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Alter Thread...........

Themenstarteram 31. Mai 2014 um 19:33

ich weis aber ich möchte oder beabsichtige viel mehr nach meinen schweren Motorradunfall auf einen Roller umzusteigen.

Bis auf einer Probefahrt mit den Aprillia 850 kann ich nix wirklich dazu sagen.

Das Fahrgefühl ist komplett anders,ich möchte wenn überhaupt ab einen 125er einsteigen.Die Umstellung wird groß sein zu meiner ehemaligen 1200er,weis ich selbst.

Da ich aber den Zweirad treu sein möchte und aus rein praktischen Dingen einen Roller vorziehe versteht sich.Ich brauche den Speed nicht mehr,den ich am Motorrad hatte.

Mir schweben beim Roller die Marken vor:Suzuki Burgman,Kymco,Yamaha,Piagio

 

Jemand von euch schon mal umgestiegen auf einen Roller ?

 

Ps.ich brauche auch keinen 850ccm Roller...............

 

Was würdet ihr empfehlen machen,ich habe übrigends kein Auto,bisher alles mit Motorrad erledigt....

 

Danke

Beste Antwort im Thema

Du warst am 16.09.13 dran, ich schon am 13.04.13. Ich kann Dir also nachfühlen, daß Du mit Angst fährst. Bei mir ist es zum Glück nicht so extrem, weil ich den Unfall nicht kommen sah, ich hörte ihn nur, denn ich wurde von hinten gerammt. Dafür habe ich auch nur einen kurzen Filmriss. Ich weiß nicht, wie es bei Dir ist, aber ich fahre mit Schmerzen und einer ordentlichen Portion zusätzlichem Respekt vor den Eventualitäten im Verkehr. Man weiß halt mehr als die anderen Mopedfahrer daß es einen doch jederzeit treffen kann.

Um schon mal vorzugreifen: Das mit dem Roller ist nichts. Ich kann es auch begründen: Als langjähriger Motorrad- und Rollerfahrer weiß ich recht genau, daß sich ein Roller nicht sicherer fährt, eher im Gegenteil. Die Fahrwerke sind halt schon wegen der kleinen Räder nicht so dolle. Man wird zusätzlich von den anderen Verkehrsteilnehmern nicht für voll genommen. Ein Roller kann sehr viel Spaß machen und viele Roller taugen auch als Sparmobil, aber als Ersatz für ein Motorrad nach einem Unfall ist das nichts - da wirst Du mehr Angst als auf dem Motorrad haben!

Da ich körperlich noch ein wenig eingeschränkt bin, komme ich mit einem Auto besonders schlecht klar, aber es geht, das kann ich gut kompensieren. Besser geht es auf dem Moped. Allerdings muß ich sagen, daß es mit den dickeren Mopeds eben doch nicht wirklich gut ging. Die Schmerzen und die Zweifel, ob man im Falle eines Falles das Moped wirklich noch oder wieder im Griff hat, setzen einem doch mehr zu, als man möchte.

Ich hatte mir gleich nach dem Unfall und dem Totalschaden mit der CBR 1000 F eine FJ 1200 mit 130 PS zugelegt. Und eine XV 250 Virago mit 13 kW. Die FJ 1200 habe ich nicht lange gehabt, die XV 250 reichte mir die ganze Saison. Ich habe sie auch nur verkauft, weil ich noch eine habe (die ich bis heute noch nicht zulassungsfähig aufbauen konnte, da sie reichlich zerlegt ist - ich bin ja noch immer gehandicapt).

Meine Versuche mit einer weiteren CBR 1000 F scheiterten auch, da ich mit der Sitzposition selbst mit anderen Lenkern nicht klar kam.

Jetzt habe ich so ein besseres Fahrrad, ein gerne als Fahrschulmaschine genutztes Mädchenmoped, die Kawasaki ER-5. Einfacher kann das Fahren nicht sein und die 37 kW sind mehr als genug.

Auf dem lässigen Cruiser XV 250 Virago mit gerade mal 18 PS und echten 120 km/h Spitze kann man herrlich entspannt fahren. Übrigens auch extrem billig, denn die 250er braucht in der Praxis nur um die 3 Liter und damit weniger als etliche Roller.

Die ER-5 ist im Unterhalt auch noch bezahlbar, taugt also auch als Moped für jeden Tag und jeden (Arbeits-) Weg. Das gilt aber auch für die XV 250 und andere Einsteigermopeds.

Ich würde Dir empfehlen, es mal in dieser Richtung zu probieren. Nimm ein Moped, das nicht für schnelles Fahren gedacht ist. Keinen Sportler und schon gar keinen Supersportler. Die GSF ist schon zu sportlich. Die kleine Virago ist dagegen für den (Wieder-) Anfang wirklich zu empfehlen.

Ein leichtes und leicht zu fahrenden Moped ist für Dich sicher besser. Das Fahrwerk ist einfach besser und man hat mehr Kontrolle als beim Roller, außerdem fährst Du wieder Motorrad und kannst mit der Zeit die Angst wieder abbauen. Das geht mit dem Roller nicht, denn da erinnert Dich jeder Meter an Deine Angst. Das ist nicht nur nicht gut, das ist kontraproduktiv.

Wir sind doch alt genug, wir müssen keinem was beweisen. Wir können auch für uns fahren und wenn es ein kleineres Moped ist, dann ist das halt so. Ich schone meine kaputte Schulter und habe trotzdem meinen Spaß. Aber Spaß, den ich verantworten kann, weil ich das leichte Moped beherrsche. Und so solltest Du es auch machen. Du glaubst gar nicht, wie herrlich es sein kann, mit 18 PS gemütlich zu cruisen. Vollgas? Wozu?

 

Gruß Michael

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wieso nimmst du nicht gleich ne Dose,

da hast du wesentlich viel mër Sicherheit

Themenstarteram 31. Mai 2014 um 20:40

es geht mir ums Zweitadfeeling:D

Zitat:

Original geschrieben von HGT125

es geht mir ums Zweitadfeeling:D

Cabrio mit Helm.

Themenstarteram 31. Mai 2014 um 20:43

..............bin wohl auf verlorenem Posten..............

Du warst am 16.09.13 dran, ich schon am 13.04.13. Ich kann Dir also nachfühlen, daß Du mit Angst fährst. Bei mir ist es zum Glück nicht so extrem, weil ich den Unfall nicht kommen sah, ich hörte ihn nur, denn ich wurde von hinten gerammt. Dafür habe ich auch nur einen kurzen Filmriss. Ich weiß nicht, wie es bei Dir ist, aber ich fahre mit Schmerzen und einer ordentlichen Portion zusätzlichem Respekt vor den Eventualitäten im Verkehr. Man weiß halt mehr als die anderen Mopedfahrer daß es einen doch jederzeit treffen kann.

Um schon mal vorzugreifen: Das mit dem Roller ist nichts. Ich kann es auch begründen: Als langjähriger Motorrad- und Rollerfahrer weiß ich recht genau, daß sich ein Roller nicht sicherer fährt, eher im Gegenteil. Die Fahrwerke sind halt schon wegen der kleinen Räder nicht so dolle. Man wird zusätzlich von den anderen Verkehrsteilnehmern nicht für voll genommen. Ein Roller kann sehr viel Spaß machen und viele Roller taugen auch als Sparmobil, aber als Ersatz für ein Motorrad nach einem Unfall ist das nichts - da wirst Du mehr Angst als auf dem Motorrad haben!

Da ich körperlich noch ein wenig eingeschränkt bin, komme ich mit einem Auto besonders schlecht klar, aber es geht, das kann ich gut kompensieren. Besser geht es auf dem Moped. Allerdings muß ich sagen, daß es mit den dickeren Mopeds eben doch nicht wirklich gut ging. Die Schmerzen und die Zweifel, ob man im Falle eines Falles das Moped wirklich noch oder wieder im Griff hat, setzen einem doch mehr zu, als man möchte.

Ich hatte mir gleich nach dem Unfall und dem Totalschaden mit der CBR 1000 F eine FJ 1200 mit 130 PS zugelegt. Und eine XV 250 Virago mit 13 kW. Die FJ 1200 habe ich nicht lange gehabt, die XV 250 reichte mir die ganze Saison. Ich habe sie auch nur verkauft, weil ich noch eine habe (die ich bis heute noch nicht zulassungsfähig aufbauen konnte, da sie reichlich zerlegt ist - ich bin ja noch immer gehandicapt).

Meine Versuche mit einer weiteren CBR 1000 F scheiterten auch, da ich mit der Sitzposition selbst mit anderen Lenkern nicht klar kam.

Jetzt habe ich so ein besseres Fahrrad, ein gerne als Fahrschulmaschine genutztes Mädchenmoped, die Kawasaki ER-5. Einfacher kann das Fahren nicht sein und die 37 kW sind mehr als genug.

Auf dem lässigen Cruiser XV 250 Virago mit gerade mal 18 PS und echten 120 km/h Spitze kann man herrlich entspannt fahren. Übrigens auch extrem billig, denn die 250er braucht in der Praxis nur um die 3 Liter und damit weniger als etliche Roller.

Die ER-5 ist im Unterhalt auch noch bezahlbar, taugt also auch als Moped für jeden Tag und jeden (Arbeits-) Weg. Das gilt aber auch für die XV 250 und andere Einsteigermopeds.

Ich würde Dir empfehlen, es mal in dieser Richtung zu probieren. Nimm ein Moped, das nicht für schnelles Fahren gedacht ist. Keinen Sportler und schon gar keinen Supersportler. Die GSF ist schon zu sportlich. Die kleine Virago ist dagegen für den (Wieder-) Anfang wirklich zu empfehlen.

Ein leichtes und leicht zu fahrenden Moped ist für Dich sicher besser. Das Fahrwerk ist einfach besser und man hat mehr Kontrolle als beim Roller, außerdem fährst Du wieder Motorrad und kannst mit der Zeit die Angst wieder abbauen. Das geht mit dem Roller nicht, denn da erinnert Dich jeder Meter an Deine Angst. Das ist nicht nur nicht gut, das ist kontraproduktiv.

Wir sind doch alt genug, wir müssen keinem was beweisen. Wir können auch für uns fahren und wenn es ein kleineres Moped ist, dann ist das halt so. Ich schone meine kaputte Schulter und habe trotzdem meinen Spaß. Aber Spaß, den ich verantworten kann, weil ich das leichte Moped beherrsche. Und so solltest Du es auch machen. Du glaubst gar nicht, wie herrlich es sein kann, mit 18 PS gemütlich zu cruisen. Vollgas? Wozu?

 

Gruß Michael

Fahre einen SH 125...

Großradroller den gibt es auch mit direkteinspritzung und ABS

den würde ich dir Empfehlen!- als erstatz dennoch ungeeignet!-

derRoller ist aber nur für die Arbeit- macht aber dennoch Spaß

Themenstarteram 1. Juni 2014 um 7:40

@cng-ipg..........Danke erstmal an alle.......!!

 

zu meinen Unfall kann ich auch nix sagen,nur daß ich frontal ungebremst in einen LKW mit 50km/h reingerauscht bin,der Fahrer hatte mir die Vorfahrt genommen und war unsichtbar für mich da verdeckt gewesen.Ich habe auch nix mitbekommen und wurde auf der ITS wach,da war schon alles vorbei.

Davor habe ich Mopeds bewegt wie eine Hyosung GT 125 N,eine XY Diversion 6 (offen),eine XV 535,

eine YZF 600R,eine RF600R,eine GSF600S und zuletzt eine GSF 1250 S.(alle offen)

Ich habe meinen A FS seid 1994.

 

Das mit den Roller ist keine Schnappsidee,es geht auch um daß praktische wie den besseren Wetterschutz und die Dinger sehen besser aus als so manches Moped.

 

Was ich nicht beurteilen kann ist wie es mit mein Befinden im Straßenverkehr motorisiert sein wird,ob ich anders fahre oder nicht,daß wird sich zeigen,fakt ist aber ich möchte Zweiradfahren nicht desswegen einstampfen......:)

Ich habe schon seit meiner Jugend Erfahrungen mit Unfallopfern, da es in meinem Umfeld/Familie mehrere Unfälle gab und ich so in den Krankenhäusern, aber z. B. in der Rollstuhlsportgemeinschaft viel Kontakt zu Unfallopfern hatte.

Da habe ich immer wieder etwas gehört, das man auch von Fachleuten hört und liest: Du kannst Dich zwar nicht erinnern, aber das Gesehene ist von Deinem Gehirn wahrgenommen und verarbeitet worden. Teilweise können noch nach Jahren Erinnerungen hochkommen.

Ähnliche Verkehrssituationen werden Dir Angst machen und es wird etwas dauern, bis Du die ohne Pulsanstieg bewältigen kannst. Rote Ampeln mag keiner, aber ich seit meinem Unfall noch weniger, zumindest wenn ich direkt an der Haltelinie stehe. Da schaue ich selbst im Auto nun viel mehr als füher und auch mehr als nötig in die Rückspiegel. Auch wenn es unsinnig ist, meldet das Gehirn höchste Gefahr. Und das, obwohl ich von allem, was weh tat nichts mitbekommen oder besser: Nichts behalten habe! Zumindest mein Unterbewußtsein erinnert sich bestens an den Unfall.

Für mich klingt Dein Posting nach klassischer Vermeidungsstrategie: Das Moped macht zumindest unbewußt Angst, Du möchtest aber fahren, also suchst Du Dir den nächstbesten Ersatz. Und das ist leider eine Methode, die nicht wirklich hilft.

Aus Angst vorm ersten Kälteschock nicht in das Becken im Schwimmbad zu springen löst das Problem auch nicht. Man muß schon reinspringen und kann erst dann das Baden genießen - der Kopf weiß das. Man muß das nur jedes Mal aufs neue dem Bauch beibringen, bis auch der das wirklich kapiert.

So ähnlich ist das mit dem Moped: Nur wenn Du fährst, wird es irgendwann wieder (fast) so locker gehen, wie früher. Die Angst habe ich schon sehr gut bewältigt, ich habe nun "nur" noch das Problem der körperlichen Einschränkung und das wird wohl bleiben. Keine Ahnung, wie das bei Dir ist, aber wenn Du auch Blessuren zurückbehalten haben solltest, macht das das Fahren natürlich schwieriger.

Gegen einen Roller weil man einen Roller will habe ich nichts, ich bin selber schon diverse Roller in den letzten 30 Jahren gefahren. Als Alternative zu einem Motorrad nach einem Motorradunfall ist er aber ganz sicher nicht geeignet. Mein Rat: Geh mal in Dich und versuche Dir klarzumachen, warum Du als Motorradfahrer nach Deinem Unfall "zuuuuufäääällig" gerade jetzt einen Roller und kein Motorrad willst.

 

Gruß Michael

Themenstarteram 1. Juni 2014 um 13:54

hallo Michael,ja das werde ich bei Gelegenheit tun.Ich bin derzeit mit mein MTB und RR unterwegs,zwecks Muskelaufbau und co.Da habe ich absolut keine Angst im STVO -Bereich.

Mit meiner Freundin habe ich auch schon lange Gespräche geführt,wenns nach ihr ginge PKW.

Außerdem habe ich auch schon Kontakt zu mein Fahrlehrer aufgenommen,wahrscheinlicher wird sein daß ich sowas wie eine Traumatherapie machen werde..............

Das mußt Du wissen, denn solche Entscheidungen gelten immer nur für einen selber. Ich brauche in der Richtung nichts, denn dafür ist meine Belastung zu gering. Das hat aber auch etwas mit der Art des Unfalls zu tun. Da bin ich mit dem Auffahrunfall ganz gut dran. Ich habe nur eines immer wieder gehört und erlebt: Sich der Situaton nicht zu stellen macht es schwieriger. Also gar nicht lange nachdenken und los. Je früher, desto besser und leichter.

 

Gruß Michael

Zitat:

Original geschrieben von HGT125

 

Mir schweben beim Roller die Marken vor:Suzuki Burgman,Kymco,Yamaha,Piagio

 

Jemand von euch schon mal umgestiegen auf einen Roller ?

Den Burgman 400 hab ich vor Jahren mal probegefahren beim Suzukihändler, fand den eigentlich vom Fahrgefühl her überhaupt nicht unsicher... zu den anderen Rollern kann ich nix sagen, bin ansonsten reiner Motorradfahrer.

Am besten einfach mal ein paar Roller probefahren, dann siehst Du schon ob Dir das liegt.

Hallo,

mal ein kleiner Tipp: Schau Dir doch mal ein Motorradgespann an. Side-Bike produziert zwar nicht mehr, aber es gibt noch gebrauchte Kyrnos oder Zeus. Ist vielleicht eine Alternative zum Roller. Sicherer als ein Bike, da deutlich größer und besser wahrnehmbar. Das Kyrnos habe ich selbst 5 Jahre gefahren und das machte fast soviel Spaß wie die Solomaschine.

Und wenn Du den Crash nicht "miterlebt" hast, bestehen gute Chancen, dass Dein Gehirn den Unfallhergang komplett verdrängt (Schutzmechanismus). So meine persönliche Erfahrung nach einem schweren Crash (mein Käfer war platt bis zur Windschutzscheibe und Gurte gab es für das Auto nicht). Die Tatsache des Unfalles selbst habe ich allerdings nicht vergessen, die Fotos von den Unfallfahrzeugen kann ich mir heute noch problemlos und ohne Angstgefühle anschauen.

Ob Du ohne Angst wieder mit Roller oder Bike fahren wirst, kannst nur Du und nur durch Versuch feststellen. Einfach das Risiko eingehen, dann aber auch so ehrlich zu Dir selbst sein, es wieder aufzugeben, wenn es nicht klappt. Mit Angst am Lenker ist der nächste Unfall vorprogrammiert.

Gruß

Peter

Themenstarteram 2. Juni 2014 um 20:44

@ Danke dir,habe Fotos von meiner zerstörten Maschine in mein Profil reingestellt,nur für euch zum erahnen was es für ne Wucht war.Erinnerungslücken nachwievor.............

Zitat:

Original geschrieben von cng-lpg

Da habe ich immer wieder etwas gehört, das man auch von Fachleuten hört und liest: Du kannst Dich zwar nicht erinnern, aber das Gesehene ist von Deinem Gehirn wahrgenommen und verarbeitet worden. Teilweise können noch nach Jahren Erinnerungen hochkommen.

Hierzu wollte ich gern anmerken (nur aus Interesse), ich hatte 1991 einen Unfall (Auto) auf der A2. Bis heute kann ich der Unfallhergang nicht rekonstruieren. Ist einfach weg.

Gruß

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