Am Wochenende W211 gefahren, das hätte ich nicht erwartet
Guten Morgen,
da ich am Wochenende etwas transportieren musste, bekam ich den Wagen meines Vater für runde 220km. Ich war doch etwas überrascht.
Mein Wagen: C250CDI BE Bj. 11/2009 VorMOPF 5G Automat Junge Sterne 120tkm
Die Leihgabe: E220CDI Bj. 11/2008 MOPF 6G Manuell Junge Sterne 105tkm T-Modell
Irgenwie fing es schon an mit dem Sitz, man suchte erst mal die Schalter aller Einstellungen (Multikontur) welche seltsam an den vorderen Ecken vom Sitz verteilt waren.
Beim Comand fand ich mich auch erst nicht zurecht, da einige ein Optionen fehlten und genau wie beim Sitz war das Kombiinstrument einfach nicht klar geordnet.
Nachdem der Sitz und Spiegel eingestellt waren ging es schon los. Die Handschaltung fühlt sich seltsam an, das kenne ich von anderen Autos sauberer (egal welche Hersteller). Das Fahrwerk ist natürlich lange nicht so straff wie meines und muss auch noch mit 1800kg kämpfen. Das fällt leider nur bei 160 auf der Autobahn positiv auf ansonsten ist es ein dicker Koloss der schwer und behäbig um die Kurven getragen werden möchte.
Die Klappen im Innenraum wie Aschenbecher-, Getränke- oder Mittelkonsolenfach wirkten wie in Ebay gekauft für 4,99 + 1,90€.
Einen Knopf um das PDC ab zu schalten, als ich in eine enge Hofeinfahrt rangieren musste, gab es nicht.
Was hier eigentlich nicht hin gehört, der 220er Motor ist einfach nicht so agil. Man merkt, das die Lader beide erst geweckt werden müssen und das Aggregat einfach zu kämpfen hat mit dem Motor. OMG, es gibt dieses Fahrzeug noch als E200... 
Das, was mich aber zu diesem Beitrag bewegt hat, der gesamte subjektive Eindruck. Der Wagen hat 105tkm auf der Uhr, war ein junger Stern, hat damit 15tkm weniger als meiner, trotzdem kam bei mir das Gefühl auf, er muss locker 200tkm runter haben, war aber im gleichen Moment davon überzeugt, bei meinem W204 mussten sie den Tacho vor gedreht haben da dieser in Wirklichkeit erst 30.000 gelaufen ist. Es fühlt sich komplett anders an und ich dachte noch, müsste besser sein, E-Klasse + MOPF.
Um ein Haar hätte ich damals einen W211 gekauft als E280 CDI. Optisch fand ich diesen Wagen damals ansprechend, die Ausstattung war traumhaft der Preis der gleiche wie bei meinem jetzigen.
Glück gehabt!
Um so mehr freue ich mich, den W204 zu fahren. Das beste oder nichts ;-)
Beste Antwort im Thema
Ich kenne den 204er, 211 fahre ich selbst, kenne auch noch den alten W220, aber auch den 212er in seinen Varianten - alles schon gefahren.
Der 204er ist insgesamt trockener abgestimmt (wie der 212er auch) als der 211er (oder 203).
Eine gane Menge macht Motor, Fahrweise, Bereifung und das Fahrwerk aus. Einen 204er Avantgarde kann man nicht mit dem Komfortfahrwerk eines 211ers vergleichen.
Ich sag Dir aber, ich bin an jedem Tag mit einem anderen Auto froh wieder in meinem Wagen zu sitzen. Der ist trotz Tieferlegung und 18" komfortabler und langstreckentauglicher als ein 204er. Diese harten Fahrwerke sind nur einer Pseudosportlichkeit geschuldet. Fahr mal einen Audi oder 3er BMW - die sind nochmals härter. Wer's braucht ...
Nichts gegen den 204er, ich fah den auch schon mal gerne - aber Platz, Komfort, Gelassenheit etc. hat der wie keine C-Klasse. Und wenn er die Sporen bekommt geht der auch verdammt gut durch die Kurven - da sollte man den 211er nicht unterschätzen. Man muss ja nicht unbedingt mit 225er Ballonreifen testen.
Aber klar, als S211 ist er aufgrund des Gewichts schon etwas träger.
Aber dann auch noch den einiges stärkeren 250CDI gegen den kleinen Diesel im schwereren Auto zu vergleichen (noch dazu mit einem Handschalter - den ich nie empfehlen würde) passt nicht.
PTS ausschalten geht ohne Probleme (wenn man eine hat) - beim 211er ist alles sauber geordnet und auch sehr intuitiv bedienbar ... wurde aber schon geschrieben ...
Gruß
Hyperbel
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14 Antworten
Das alles könnte damit zusammenhängen, das der w204 und der w211 zwei verschiedene grundkonzepte hat. wenn du ehrlich vergleich willst, dann musst du den w211 und den w203 vergleich oder den w204 und den w212..
w204 und w211 vergleichen ist wie eine zitrone mit einer birne vergleichen. beides schmeckt, beides ist obst, aber doch irgendwie verschieden. wobei hingegen w204 und w212 ein vergleich wie zitrone und orange ist..
den w211 und den w210 mochte ich noch nie.. der w212 ist da ein ganz deutlich anderes kaliber. außerdem sind die e-klassen aufs extremste auf komfort (fahrwerk) getrimmt, wobei der c und gerade der avantgarde eher komfort/sportlichkeit geht
Ich hatte vor dem 204er den 211er als Kombi und als Limo. Der Kombi wirkt vergleichsweise träge.
Der von Die gefahrene 220er hat keinen Doppelturbo, er fährt schon recht gut mit den 170 Pferden, aber erst außerhalb der Stadt. Du hast recht, er kämpft auf der einen Seite mit dem Gewicht und auf der anderen Seite mit einem gewissen Ansprechverhalten bei niedrigen Drehzahlen.
Den Knopf für PDC gibt es, aber an anderer Stelle 
Vom Fahrverhalten merkt man dem 211er Kombi den dicken Rucksack sehr an, er zieht in den Kurven ziemlich nach außen. Langsamer als der 204er ist er für den Ottenormalo aber nicht, das konnte ich bei diversen Fahrsicherheitstrainings feststellen, im Gegenteil, durch die Länge ist er hier in vielen Situationen sogar entspannter zu fahren. Innen deutlich ruhiger als der 204er und wer das "barocke" Design innen mag, ich hatte die hellgraue Avantgarde-Ausstattung, findet Gefallen an einer Wertigkeit, die der 204er auch als Mopf nicht an so vielen Ecken ausstrahlt.
Als Limo fährt sich der 211er dann in etwa so, wie der 204er als Kombi.
Hallo Ion,
lustiger Fred.
Eigentlich unnötig hier etwas anzumerken, da es ja nur ein Bericht deines Eindrucks auf Grundlage der Erfahrung ist.
Trotzdem juckt es mich doch in den Fingern die augenscheinlich verzerrten Aussagen über den W211 gerade zu rücken und dem Dicken zur Rettung der Ehre herbei zu eilen. ;-)
Zitat:
Original geschrieben von lon
Beim Comand fand ich mich auch erst nicht zurecht, da einige ein Optionen fehlten und genau wie beim Sitz war das Kombiinstrument einfach nicht klar geordnet.
Kann ich nicht nachvollziehen. Der Modell 2009er W211 hat das NTG2.5. Was fehlt da und was ist im Kombi nicht klar geordnet?
Zitat:
Original geschrieben von lon
Das Fahrwerk ist natürlich lange nicht so straff wie meines und muss auch noch mit 1800kg kämpfen. Das fällt leider nur bei 160 auf der Autobahn positiv auf ansonsten ist es ein dicker Koloss der schwer und behäbig um die Kurven getragen werden möchte.
Das Standardfahrwerk ist wirklich weicher als das im W204 oder im W212, allerdings ist "behäbig" sicherlich nicht treffend gewählt (Antrieb nicht betrachtet). Dieses Fahrwerk lässt auch zügiges Fahren problemlos zu. Fahr mal nen W210 oder nen Mondeo BNP zum Vergleich und dann sprechen wir uns nochmal von wegen behäbig.
Zitat:
Original geschrieben von lon
Die Klappen im Innenraum wie Aschenbecher-, Getränke- oder Mittelkonsolenfach wirkten wie in Ebay gekauft für 4,99 + 1,90€.
Das kann ich nicht nachvollziehen. Von der Wertigkeit der Materialien ist nach meiner Erfahrung das Gegenteil der Fall. Teile und Oberflächen im W211/C219 sind um längen besser als im W204 was Haptik und Optik (sicher subjektiv) angeht. Vielleicht wars ja wirklich aus der Bucht geschossen. ;-)
Zitat:
Original geschrieben von lon
Was hier eigentlich nicht hin gehört, der 220er Motor ist einfach nicht so agil. Man merkt, das die Lader beide erst geweckt werden müssen und das Aggregat einfach zu kämpfen hat mit dem Motor. OMG, es gibt dieses Fahrzeug noch als E200...
Hm ja, die Motoren sind nich für nen Ampelduell gemacht. Aber frag mal nen älteren Taxifahrer. Der E200CDI ist bei den Kutschen eine feste Größe. Warum wohl?
Ich für meinen Teil kann nur mit Erfahrung vom E200 Benziner ohne Kompressor berichten. Seinerzeit ebenfalls 136PS (S210). Der ging auch seine 210. Bei fast 2 Tonnen Leergewicht fand ich das echt ok und in der Stadt war er spritzig/drehfreudig genug.
Zitat:
Original geschrieben von lon
Das, was mich aber zu diesem Beitrag bewegt hat, der gesamte subjektive Eindruck. Der Wagen hat 105tkm auf der Uhr, war ein junger Stern, hat damit 15tkm weniger als meiner, trotzdem kam bei mir das Gefühl auf, er muss locker 200tkm runter haben, war aber im gleichen Moment davon überzeugt, bei meinem W204 mussten sie den Tacho vor gedreht haben da dieser in Wirklichkeit erst 30.000 gelaufen ist.
Da frag ich mich aber was ihr mit dem W211 gemacht habt. Bei normaler Behandlung ist die Feststellung nicht nachvollziehbar.
Zitat:
Original geschrieben von lon
Um so mehr freue ich mich, den W204 zu fahren. Das beste oder nichts ;-)
Jup, W211 halt. *grins*
Nochmal zum Thema subjektiver Eindruck des Interieurs: Die Armaturen im W204 sowie W212 sind vom Design für mich die schlimmste Entgleisung die Daimler sich damals geleistet hat. Da hilft beim 212er Mopf auch keine Anlaoguhr mehr. Das Brotkasten-Design ist einfach pfui.
Wirklich ansprechende Elemente und durchgehende Linien sucht man bei beiden Fahrzeugen vergebens. Die Kanzeln wirken einfach zusammen gewürfelt.
Nichts desto trotz wünsche ich dir mit deinem W204 weiterhin viel Freude und unfallfreie Fahrt.
Und jetzt dürft ihr W204 Fahrer mich hier gern teeren und federn. ;-)
Grüße
Martin
mmh...hätte nen W211 in meine Garage gepaßt wärs kein W204 geworden
Allerdings mindestens ein 320CDI...
Ahoi hier wird keiner geteert
Danke Euch für die Beiträge.
Klar, war das Äpfel mit Bananen Vergleichen und es gab auch ein paar Dinge an Vaters Wagen wie z.B. Lammfelle auf den vorderen Sitzen, welche sicherlich auch zu dem Eindruck beigetragen haben, ohne das ich es so richtig wahrnehmen konnte. Ich hoffe er wirft sie noch raus damit da ganze wieder vernünftig aussieht.
Eine Frage hätte ich aber noch, ich fuhr in 2 Situationen schnelle langgezogene Kurven, bei denen deutlich auffiel, das daß Kurven äußere hintere Rad stufenweise "aufgebockt" wurde, als würde man mit einer Handpumpe Druck auf dem Dämpfer erzeugen. Erst dachte ich "Fahrbahnunebenheiten" aber beim zweiten Mal, es könne eine Niveau-Regulierung sein oder was diese Raumlenkerhinterachse noch so alles beherbergt.
Zitat:
Original geschrieben von lon
ein paar Dinge an Vaters Wagen wie z.B. Lammfelle auf den vorderen Sitzen, welche sicherlich auch zu dem Eindruck beigetragen haben,
Sag der Hr. Vater hat nicht zufällig einen W124, deine schilderungen erinnern mich stark an meinen damals.
Zitat:
Original geschrieben von pefra69
Zitat:
Original geschrieben von lon
ein paar Dinge an Vaters Wagen wie z.B. Lammfelle auf den vorderen Sitzen, welche sicherlich auch zu dem Eindruck beigetragen haben,
Sag der Hr. Vater hat nicht zufällig einen W124, deine schilderungen erinnern mich stark an meinen damals.
Der 124er musste dem 211er weichen! Genau das isses! Einer der Fraktion welche auf Lammfell steht *seufz*
Der 211er hat Sitzheizung... Aber Lammfell, das muss so sein.
Zum Glück hatt'er keine Perserteppiche im Fußraum, das däd' noch fehlen.
Ich kenne den 204er, 211 fahre ich selbst, kenne auch noch den alten W220, aber auch den 212er in seinen Varianten - alles schon gefahren.
Der 204er ist insgesamt trockener abgestimmt (wie der 212er auch) als der 211er (oder 203).
Eine gane Menge macht Motor, Fahrweise, Bereifung und das Fahrwerk aus. Einen 204er Avantgarde kann man nicht mit dem Komfortfahrwerk eines 211ers vergleichen.
Ich sag Dir aber, ich bin an jedem Tag mit einem anderen Auto froh wieder in meinem Wagen zu sitzen. Der ist trotz Tieferlegung und 18" komfortabler und langstreckentauglicher als ein 204er. Diese harten Fahrwerke sind nur einer Pseudosportlichkeit geschuldet. Fahr mal einen Audi oder 3er BMW - die sind nochmals härter. Wer's braucht ...
Nichts gegen den 204er, ich fah den auch schon mal gerne - aber Platz, Komfort, Gelassenheit etc. hat der wie keine C-Klasse. Und wenn er die Sporen bekommt geht der auch verdammt gut durch die Kurven - da sollte man den 211er nicht unterschätzen. Man muss ja nicht unbedingt mit 225er Ballonreifen testen.
Aber klar, als S211 ist er aufgrund des Gewichts schon etwas träger.
Aber dann auch noch den einiges stärkeren 250CDI gegen den kleinen Diesel im schwereren Auto zu vergleichen (noch dazu mit einem Handschalter - den ich nie empfehlen würde) passt nicht.
PTS ausschalten geht ohne Probleme (wenn man eine hat) - beim 211er ist alles sauber geordnet und auch sehr intuitiv bedienbar ... wurde aber schon geschrieben ...
Gruß
Hyperbel
Kann Deinen Aussagen vollkommen zustimmen Hyperbel.
Wenn ich mich an Mit-Fahrten in 211er Taxis erinnere, kann ich so einige der Erfahrungen von Ion auch nachvollziehen. Wenn man ein weniger gut gepflegtes Exemplar erwischt, das Fahrwerk am Ende ist, Schalter (ja, finde auch, passt überhaupt nicht zum 211er Charakter) erlebt, dann ist so ein negatives Urteil sicher erklärbar.
Ich kann dazu nur beitragen, ich hatte bis vor 4 Wochen einen W211, 220CDI T- Modell, Bj. 2004 mit
118000KM, bekanntlich 150 PS, jetzt einen W 204, 220 CDI. Ich ziehe unseren Wohnwagen 7,38 Meter
1550 KG problemlos mit beiden Fahrzeugen. Ich bin zur zeit das Erste mal mit dem Gespann unterwegs,rund 500KM gefahren, alles problemlos. Doch im Vergleich ist die Fahrt im 211er doch entspannter, grob gesagt unterschied wie Wohnzimmer und Kutschbock .
Alles ist ja nur eine Frage des Geldes, sonst wäre es ein W 212 geworden !?
Hallo,
ich darf hier mitreden, weil wir in der Familie S211 320 CDI (meiner) und S204 180 Kompressor (meiner Frau), beide mit Automatik haben.
Die C-Klasse fühlt sich sportlicher und quirlieger an, aber die E-Klasse ist deutlich angenehmer im Alltag und fühlt sich viel hochwertiger an. Deswegen hat meine Frau auch nach 6 Monaten C-Klasse mich gefragt, ob wir nicht tauschen sollen. :-) Da musste ich ablehnen...
Gruß,
Nipo
Also ein W204 ist sicher ein ganz tolles Auto aber an die Wertigkeit der Materialien kommt der W204 allerhöchstens nur als Mopf an die des W211 ran. Der VorMopf hat hier null Chancen.
Der 220 CDI im 211er ist übrigens kein Bi-Turbo und hat natürlich mit dem Mehrgewicht zu kämpfen.Das PDC ist natürlich abschaltbar, bist du das Auto überhaupt gefahren? 
Und wenn dir das Fahrwerk nicht gefällt gibt es auch die Avantgarde Version die ist immer noch komfortabler als der des W204 und ist absolut nicht schwammig.
Wir hatten auch einen 211´er als Facelift (E 320 CDI) und Vorfacelift (E 220 CDI).
Der Avantgarde mit dem 320 CDI war flott und lies sich zackig und direkt um die Ecken fahren und war trotzdem noch komfortabel.
Der 220´er CDI Elegance als VorMopf war da schon schwerfälliger.
Generell sind die Reifen und der Luftdruck sehr entscheidend, wir haben von Conti auf Michelin gewechselt und der Wagen fuhr sich viel angenehmer, direkter und leiser.
Der 204´er ist direkter, leichter und dynamischer und eine ganz neue Fahrwerksgeneration. Auf langen Strecken ist der E deutlich im Vorteil, Stadt und Landstr. sind bauartbedingt eher was für den C.
Moin!
Da muss ich mich aber auch mal zu Wort melden. Bis vor einem halben Jahr hatte ich einen S211 320 CDI. Da der mit neun Jahren schon etwas alt war (erste Hand ) habe ich mich dazu entschlossen ihn mal auszutauschen und stand vor der Wahl S204 oder S212.
Den S204 haben wir schon zweimal in der Familie - einmal als 350er und einmal als 200 CGI. Den 350er von meiner Mutter konnte ich mal etwas länger ausleihen (AMG Paket, Panorama Dach etc.) . Nach der Fahrt war für mich klar, dass es ein S212 werden muss. Mit meinen 197cm passe ich einfach in einen S204 nicht so richtig rein. Zusätzlich fiel mir auf, dass der S204 einfach ganz anders ausgelegt ist. Er ist wesentlich stärker auf "Sport" getrimmt als der S211 - ok, mein S212 ist jetzt dank Avantgarde Fahrwerk auch etwas mehr auf Sport getrimmt....
Der S211 mit 17" Felgen und Komfortfahrwerk vermittelte mir immer das Gefühl des extrem souveränen Gleiters - lag vielleicht auch stark am klassischen R6 Motor und dem hohen Gewicht (Leer 1,9 Tonnen).
Der S212 ist deutlich agiler als der S211, bringt aber nicht die dem S204 eigene Unruhe mit. Er ist einfach entspannter zu fahren. Und das ist für mich der Sinn eines großen Kombis