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Amerikaner zum Basteln für maximal 500 Euro - Was bietet sich an?
Hallo ,
ich möchte mir ein amerikanisches Auto zum Basteln kaufen , sollte nicht mehr als 500 Euro kosten.
Welche Modelle gibt es in einem halbwegs brauchbaren Zustand für das Geld? (Muss nicht Mängelfrei sein , weil ich ja basteln möchte).
Chrysler Stratus würde sich anbieten , aber gibt es noch was anderes?
Gruß
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von dagehtshin
Und er wird wahrscheinlich nochmal das selbe bezahlen, um die hinteren Bumper-Guards (Die Weichplasteteile zur Stossstange hin) zu bekommen...
Dafür lohnt sich das ganze bei einem solchen Auto auch wieder. Mal angenommen er versenkt jetzt noch gut 2000 € darin, dann hat er immernoch einen Spottpreis für einen Klassiker gezahlt. Dazu kommt noch das die Karosseriebasis für Ihr Alter noch sehr gut erhalten ist. Versuche mal einen Europäer aus der Zeit zu finden der bei gleicher Pflege nicht schon den Weg alles irdischen gegangen ist.
H-Kennzeichen wird ja dieses Jahr bei dem Wagen auch noch fällig.
Ich finde es gut das er den Caddy vor dem Tod bewahrt hat! Wäre er nicht gewesen, dann wäre der Caddy wohl wenig später in der Presse gelandet und ein weiteres Stück Automobilkultur wäre unrettbar verloren gewesen. Von mir auf jeden Fall Daumen hoch dafür! 
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40 Antworten
neon, wenn man daran spaß hat!
für den aufgerufenen Kurs gäbe es noch einen Ford Windstar im halbwegs brauchbaren Zustand.
Trotzdem rate ich vor solchen "Baustellen" dringend ab. Das kann ein richtiges Groschengrab werden.
Aber das musst du ja selbst wissen.
Viel Glück bei der Suche.
Mario
Zitat:
Welche Modelle gibt es in einem halbwegs brauchbaren Zustand für das Geld? (Muss nicht Mängelfrei sein , weil ich ja basteln möchte).
Der Chrysler Neon oder auch der Chrysler Saratoga wären für dich bestimmt Optionen, die man für ganz wenig Geld auch ggf. noch in einem ganz soliden Zustand, vielleicht sogar mit Rest-TÜV und solider Vorgeschichte bekommt, ohne wirklich viel Bastelbedarf, denn die Autos sind selten und ungefragt. Der Saratoga ist qualitativ indes besser als der unsägliche Neon und wirkt auch von der Form her "schön amerikanisch".
@ italeri
Was hälst du denn vom Ford Windstar , den Mario empfohlen hat? Der gefällt mir nämlich richtig gut..
Zitat:
Original geschrieben von Peuzwe
@ italeri
Was hälst du denn vom Ford Windstar , den Mario empfohlen hat? Der gefällt mir nämlich richtig gut..
Auch nicht schlecht, aber da stelle ich mir 500.- Euro als Kaufpreis schwierig vor. Wie wäre es mit dem Ford Aerostar?
@ italeri
Der sieht auch nich schlecht aus und auch schön Ammi-Mäßig , aber da finde ich keine unter 700 Euro..
Den Windstar finde ich schon funktionsfähig ab 350 Euro , und ich schätze für 500 EUro sollte man schon was bekommen , was noch Ok ist.
Er muss halt nur evtl. eine weite Überführungsfahrt aushalten (je nach dem , wo ich hin fahren muss) , danach wird er ja abgestellt und je nach Zeit und aktuell verfügbarem Geld nach und nach hergerichtet.
Sind die Ersatzteile von den Dingern sehr teuer?
Zitat:
Original geschrieben von Peuzwe
@ italeri
Der sieht auch nich schlecht aus und auch schön Ammi-Mäßig , aber da finde ich keine unter 700 Euro..
Den Windstar finde ich schon funktionsfähig ab 350 Euro , und ich schätze für 500 EUro sollte man schon was bekommen , was noch Ok ist.
Er muss halt nur evtl. eine weite Überführungsfahrt aushalten (je nach dem , wo ich hin fahren muss) , danach wird er ja abgestellt und je nach Zeit und aktuell verfügbarem Geld nach und nach hergerichtet.
Sind die Ersatzteile von den Dingern sehr teuer?
Manchmal findet man, da der Windstar einige Zeit lang offiziell von Ford bei uns angeboten wurde und über deutsche Händler verkauft worden ist, sogar noch Teileträger bei gut sortierten Verwertern - nicht überall, aber es ist jedenfalls schon möglich und mir begegneten als schon Windstars auf dem Schrott.
Achso okey.
Glaubst du , wenn ich einen passenden für 500 Euro gefunden hat der jetzt sagen wir mal 350km weit entfernt ist , und der Händler mir versichert dass ich diese Strecke noch fahren kann , dass ich den Händlern vertrauen kann?
Zitat:
Glaubst du , wenn ich einen passenden für 500 Euro gefunden hat der jetzt sagen wir mal 350km weit entfernt ist , und der Händler mir versichert dass ich diese Strecke noch fahren kann , dass ich den Händlern vertrauen kann?
Das kann ich nicht pauschal sagen; ich würde so einen Wagen aus Prinzip nur mit dem Trailer holen und dann zuhause aufarbeiten - es sei denn, er ist wirklich nachweislich bis kurze Zeit vor Erwerb in Betrieb gewesen. Was bis zuletzt noch lief, hat eine größere Chance auch jetzt noch zu fahren und ggf. eine längere Distanz ohne Ausfall zu schaffen.
Ich müsste den Händler kennen, um danach zu urteilen.
Dann würde ich auch noch mal den Chrysler Voyager vorschlagen. Nicht unbedingt das hochwertigste Auto, aber wohl der erfolgreichste "Amerikaner" (der für Europa in Österreich gebaut wird) bei uns, also die beste Gebrauchtteileversorgung. Die wirst Du brauchen, wenn Du ein 500-Euro-Auto aufbauen willst, und außerdem Geduld. Wenn Du jedes Teil neu kaufen musst, lohnt sich das Projekt nicht. Dann hol Dir lieber einen besseren mit neu Tüv, wo nur laufende Reparaturen anfallen.
Aber mal eine andere Frage: Warum unbedingt ein Ami? Sicher gibt es typisch amerikanische Autos, die ihren eigenen Stil haben und nicht durch irgendwas anderes zu ersetzen sind. Aber dazu gehören nicht unbedingt die Modelle, die in den letzten 20 Jahren in größeren Stückzahlen in Europa verkauft wurden. Voyager, Windstar usw. unterscheiden sich für meinen Geschmack zu wenig von europäischen oder japanischen Produkten, da gibt es bessere, z.B. den Renault Espace. Und was nach Ami aussieht und auch so fährt, ist älter und teurer. Einigermaßen günstig bekommt man z.B. noch einen Chevrolet Caprice oder Malibu aus den frühen 80ern, sogar mit H-Kennzeichen. Aber nicht für 500 Euro, wenn noch was Brauchbares dran sein soll.
Zitat:
Aber mal eine andere Frage: Warum unbedingt ein Ami? Sicher gibt es typisch amerikanische Autos, die ihren eigenen Stil haben und nicht durch irgendwas anderes zu ersetzen sind. Aber dazu gehören nicht unbedingt die Modelle, die in den letzten 20 Jahren in größeren Stückzahlen in Europa verkauft wurden. Voyager, Windstar usw. unterscheiden sich für meinen Geschmack zu wenig von europäischen oder japanischen Produkten, da gibt es bessere, z.B. den Renault Espace. Und was nach Ami aussieht und auch so fährt, ist älter und teurer.
Volker, du hast eigentlich (wie so oft) Recht. Die Autos, die hier vorgeschlagen werden, aus dem Van-Sektor zumindest, sind eigentlich so amerikanisch wie ein deutsches Schwarzbrot, also nicht direkt typisch für den "american way of life", wie man das nennt.
Deswegen nannte ich weiter oben den Saratoga, der vom Design her eher nach "Ami" aussieht oder den qualitativ lausigen, aber wenigstens schrägen Chrysler Neon.
der jeep cherokee,den find ich zumindest ziemlich amerikanisch 
auf mobile parkt direkt einer für knapp 750,-€,vielleicht is noch luft nach unten ?!
http://suchen.mobile.de/.../176428316.html?...
what you pay is what you get 
ich kann mir nicht vorstellen,dass du für dein budget gross sprünge machst ?!
zum basteln is ja ok,aber basteln kostet auch geld & so ne ruine aufzumöbeln is wesentlich teurer als sich gleich einen zuzulegen,der zumindest mal halbwegs sicher & zuverlässig fährt
ansonsten würde ich so ne kernsanierung von nem potentiellen schrottkandidaten äusserst lobenswert finden
@ Emil
Ja mal sehen , es ist ja noch Zeit ich möchte ihn mir erst im Sommer zulegen 
Aber danke für den Link , so ein Jeep ist auch interessant , ich muss mal gucken was sich im SOmmer alles so anbietet.
Jedenfalls kann ich nun schön meine Liste mit Autos die in Frage kommen zusammenstellen.
im sommer wird dieser sich wahrscheinlich erledigt haben ?!
http://suchen.mobile.de/.../176206008.html?...
ich kann dir jetzt leider nicht sagen,ob der wagen was taugt & ob er den preis wert is
aber zumindest hat sich schon mal einer damit befasst,tüv hat er auch noch & auf den paar (leider kaum informativen) bildern macht er sogar noch echt nen satten eindruck