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Altes Batterieladegerät für moderne Fahrzeuge mit empfindlicher Elektronik?
Hallo,
spricht etwas dagegen, ein altes Batterieladegerät (lädt einfach mit 4A und schaltet ab, wenn die Batterie voll ist) an modernen Fahrzeugen mit empfindlicher Elektronik zu verwenden?
Grüße
thopre
Beste Antwort im Thema
Nein!
Was ist alt, was ist modern?
Im Zweifelsfall trennt man die Batterie vom Fahrzeug.
Ich habe da bspw. ein Eisenschwein, 6 - 24 Volt, 0 -30 Ampere. Da kann ich den Ladestrom am Poti stufenlos regulieren und bisher keine Elektronik geschrottet.
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17 Antworten
Nein!
Was ist alt, was ist modern?
Im Zweifelsfall trennt man die Batterie vom Fahrzeug.
Ich habe da bspw. ein Eisenschwein, 6 - 24 Volt, 0 -30 Ampere. Da kann ich den Ladestrom am Poti stufenlos regulieren und bisher keine Elektronik geschrottet.
Sehr schönes Ladegerät,wahrscheinlich von Einhell mit Starthilfe 150 A.
Darf man sich nur nicht auf den Fuss fallen lassen.
AEG
Zitat:
@thopre schrieb am 23. November 2020 um 08:01:37 Uhr:
Hallo,
spricht etwas dagegen, ein altes Batterieladegerät (lädt einfach mit 4A und schaltet ab, wenn die Batterie voll ist) an modernen Fahrzeugen mit empfindlicher Elektronik zu verwenden?
Grüße
thopre
hat dieses Ladegerät auch einen Namen, Bezeichnung?
extern Laden jederzeit, aber an moderne Bordnetze besser keinen ollen 150A 'Startlader' !
Das ist natürlich nicht unbedingt ratsam.
AEG
Also etwas Vorsicht sollte man schon walten lassen bei den neuen Autos.
Nicht dass etwas vom Steuergerät kaputt geht.
Beispiel: Batteriewechsel beim 5 er BMW ... da muss die Batterie angelernt werden.
( was immer das auch heißt )
Das ist doch bei allen Autos mit Start-Stop so.
Trennt man nicht generell die Batterie vom Bordnetz wenn diese geladen wird ? ich wrde das nicht riskieren mir irgendwas zu schießen...
Nö warum? Beim fahren wird die doch auch geladen
Zitat:
@Sonntagschrauber schrieb am 23. November 2020 um 10:24:21 Uhr:
extern Laden jederzeit, aber an moderne Bordnetze besser keinen ollen 150A 'Startlader' !
zumindest das, ist bei dem Gerät des TE wohl mit Sicherheit aus zu schließen.....
Zitat:
@Provaider schrieb am 23. November 2020 um 12:43:58 Uhr:
Nö warum? Beim fahren wird die doch auch geladen
Weil viele Ladegeräte Spannungsspitzen produzieren können ?
Hier wurde ja das "alte Eisenschwein angesprochen.ich glaube ich habe das Gleiche.
Habe es natürlich damals auf Spannungsspitzen ,Reswelligkeit und Wechselstromanteil getestet.
Ist nicht schlechter als ne alte Drehstrom Lima.
Beim Ausschalten bei angeklemten Ladekabel hast son kurzen Pik aber nicht dramatisch.
Werde mich natürlich "hüten dies bei neumodischen Fahrzeugen im Versuch zu testen.
AEG
Keine Angst!
Laut ISO 16750-2 gilt für 12V-Netze in Straßenfahrzeugen u.a.:
max. 16V für unbegrenzte Zeit
max. 18V für 1h
max. 24V für 60sec
müssen alle im Fahrzeug befindlichen Geräte aushalten.
MfG HE
Zitat:
@allgäu schrieb am 25. November 2020 um 07:45:43 Uhr:
Keine Angst!
Laut ISO 16750-2 gilt für 12V-Netze in Straßenfahrzeugen u.a.:
max. 16V für unbegrenzte Zeit
max. 18V für 1h
max. 24V für 60sec
müssen alle im Fahrzeug befindlichen Geräte aushalten.
MfG HE
Dann müsste diese Norm ja auch für 12V-Netze mit Batterie gelten.
zumindest bei 16V für unbegrenzte Zeit geht die 12V-Batterie im 12V-Netz sehr schnell kaputt.
18V für eine Stunde wäre auch nicht toll.....
oder
was meinst du, wie lange eine 12V-Glühlampe (z.B. H4 oder H7) bei 18 oder 24V hält?
kleiner Tipp: ausgelegt sind die meines Wissens auf 13,X V also bereits weniger, als normale 12V-Pkw-Netze mit ca 14,5V, maximal zur Verfügung stellen können. Die halten in der Regel trotzdem, weil es einen entsprechenden Spannungsabfall in deren Zuleitungen gibt und wenn selbst der nicht reicht, wurden/werden manchmal sogar spezielle Widerstandsleitungen als Scheinwerferanschluss verwendet.