umkuren muß und wo auch jede Menge Laub anfällt. Da wäre ein Fangsystem von Vorteil.

Das Laub auffangen? Eine perverse Trottelei des degenerierten Asphaltmenschentums.

Wenn ihr Obstbäume habt, seid ihr da nicht naturverbunden?

Überleg Dir mal in Ruhe, was man mit dem Wegfangen - auch von Gras - dem Boden und allem was da versucht zu leben, antut.

Und dann die ganzen Mulchidioten: zweimal die Woche alles Getier schreddern, aber meinen, es wäre gut für die Natur...

Kein Schwachsinn kann von der Industrie dumm genug ersonnen und von der Werbung angepriesen werden...

Der ganze WAHNsinn mit einem Rasen wo nichts wächst kommt übrigens noch aus einer Zeit, wo ein toter Rasen nur den Feudalherren vorbehalten war - heute hat jeder Trottel so eine tote grüne Matte, wo sich kein Tier wohlfühlt und wo er mit dem Gift allem nachrennt, was sich mal dorthin verirren sollte.

Wer sich abheben will, tut das heute auf intelligente Weise folgendermaßen: zuerst ein großer Garten, wo der Nachbar nicht in den Kaffee spucken kann und wo man sich bewegen kann und Gestaltungsmöglichkeiten hat.

Und dann äfft man nicht nach, was die Werbung vorgibt, sondern man arbeitet MIT der Natur - nicht gegen sie:

Und ihr habt anscheinend einen größeren Garten. Warum also wie die Landlosen ohne Fantasie alles Leben vernichten?

Das große Geheimnis:

Ein Garten muß nicht gemäht sein, damit er gepflegt aussieht. Es gibt da einen Trick: es sieht in dem Moment gepflegt aus, wenn Einsäumungen und Wege gemäht sind.

Dann kann man auch auf langen oder großen Flecken das Gras stehen lassen! Sie müssen nur eingefasst sein. Am besten in Rundungen und nicht eckig.

Je größer der Garten, desto besser kommt das zur Wirkung. Schaut genial aus und wirkt wie von einem Gärtner gepflegt!

Statt kahler Fläche wird es zu einem Park mit minimalem Pflegeaufwand, weil man den ganzen Sommer über nur die Mähareale abmäht, während ringsum alles schön zuwächst.

Es schaut aber nicht nur fantastisch aus, auch das Klima läßt sich mit einer toten Matte gar nicht mehr vergleichen. Man holt sich echte Natur in den Garten.

Kannst ja mal bei einigen Bäumen unten das Gras kreisrund wachsen lassen.

Woanders einen Ort zum Sonnenbaden anlegen: der geschwungene Zugang und die Liegefkäche wird gemäht und ringsum das Gras wachsen lassen. Wirst es mir wohl nicht glauben, wenn ich Dir sage: Du kriegst einen neuen Garten, so schön, wie Du ihn Dir nie hast träumen lassen.

Die ganze Lebensqualität des Grundstücks wird unglaublich gesteigert.

Viel weniger Arbeit, viel schöner, herrlich für die Haustiere, den Boden, die Vögel, die Insekten.

Für eine gepflegte blickdichte Grundstückseinfassung gibt's übrigens ähnlich geniale Tricks MIT der Natur zu arbeiten und nicht gegen sie, aber das würde jetzt doch zu weit führen.

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