1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Seat
  5. Altea neu/gebraucht kaufen

Altea neu/gebraucht kaufen

Seat
Themenstarteram 18. Februar 2010 um 11:30

Hi Leute,

bin derzeit am überlegen ob ich mir eine familientaugliches Auto zulegen soll.

Dabei bin ich natürlich auch über den Altea "gestolpert",die Optik gefällt mir und Platzmäßig ist der ja auch ausreichend für ne Kleinfamilie.

Bei meinen Vorgaben (Benziner und Automatik) bleiben eigentlich nur zwei Möglichkeiten.

Ein gebrauchter 2,0 FSI oder ein neuer 1,8Tsi mit DSG.

Was meint ihr lohnt sich ein 2,0 FSI für ca. 10t€,der Verbrauch soll ja relativ hoch sein,aber wie solide ist der Motor? Das Getriebe ist ja noch ein Wandlergetriebe aber mit wieviel Gängen ?

Hat der FSI Zahnriemen oder Kette?

Den 1,8 TSI mit DSG gibt es bei EU-Importeur für knapp 20t€,der deutsche Listenpreis liegt bei ca. 26t€. Wieviel spielraum haben die Seat Händler,kann der ansatzweise an den Preis des Importeurs ran kommen!?

Momentan gibt es ja wohl ein Finanzierungspaket mit Inspektionspaket,hat sich da schon jemand informiert wieviel das alles kostet? Die Vollkasko für 50€ im Monat würde sich für mich wohl net lohnen da ich mit meinem Schadensfreiheitsrabatt schon recht weit unten bin.

Der 1,8Tsi dürfte ja eindeutig der bessere Motor sein aber eigentlich wollte ich keinen neuen Kaufen da mit der Wertverlust von Neuwagen zu hoch ist.

Gruß Tobias

Ähnliche Themen
26 Antworten
am 18. Februar 2010 um 19:13

Viele Fragen, wenig Antworten, zumindest von mir! ^^

Ich kann dir nur sagen, was ich bekommen habe.

Ich hab meinen Alti (XL 1,8 TSI DSG Sport) vor 2 Wochen bestellt und hab 16% Rabatt und nen Satz Winterreifen rausschlagen können.

Liege also bei ca. 24k EUR.

Mit dem Gebrauchtwagen für 10 T € kann man nur günstiger fahren. Realistisch gesehen wird der neue Altea TSI in den ersten 4 Jahren circa 50% Wertverlust vom tatsächlichen Kaufpreis machen. Selbst bei einer günstigen Finanzierung bleibt in Regel am Ende eine höhere Schlussrate übrig.

Wäre das Verhältnis Gebrauchtwagen 16-17 T € zum Neuwagen 20 T €

könnte der Neuwagen alleine durch die günstigere Finanzierung und evtl. höhere Inzahlungnahme einen Gedanken wert sein.

Selbst wenn der FSI mehr Sprit braucht wirst Du den Verbrauchsvorteil nie in klingender Münze einsparen können.

Der Vater meiner Freundin fährt einen Polo FSI seit 6 Jahren und hat mit dem Motor keine technischen Probleme im Alltag.

Themenstarteram 18. Februar 2010 um 20:39

Hi,

vom Finanziellen her ist ein Gebrauchter auf jeden Fall günstiger,es sei denn es geht was richtig teures kaput aber das ist ja doch eher selten,kleinere Reparaturen sind im vergleich zum Wertverlust kein Problem.

Mich würde halt das DSG reizen und eigentlich bin ich auch ein Turbo Fan :D,gerade der 1,8 TSI scheint je ein echter Sahne Motor zu sein.

Außerdem hab ich gesehen das es bei Seat jetzt Nimbus Grau gibt,das könnte mich fast schon in den verkaufsraum eines Seat Neuwagenhändlers locken :rolleyes:

Andererseits würde ich den Wagen wenn überhaupt am Wochende fahren,sonst hätte meine Frau die Ehre und ich darf mit dem alten A4 zu arbeit fahren.;)

Naja vielleicht werd ich mal bei nem Seat Händler vorbei gucken, da müßten aber wohl mindesten 20% Rabatt rausspringen,ob das klappt so als Neukunde muß sich zeigen.

Gibt es hier vielleicht Fahrer des Altea FSI mit Automatik, so häufig sind die Fahrzeuge ja net. Da ist es schon schwierig ne Probefahrt zu machen.

Gruß Tobias

am 19. Februar 2010 um 9:32

Die möglichen mehr als 20% Rabatt bei Null extra Transportkosten (!) erreichst Du beim Händler niemals. Wenn Du also schon den großen Wertverlust beim Neuwagenkauf ertragen willst, dann bleibt doch nur, ihn so gering wie möglich zu halten. Das führt unweigerlich zum Vermittler/Importeur. Ohne wenn und aber.

Wer was Anderes behauptet, lügt sich in die Tasche oder ist zu faul zum Suchen, -oder beides.

MfG Walter

am 19. Februar 2010 um 10:21

Ich würde, wenn ich das Geld für einen Neuwagen nicht habe, den gebrauchten nehmen (den ich mir leisten kann).

Themenstarteram 19. Februar 2010 um 10:25

Hi,

naja 20% sind heute im Markt net unbedingt unüblich. Vor allem bei Modellen die jetzt net mehr ganz neu sind der Altea dürfte ja auch bald mal einen Nachfolger bekommen.

Aber es kommt halt auch auf die marke an,ich weiß net wie groß die Händlermarge bei Seat ist. Vor allem sind die Seat Autohäuser ja meistens eher klein da wird es auch mit Sonderboni für große Stückzahlen eher schlecht aussehen.

Bei einem Unterschied von 2-3t€ bei fast identischen Fahrzeuge würde ich wohl schon zum Importeur gehen. Bei einem geringeren Unterschied kommt man aber schon ins grübeln da der Service in einem richtigen Autohaus meistens schon um einiges besser ist. Das darf dann auch ruhig ein bißchen was kosten.

Man muß halt immer das Gesammtpacket bewerten.

Gruß Tobias

am 19. Februar 2010 um 14:17

Zitat:

Original geschrieben von Turbotobi28

... Bei einem geringeren Unterschied kommt man aber schon ins grübeln da der Service in einem richtigen Autohaus meistens schon um einiges besser ist. Das darf dann auch ruhig ein bißchen was kosten.

...

Gruß Tobias

------------------------------------------

Ich komme über Deine Aussage zu "Service" ins Grübeln!

Ich fahr jetzt einige Jahrzehnte Autos. Meine Erfahrung zu Service ist diese:

Service ist Dienstleistung gegen Bares. Also Geschäft, nichts Anderes. Auch wenn von Autoverkäufern bei Verkaufsgesprächen gerne so getan wird, als gäbe es guten Service nur, wenn man bei ihnen ein Auto kauft, sich also ihr Wohlwollen erst verdienen muß. Hohles Geschwafel!

Während der Garantiezeit ist Service im Sinne der Behebung kleiner oder größerer Beanstandungen usw. zwar eine Arbeit des Autohauses, aber die Bezahlung dafür leistet das Herstellerwerk, mitnichten der Händler, der verdient nur dran. Auf Garantieleistungen hat man übrigens EU-weit einen Rechtsanspruch.

Außerhalb dieser Arbeiten ist "Service" im Sinne von Inspektionen, Wartung usw. stets eine zu bezahlende Arbeit einer Werkstatt, -gleich welcher, also (gutes) Geschäft. Mit einem vorhergehenden Autokauf hat das nichts zu tun.

Also was bitte darf "ruhig" etwas extra kosten und wofür? Doch nicht etwa für das wohlwollende Grnsen des Händlers, wenn man in seiner Werkstatt auftaucht, -oder was? :rolleyes:

MfG Walter

am 20. Februar 2010 um 21:31

Wir haben unseren Altea XL mit dem Wartungspaket und Garantieverlängerung abgesichert, das kostet bei 20tkm im Jahr 23€ pro Monat, bisher eine lohnende Investition den das MGS Autohaus in Bayreuth ist in Sachen Autos kaputtreparieren einfach spitze!

Ansonsten, der Altea ist ein lautes, schluckfreudiges aber komfortables, geräumiges und felxibles Fahrzeug. Wir würden die Schrankwand aber kein 2. mal kaufen.

Der 2.0 TDI mit 170PS verbraucht bei normaler Fahrweise soviel wie mein 530d bei sportlicher Führung...ca. 8,5L/100km.

@ Walter4:

Das was man sich bei einem Fahrzeug der Seat Deutschland GmbH mitkauft sind Kulanzansprüche. Wenn Seat bei einem Problem Kulanz gewährt wird diese ausschließlich über Vertragshändler abgewickelt. Wenn ein Vertragshändler das für ein nicht bei ihm gekauftes oder importiertes Fahrzeug nicht machen will, kann ihn kein Gericht der Welt dazu zwingen.

Und beim besten Willen, VAG Fahrzeuge gehören nun nicht zu den, wo man getrost auf Kulanz pfeifen kann.

am 21. Februar 2010 um 10:01

Fehler

am 21. Februar 2010 um 10:02

Fehler

am 21. Februar 2010 um 10:13

Zitat:

Original geschrieben von 7406

@ Walter4:

Das was man sich bei einem Fahrzeug der Seat Deutschland GmbH mitkauft sind Kulanzansprüche. Wenn Seat bei einem Problem Kulanz gewährt wird diese ausschließlich über Vertragshändler abgewickelt. Wenn ein Vertragshändler das für ein nicht bei ihm gekauftes oder importiertes Fahrzeug nicht machen will, kann ihn kein Gericht der Welt dazu zwingen.

quote]

--------------------------------------------------------------------------

Du sprichst das Problem deutlich an!

Wer der Kulanz wegen bei einem SEAT-Händler kauft auf die Hoffnung hin -mehr ist es nicht- eines Tages mit seinem Kulanzwunsch positiv beschieden zu werden, liefert sich damit der Entscheidung seines Händlers, man könnte auch sagen "Willkür", aus. Eine Sicherheit gibt es ja nicht.

Diese Hoffnung mit einem Aufpreis von mehreren Hundert bis mehr als Tausend € gegenüber dem Preis beim Importeur/Vermittler zu bezahlen, ist schon kühn.

Ob die Entscheidung klug ist, ein Fahrzeug einer Marke, bei der Kulanzfälle ziemlich sicher sind, zu kaufen, muß jeder selber wissen.

MfG Walter

 

am 21. Februar 2010 um 15:53

Zitat:

Original geschrieben von 7406

Wenn ein Vertragshändler das für ein nicht bei ihm gekauftes oder importiertes Fahrzeug nicht machen will, kann ihn kein Gericht der Welt dazu zwingen.

Soviel ich weiß, ist ein Vertragshändler auch nicht verpflichtet, irgend eine Wartung oder Reparatur an meinem Wagen durchführen zu müssen. In deinem genannten und meinem Fall entgeht ihm aber ein Auftrag.

@Walter: Du solltest doch nun langsam bei der Anzahl deiner Postings mal verstanden haben, wie das mit dem Zitieren und notfalls nachträglichem Ändern deiner Beiträge funktioniert. BTW, bei welcher Marke wird denn Kulanz nicht nötig sein, entweder, weil man sie grundsätzlich erhält oder weil sie durch die Topqualität nicht notwendig ist?

Themenstarteram 21. Februar 2010 um 17:33

Hi,

ein Händler wäre schön blöd wenn er Garantie oder Wartungsarbeiten an einem Importfahrzeug ablehnen würde.

An Wartungen verdient er direkt und Garantiearbeiten muß Seat zahlen.

Kulanz übernimmt meistens auch Seat wobei der Händler bei guten Kunden oft was drauf legt bzw. sich besonders für den Kunden bei Seat einsetzt.

bei der Bestellung und übergabe eines Neufahrzeugs empfinde ich es durchaus als Vorteil einen Ansprechparter vor Ort zu haben.

Das ganze wäre mit aber keinen Aufpreis von mehreren tausend € wert. Wenn sich der Aufpreis aber in grenzen hält kann er es durchaus Wert sein.

Die Händler können ja auch nix dafür das Seat die Autos in Deutschland deutlich teuer macht als in anderen Ländern.

Gruß tobias

Deine Antwort
Ähnliche Themen