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Alter Gebrauchter mit wenig Kilometern: retten oder schrotten?

Themenstarteram 5. August 2014 um 16:41

Hallo zusammen,

ich stehe momentan vor einer recht schwierigen Entscheidung und erhoffe mir von euch Experten hier etwas Input.

Ich habe letzte Woche ein Auto gekauft. Ich benötigte es für den kommenden Winter (muss mobil sein um zum Job zu kommen und mit dem Motorrad finde ich es im Winter nicht so prickelnd. ;) ) Ich wollte es dann eben solange fahren bis der TÜV durch ist (04/2015) oder Reparaturen es zu teuer machen.

Geworden ist es ein Opel Astra F 1.4, Bj. 95, 90.000 km (dokumentiert), 1. Hand

Der Wagen ist scheckheftgepflegt (Opel) bis 2010. Gepflegt. Auspuff neu. Unterboden verzinkt (hatte vor ca. 8 Jahren Rost am Tank und am Radkasten hinten.) Zahnriemen sollte angeblich auch erst 2-3 Jahre alt sein. Der Wagen stand laut Vorbesitzer aufgrund gesundheitlicher Probleme zwischenzeitlich für 4 Jahre in der Garage. Preis: 600 Euro.

Ich hatte den Opel eine Woche und dann verabschiedete sich der Zahnriemen mitten auf der Autobahn. War ziemlich sauer weil der Verkäufer offensichtlich falsche Angaben gemacht hat. Aber auch auf mich selbst weil ich in der Hinsicht so doof war und nicht auf Rechnungen bzw. Unterlagen bestanden habe. Über die anderen Reperaturen hatte er Rechnungen. Der Zahnriemenwechsel von 2005 ist noch dokumentiert.

Na gut... ADAC hat abgeschleppt mit dementsprechender Diagnose. Die Freie Werkstatt veranschlagte 250-270 Euro für Zahnriemen und Wapu. Ich hab sie dann gleich gebeten auch mal drüber zu schauen ob das Auto in diesem Zustand vorraussichtlich über den TÜV kommen würde. Zu dem Zeitpunkt hatte ich noch die Hoffnung dass es das dann war.

Heute ruft mich die Werkstatt dann an das zwei Ventile getauscht werden müssen. Sch****.

Ich kenne mich nicht so gut mit Autos aus (zu dem Zweck habe ich beim Autokauf immer mindestens einen dabei der sich auskennt) aber das so etwas teuer wird ist mir auch klar. Bei meinem alten Motorrad hat so ein Schaden zur Verschrottung geführt. Ich hab ihn dann um eine grobe Preisschätzung gebeten (einen genauen Preis könnte er mir erst morgen sagen). Er sagte dann: nur für das ganze "um den Motor" würde er aus dem Bauch heraus 800 Euro schätzen. Ganz grob. Seine Kollegen hätten ihm aber noch 1-2 Sachen aufgeschrieben die er sich erst noch anschauen müsste.

Tja... und nun hab ich ein Problem. Für eine entgültige Entscheidung warte ich natürlich noch auf den Preis und die genauen Mängel. Insbesondere natürlich wichtig ob es durch den TÜV kommen würde und was dafür notwendig wäre- Lohnen würde sich so eine 800 Euro-Reparatur natürlich nur wenn überhaupt wenn ich den Wagen noch mindestens 2 Jahre fahren könnte.

Ich könnte den Wagen natürlich abschießen... müsste dann aber 600 Euro + 80 Euro für Anmeldung, Kennzeichen u.s.w. (ich verdiene wirklich nicht viel und das tut richtig weh) abschreiben plus die bisherigen Reperaturkosten.

Dann müsste ich mich wieder bei günstigen Gebrauchtwagen umschauen, stehe aber in der Preisklasse wieder vor dem Probleme das der nächste Wagen auch in einem Monat mit kaputten Zahnriemen oder einem ähnlichen Problem dastehen könnte. Das ist natürlich immer so ein Risiko in der Preisklasse (bevor ihr fragt: was besseres kann ich mir leider nicht leisten). Bei diesem Wagen hätte ich das Problem nach dem Werkstattcheck nicht mehr. Haha.

Ich habe mich mit meinem Vater besprochen der früher dasselbe Modell desselben Baujahrs als Caravan hatte und mit normaler Pflege zu 240.000km gebracht und dann an eine Nachbarin verkauft hat (die hatte das dann auch noch einige Jahre in intensiver Nutzung). Er hatte an dem Wagen viele kleinigkeiten selbst erledigen können da es eben sehr wenig elektronischen Schnickschnack hat. Im Grunde ist es ja ein solides Modell das regelmäßig zur Inspektion gebracht wurde und wenig Kilometer hat. Es sieht laut Werkstatt auch um einige Jahre jünger aus als es ist.

Deshalb die Überlegung (davon ausgehend das der ganze Spass 800 Euro kostet) ob es Sinn macht so einen alten Wagen über den TÜV zu bringen...

Mir ist klar das aus der Entfernung so eine Frage wirklich schwierig zu beantworten ist.

Mich würde daher eher interessieren: ist bei so einer Frage ausschlagebend dass das Auto schon fast 20 Jahre weg hat oder das es erst 90.000 km gefahren ist?

Ich weiss ist eine doofe Frage und wenn der Wagen den Winter überstanden hätte wäre es wahrscheinlich eine klare Sache aber ich stehe einfach vor einem großen Fragezeichen und hoffe auf weitere Meinungen. Vielleicht stand ja einer von euch vor einer ähnlichen Frage und kann mir sagen warum er sich wie entschieden hat. :)

Ich weiss nicht was ich machen soll.

Vielen Dank schonmal.

 

 

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Knergy

Opel und gerade dieses Auto ist für gerissene Zahnriemen mehr als bekannt ...

Kann man pauschal aber nicht mehr so sagen, weil das häufig an den früher verwendeten Rollen lag.

Wenn man heute ein ZR Kit kauft, dann passt das normalerweise. Also die Riemen bei meinen zwei Opel sahen immer noch iO aus, entweder nach vier Jahren oder 60.000 km (weil ich 16V-Modelle vor 2003 fahre).

Bei dem 1.4er waren es 8 Jahre oder 120.000 km, wenn ich mich recht erinnere.

Aber krass auffälliger als Andere... nö.

Und weil ich's so lese: Gibt auch Leute wie meinen Trauzeugen, die haben sich einen Golf 2 geholt, und haben draufgezahlt. Viele halten, aber auch nicht alle.

Dass er danach einen Astra G auf 320.000 km gefahren ist und noch 400 Euro dafür gekriegt hat im Frühjahr - geschenkt.

Und das sage ich auch nicht, weil ich ein VAG-Basher bin, wir haben selbst einen Skoda laufen, mehr oder minder zufriedenstellend.

Es sind alles keine blutjungen Autos, da wird man immer eine Wundertüte kriegen. Egal, was vorne draufsteht, leider.

cheerio

13 weitere Antworten
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13 Antworten
am 5. August 2014 um 17:05

Zitat:

Original geschrieben von Julia127

Die Freie Werkstatt veranschlagte 250-270 Euro für Zahnriemen und Wapu. Ich hab sie dann gleich gebeten auch mal drüber zu schauen ob das Auto in diesem Zustand vorraussichtlich über den TÜV kommen würde. Zu dem Zeitpunkt hatte ich noch die Hoffnung dass es das dann war.

Heute ruft mich die Werkstatt dann an das zwei Ventile getauscht werden müssen. Sch****.

also mich hätte es eher gewundert, wenn der ventiltrieb das manöver unbeschadet überlebt hätte:D

 

 

die werkstatt freut sich über den neuen melkesel:D

ich würd die kiste verkaufen, event in einzelteilen. es ist kein 'wirklicher' oldtimer und im moment ein wirtschaftlicher totalschaden.

und 'aus dem bauch heraus' kommen da eher > 1000€ heraus, wenn du eine werkstatt dran läßt.

im eigenbau ~300€ für ventile und dichtungen. vorbehaltlich es ist nicht mehr kaputt.

rechnung auf werkstattbasis:

also 600 + 1000 = 1600 mindestens + was sonst noch kommt:cool:

oder

600 + 6-800 (wirf diesmal einen blick auf papiere/zahnriemen:D) + was sonst noch kommt:cool:

in der preisklasse sind die alten golf 2 eigentlich unkaputtbar. nein, ich sage das nicht, weil ich ein opelbasher bin:D

Vorallem weil ein kompletter at-motor einfacher wäre als die reperatur.

Welchen Motorcode hat dein Astra? Müsste der X14SZ sein. Der ist im Gegensatz zum 1.6er KEIN Freiläufer. Ventilsalat damit unvermeidbar, leider.

Frage ist, was ein richtiger Motoreninstandsetzer haben will. Sowas sollte es als Austauschmaschine für übersichtliches Geld geben, zur Not ein Motor vom Schrott und den mit neuem Riemen.

Edit: http://www.ebay.de/.../150755415277?... 252€ plus 100€ Versand, ein anderer 195€ bei kostenlosem Versand. Riemen eben neu, gut ist. Wie lange der Umbau dauern darf - keine Ahnung. Aber da lohnt es sich zum Beispiel bei "Myhammer" gerade bei den kleinen Dorfwerkstätten nen guten Pauschalpreis auszuhandeln.

am 5. August 2014 um 17:16

Zitat:

Original geschrieben von Provaider

Vorallem weil ein kompletter at-motor einfacher wäre als die reperatur.

ok, wenn ein günstiger zu bekommen ist, sicher.

wobei werkstätten beim motorumbau auch nicht zimperlich sind bei der preisgestaltung:D

Zitat:

Original geschrieben von GaryK

Aber da lohnt es sich zum Beispiel bei "Myhammer" gerade bei den kleinen Dorfwerkstätten nen guten Pauschalpreis auszuhandeln.

also motorumsetzen beim gleichen fahrzeug (vierzylinder, mittelklasse) schwankt hier zwischen 250 und 600€:eek:.

weil ich an meinen 'spielzeugen' öfter mal einen anderes getriebe oder motor teste, und weil in 3 von 4 fällen die werken irgendwo pfuschten (fehlende ungünstig gelegene schraube usw.) hat mich das zum kauf eines motorkrans für ~250€ bewogen.

echt link

ok, den platz hat nicht jeder; nichts für laternenparker.

Wieso ein kompletter Austauschmotor? Beim Astra F mit 1.4 / 60 PS schlagen die Ventile nicht so schlimm auf dem Kolben auf, sofern man nicht gerade bei Maximaldrehzahl unterwegs war. In den allermeisten Fällen dürfte ein neuer Kopf reichen. Und da sollte man vom Schrott schon was passendes auftreiben können.

Natürlich war es reichlich naiv, das mit dem Zahnriemen nicht näher zu prüfen. Opel und gerade dieses Auto ist für gerissene Zahnriemen mehr als bekannt ...

Achtung Stammtischweisheit: Frauen werden gern mal mehr als nötig abkassiert. Der genannte Schaden ist aber nachvollziehbar. Die beste Lösung ist dann wohl wirklich, einen gebrauchten Kopf draufzusetzen. Das hat den angenehmen Nebeneffekt, eine schön frische Zylinderkopfdichtung zu haben.

am 5. August 2014 um 21:34

Zitat:

Original geschrieben von Julia127

Mich würde daher eher interessieren: ist bei so einer Frage ausschlagebend dass das Auto schon fast 20 Jahre weg hat oder das es erst 90.000 km gefahren ist?

Weder, noch. Ausschlaggebend ist allein der Zustand, und dieser ist oftmals unabhängig vom Alter und vom Kilometerstand.

Ich hätte den Kopf und die krummen Ventile getauscht, neue Dichtung und weiter geht's.

Du glaubst doch nicht, dass das nächste 1000 Euro Auto so billig wegkommt.

Da zahlst auch bloß drauf.

Wir haben gerade einen Puma aus 2000 privat verkauft für 1.200 Euro mit fast 190.000 km. An dem ist aber alles gemacht, funktioniert usw. usf.

Wäre es nicht so eilig, ich hätte noch ein Auto da, Benzinpumpe muss aber neu und HU muss ich noch machen. Sonst war eigentlich nichts in 15 Jahren, die ich es schon habe.

cheerio

Zitat:

Original geschrieben von Knergy

Opel und gerade dieses Auto ist für gerissene Zahnriemen mehr als bekannt ...

Kann man pauschal aber nicht mehr so sagen, weil das häufig an den früher verwendeten Rollen lag.

Wenn man heute ein ZR Kit kauft, dann passt das normalerweise. Also die Riemen bei meinen zwei Opel sahen immer noch iO aus, entweder nach vier Jahren oder 60.000 km (weil ich 16V-Modelle vor 2003 fahre).

Bei dem 1.4er waren es 8 Jahre oder 120.000 km, wenn ich mich recht erinnere.

Aber krass auffälliger als Andere... nö.

Und weil ich's so lese: Gibt auch Leute wie meinen Trauzeugen, die haben sich einen Golf 2 geholt, und haben draufgezahlt. Viele halten, aber auch nicht alle.

Dass er danach einen Astra G auf 320.000 km gefahren ist und noch 400 Euro dafür gekriegt hat im Frühjahr - geschenkt.

Und das sage ich auch nicht, weil ich ein VAG-Basher bin, wir haben selbst einen Skoda laufen, mehr oder minder zufriedenstellend.

Es sind alles keine blutjungen Autos, da wird man immer eine Wundertüte kriegen. Egal, was vorne draufsteht, leider.

cheerio

Ich würde auch den Motor machen lassen; schließlich dürftest du dann auf lange Zeit Ruhe haben, so wie du das Auto beschrieben hast. Das mit dem Zahnriemen ist natürlich blöde, aber Autofahren ist immer mit einem gewissen Risiko verbunden. Und wenn einem die alten Oprl nicht gerade unterm Hintern wegfaulen, sind die eigentlich gar nicht so schlecht.

mfg

Themenstarteram 11. August 2014 um 13:49

Vielen Dank für die hilfreichen Antworten und bitte entschuldigt die späte Rückmeldung. :)

 

Zu der Idee Austauschmotor: Das war auch einer meiner Gedanken. Nur: der Motor selbst ist zwar nicht teuer aber der Einbau wird ziemlich ins Geld gehen. Zudem haben die Motoren häufig schon einige Kilometer mehr weg und da würde ich den jetzigen mit "nur" 90.000 Kilometeren bevorzugen.

 

Inzwischen hat sich einiges getan.

Die Werkstatt hat mir jetzt mitgeteilt welche sonstigen Mängel für den TÜV zu machen wären: Querlenker links und rechts müssen gemacht werden und Tragegelenk ist ausgeschlagen. Jetzt nichts so überraschendes. Ansonsten ist technisch alles in Ordnung und er würde mit den Reparaturen problemlos durch den TÜV kommen.

Komplettpreis für Querlenker links und rechts, Tragegelenke, Austausch aller Ventile mit Dichtringen (empfehlung der Werkstatt da es finanziell keinen sooo großen Unterschied macht ob nur 2 oder gleich alle Ventile ausgetauscht werden und dann ist erstmal Ruhe), Zahnriemen und Wapu: 1050 Euro.

Preis scheint mir fair zu sein. Ich meine mich zu erinnern (habe leider gerade die Liste nicht hier *peinlich*) das der Zylinderkopf komplett überholt wird.

Allgemeine Meinung bei der Werkstatt und (meinem Auto-technisch etwas versierteren) Freund: für das Geld muss man erstmal einen vergleichbaren gepflegten Wagen mit 90 tkm kaufen.

 

Ich werde ihn also schlussendlich reparieren lassen.

Wie hier schon einige auch geschrieben haben sehe ich den Vorteil bei einer Reparatur darin das ich weiß was gemacht wurde und ich mit diesen Teilen dann erstmal keine Probleme haben werde. Bei einem "neuen gebrauchten" fange ich wieder bei Null an und habe im schlechtesten Fall erstmal einen Reparaturstau aufzuholen der vorher nicht unbedingt einzuschätzen ist und auch erheblich ins Geld gehen kann.

Eure Meinungen haben mich in meiner Entscheidung bestärkt. Zudem mag ich den Wagen einfach.

Ich muss sagen: der alte Opel bringt mir "das Auto" näher als jedes andere Auto das ich vorher gefahren bin. (dazu sei gesagt ich bin 26 Jahre alt und das älteste Auto was ich bis dato je gefahren bin war Bj 2005.)

Vor einigen Tagen bin ich zum ersten mal seitdem ich den Opel Astra gekauft habe, wieder mit dem Kia meiner Eltern (Neuwagen 2013) gefahren und musste mich erstmal an das hypersensible Lenkrad und die Bremsen gewöhnen. xD Ich war zudem gefühlsmäßig weit, weeeeiiiit weg von der Strasse (ich hoffe es ist verständlich was ich meine). Ich mag scheinbar eher alte Karren.

 

Nicht unerheblich war auch die Meinung der Werkstatt was den guten Gesamtzustand des Fahrzeugs angeht.

 

Lob am Rande: Diese (freie) Werkstatt ist meiner Ansicht nach wirklich vorbildlich im Bereich Kundenservice und gibt ihre Empfehlung im Sinne des Kunden und nicht des eigenen finanziellen Vorteils ab. Das haben sie schon mehrfach bewiesen (z.B. meinem Vater das abstoßen eines Peugeot 206 empfohlen obwohl er ihn noch teuer reparieren lassen wollte, da sich weitere Reparaturen in naher Zukunft abzeichneten; meiner Schwester, der man vorher in einer anderen Werkstatt eine teures Austauschteil andrehen wollte, eine günstige Reparatur des Teils empfohlen u.s.w.)

Danke an dieser Stelle nochmal alle die sich mit meinem "Problem" beschäftig und geantwortet haben. Ich weiss das wirklich zu schätzen.

Das ist alles noch gar nichts bei einem 1995er Wagen, wenn Du mal ein Auto ohne Servolenkung, ohne ABS usw. hattest... dagegen fährst selbst mit dem Astra F Welten besser. :D

Ich persönlich find's sogar eher besser, wenn eine Lenkung nicht auf jede Bogensekunde reagiert, sondern die darf bei 50 aufwärts gerne etwas indifferenter sein. Sonst läufst ja jeder Rille nach und das Fahren wird sehr unentspannt, weil man ständig korrigieren muss.

Ist ja bei unserem jüngeren Fusion von 2009 auch so.

cheerio

am 11. August 2014 um 16:03

den austausch aller ventile halte ich dennoch für ausgemachten blödsinn.

entweder ein ventil ist in ordnung oder defekt.

ohne 'feindkontakt' nach der laufleistung eher unwahrscheinlich. da wird, wenn überhaupt, einfaches einschleifen locker reichen.

ich weiß jetzt nicht, was ein opelventil kostet, aber irgendwo zwischen 15 und 25 € wirds liegen.

da kommen schon ein paar 100€ allein an teilekosten zusammen.

ist das eigentlich ein 16 oder 8v?

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