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An alle (CB 500 Fahrer), deren Schaltung NICHT HAKT: Welches Öl fahrt Ihr?!

Honda Motorrad
Themenstarteram 7. September 2003 um 22:57

Hallo,

ich habe hier ein ziemliches Problem:

Bei meiner CB 500 (8000km, BJ 2000) hakt die Schaltung FURCHTBARST beim Runterschalten!!!

Das kann sogar so weit gehen, daß ich beim ersten Versuch den Gang nicht reinkrieg, und dann nochmal runtertreten muß.

Allerdings, wenn ich ein paar Minuten im 6.Gang auf 4000 Umdrehungen gefahren bin und dann runterschalte, dann geht das wie Butter, doch wenn ich ein paar Sekunden später beim 3. angekommen bin, ist's wie vorher.....

Jetzt habe ich gehört, daß das auch am Öl liegen kann.

Oder was meint Ihr, woran das liegen könnte???

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18 Antworten

Hallo Sonyfriend.

Meist liegt das nicht am Öl, sondern an der Kupplungseinstellung. Kontrolliere mal ob der Kupplungszug zu viel Spiel hat. wenn ja, Korrigieren.

Gruß

Jürgen

....richtig es kann auch am Öl liegen.

Deshalb solltest du nur Öl welches auch für Motorräder bestimmt ist fahren.

Was hast du denn jetzt für Öl drin ? :)

Themenstarteram 11. September 2003 um 21:35

Danke Euch beiden.

Also das Kupplungsspiel ist in Ordnung (leider....), daher kann es nicht daran liegen; wenn ich die Kupplung beim aufgebockten Moped ziehe, dann bleibt das Hinterrad stehen (ok, es dreht gaaaaaanz sanft bis zu einem Punkt, und bleibt da stehen, is aber wohl normal wegen Ölbad).......

Zur Zeit fahre ich mit Motul 3000 4t 20W-50 (bei der Inspektion machen lassen); das heißt doch, daß ich zwischen 0°C und über 40°C Lufttemperatur fahren kann, oder?

Hab mir sagen lassen, daß das Innenleben "Moos" angesetzt haben könnte, weil die Maschine in 3 Jahren nur 1300km bewegt wurde.

Jetzt gibt's ja sowas: http://www.motul.de/i/prd/prod_motor/engine_cle.htm

Was haltet Ihr denn so davon?

Was mir sonst noch so eingefallen ist: als ich die maschine anfangs manchmal bis 8000 im ersten gang hochgezogen habe, da habe ich beim hochschalten in den zweiten ein krrrk gehört.

Könnte ich da was kaputtgemacht haben?

Hallo SonyFriend.

Zu deiner Prüfmethode:

Es ist nicht unbedingt aussagefähig, wenn das Hinterrad stehen bleibt, wenn du die Kupplung ziehst.

Zum einen müsste dabei ein Gang eingelegt sein ( Hinterrad dreht auch bei intakter Mechanik, sanft mit...)

Zum Anderen dehnen sich Stahl und Reibscheiben der Kupplung, bei Betriebstemperatur, entsprechend aus.

(Werden Dicker) Dabei vergrüssert sich auch das Kupplungsspiel am Zug/ Hebel.

( Was dein Problem verursachen könnte! Wenn deine Kupplung nicht richtig trennt dann kann es im Getriebe schon mal richtig haken und krachen!)

Nehme, experimenteller Weise, mal das Spiel am Kupplungszug weg und schau ob dein Problem immer noch auftritt. falls nicht, geb wieder ein wenig Spiel dazu, damit du deine Kupplung nicht ruinierst. Wenn kein anderer Schaden an der Kupplung oder im Getriebe vorliegt, sollte es das gewesen sein.

Zum Hochdrehen bis 8000 im ersten Gang.

" Das macht man nicht ! "

Trotzdem sollte dabei nicht gleich alles in den Klump gehen.

Der erste Gang ist ja nicht für den Fahrbetrieb gedacht, sondern um das Anfahren, auch am Berg und unter voller Beladung, zu erleichtern.

 

Zum ÖL.

Ein Ölwechsel ist sicher nicht verkehrt.

Den vorgestellten "Motorinnenreiniger" kannst du dir aber sparen. Der nützt nur der Brieftasche der Verkäuferfirma.

Unter Umständen ist er sogar schädlich. ( Stell dir vor es lösen sich Schmutzpartikel und verstopfen Ölbohrungen im Zylinderkopf.........)

Überhaupt wird die ganze Ölgeschichte ziemlich überbewertet.

Ein gutes Mineralöl: SAE 20 W 50/ API SG CC reicht für eine Mittelklasse Maschine.

Es muss dabei auch kein Markenöl einer bekannten Firma sein. Ein Erstraffinat aus dem Baumarkt langt. (Z.B. Liqui Moly/ bei Globus 9,90 Euro/ 5L.

Aber, des Menschen Wille ist sein Himmelreich, man kann natürlich auch Vollsynthetisches Superduper Öl für 20 Euro den Liter kaufen.

Aber, auch das muss regelmäßig gewechselt werden. Ob man im Alltagsbetrieb dann große Vorteile damit hat wage ich zu bezweifeln. Sicher ist, auch die Mineralölindustrie will nur dein bestes; dein Geld nämlich.

Gruß

Jürgen

@SonyFriend

Wichtig ist außerdem, daß das Öl keine Additive enthält, da sich diese negativ auf das Reibverhalten der Kupplungslamellen auswirken können.

Moin Jungs,

mal was zum ÖL, es ist vollkommen richtig das man in einen Thermisch unproblematischen Motor nicht unbedingt ein vollsyntetisches Öl fahren muss. Dazu Zähle ich alle Wassergekühlten Motoren. Auch muss es nicht unbedingt ein Markenöl sein.

Es ist aber Falsch das man ein Öl ohne Aditive fahren soll, so ein Öl gibt es heutzutage überhaupt nicht mehr.

In ein Motorrad das sein Getriebe mit dem selben Öl schmiert wie die Motorlager MUSS ein anderes Öl gefahren.

Dieses Öl muss scherstabiel und druckstabieler sein als ein herkömmliches Motorenöl, und das schaffen nunmal nur die Aditive.

Es sollte in der Kupplung genauso funktionieren wie in einem Gleitlager.

Honda schreibt für alle seine Motoren ein 10W40 Öl vor, das solltest du auch benutzen.

Die bekannten Ölhersteller haben in ihrer Produktpalette eigentlich alle Öle speziell für Motorräder im Angebot.

Und Moos im Motor ? hab ich noch nie gehört ;)

am 13. September 2003 um 1:30

@SonyFriend.

Natürlich kannst Du Deine Maschine auch im ersten Gang bis zum roten Bereich drehen.

Dazu sollte das Öl aber warm sein: 80° C. Das dauert aber seine Zeit. Wesentlich länger als das die Wassertemperatur ihren normalem Stand erricht hat - wobei bei der CB die Anzeige eh meist im unteren Viertel bleibt.

Lass die Sache mit dem Öl aus dem Baumarkt.

Bei den meisten Bikes läuft die Kupplung im Ölbad und daher nimmt das Öl ganz andere Aufgaben als beim Auto wahr.

Es gibt für Bikes spezielle Spezifikationen, die die meisten Öle aus dem Baumarkt nicht erfüllen.

Ob es nun das vollsyn. Castrol R4T sein muß oder nicht, ist Glaubenssache.

Ich fahre es und die Maschine lässt sich butterweich schalten.

Was Louis und Co. bieten ist ok. Das vollsyn. Öl von Louis, Polo etc. solltest Du lieber bleiben lassen!!!!!!

Nimm ein halbsyn. Öl und versuche Zwischengas zu geben, wenn Du runterschaltest.

Moos..... Ich denke, da ist ein anderer Begriff für Ölschlamm gefallen.

In Deiner Situation völliger Blödsinn!

Wechsel das Öl samt Filter, Zwischengas und das war es.

Gruß

Nic

Hallo Nicos

In einem Amerikanischen Forum , ( www.sohc/4.net ) wurde die Frage nach den verschiedenen Ölen als grundsätzlich

"böse" gebrandmarkt.

Eben, weil es da so viele verschiedene Meinungen zu gibt.

Trotzdem mußt du mir mal ein paar Sachen erklären.

Abgesehen von der Kupplung ( ....weshalb keine hochadditivierten Leichtlauföle verwendet werden sollen.)

...welche anderen Aufgaben, im Vergleich zum Automotor, übernimmt das Öl im Motorradmotor ? (Viertaktmotor)

Warum ist ein Markenöl, daß nicht vom Mineralölkonzern vermarktet wird schlechter ?

Natürlich kann man einen Motorradmotor, im ersten Gang ausdrehen.

Warum aber sollte man daß tun wollen ? Die Belastungen am Primär-an und abtrieb sind dabei sehr hoch, die Lastwechselreaktionen ausgeprägt.

Das ist Verschleißintensiv.

Fahrsituationen in denen so etwas notwendig ist fallen mir auch nicht ein.

Zur Schaltbarkeit von Hondagetrieben:

Vorausgesetzt, daß keine mechanischen Schäden oder eine mangelhafte Kupplungseinstellung vorliegt, schalten die, durch die Bank, sehr gut. (unabhängig vom verwendeten Öl.)

Wenn du Schmierstoffkenntnisse besitzt die ich nicht habe, bitte, teile sie mit uns.

Falls es da tatsächlich neuere Erkenntnisse gibt, die zu verbesserten Betriebsbedingungen von Motor und Getriebe führen, dann bin ich durchaus interessiert daran.( Möchte ja, daß es meinen Mopeds gut geht !)

Bedenke aber auch, daß Hochleistungsmotore, keine Erfindung der letzten 10 Jahre und entsprechend hochdrehende Triebwerke schon seit über 35 Jahren auf dem Markt sind.

( Erst seit den 90er Jahren stehen Serienmotore zur Verfügung, deren Nenn und auch Dauerdrehzahlen über 10000/ min liegen. hier mag der Einsatz, voll oder teilsynthetischer Öle sinnvoll sein./ erhöhte Scherstabilität/ erhöhte thermische Belastbarkeit.)

Ein weiteres Thema ist die Viskosität.

Je dünnflüssiger das Öl, dasto höher sollte auch die Pumpenleistung sein. Bei synthetischen Ölen wird ja oft mit einer verbesserten Schmierung während und nach dem Kaltstart geworben. Um Druck aufzubauen muss also sichergestellt sein, daß Gleitlagerspiele entsprechend abgestimmt sind. sonst liegt der Öldruck, gerade beim Kaltstart, niedriger als beabsichtigt. Der Sinn des Gleitlagers besteht aber Darin, daß sich die "Reibpartner"nicht berühren

(Verschleissloser Betrieb.) Ist das Öl zu dünn, kann der sog. Schmierkeil nicht ausreichend aufgebaut werden weil das Schmiermedium zu schnell abfliesst.

( Man beachte die beachtlichen Viskositäts-Bandbreiten vollsynthetischer Öle: z.B. SAE 0 W 60.)

Automobilgetriebe, die ein, vom Motor, getrenntes Ölreservoir besitzen arbeiten oft mit Getriebeölen der Viskosität: 80-90, sind also sehr zähflüssig.

Motorradgetriebe, die mit dem Motor einen gemeinsamen Ölkreislauf nützen, müssen aber mit Motoröl auskommen.

Auch hier darf das Öl nicht zu dünnflüssig gewählt werden.

Dünnflüssige Öle begünstigen auch Undichtigkeiten, da Kapillarwirkungen von Dichtflächen stärker ins Gewicht fallen.

..........So !

Das könnte noch mehrere Seiten lang so weitergehen. Wer mehr infos in punkto Öl haben möchte darf sich gerne an mich wenden. Was ich nicht weis, schaue ich nach.

Abschliessend möchte ich nur sagen daß Meinungen die rein gefühlsmäßig abgegeben werden, wenig Aussagekraft haben.

Auf der Sicheren Seite ist:

Wer vom Hersteller empfohlenes Öl einsetzt.

Wer ein Öl verwendet, daß diesem Gleichwertig ist.

Gruß

Jürgen

am 13. September 2003 um 18:26

Hallo Schraubär,

ich kann mich nicht des Eindrucks erwehren, als wenn Du Dich durch meinen Beitrag persönlich angegriffen fühlst.

Ich habe weder Zeit noch Lust mich für meine Meinung, zu der ich weiterhin stehe, zu rechtfertigen.

Keine Ahnung, ob Di die PC 32 kennst. Ich jedenfalls fahre eine und kann sie als hinreissendes kleines und behändes Motorrad beschreiben, daß auf Drehzahlen bis 10.500 U/Min ausgelegt ist und höhere Drehzahlen mag und teilweise einfach braucht.

Punkt 1:

Ich habe nicht geschrieben, daß man die Maschine hochdrehen muß, sondern, daß man es kann.

Das erhöhter Verschleiss gerade auf Grund der sehr kleinen Übersetzung klar sind, sind wohl jedem klar.

Fest steht aber auch, daß der Motor der PC 32 ab ca. 6500 U/Min einen zweiten Kick bekommt.

Eben darum ist er ja auch bis 10500 freigegeben.

Ich selbst bin noch nie in diese Regionen vorgedrungen, da es mächtig schüttelt und vibriert.

Ab 8000 schaltet man schon "aus Panik" freiwillig hoch.

Dennoch gibt es sehr viele auch leistungsstärke Moppeds bei denen der rote Bereich viel eher beginnt.

Punkt 2:

Es gibt reichlich Murks im Baumarkt. Vor Jahren hat es ein Catrol im Baumarkt gegeben, daß überwiegend aus aufgearbeitetem Altöl bestand und einen ziemlich miesen Ruf hatte.

Und bei Öl, daß bei Litern mal gerade 10;- Euro kostest, habe ich einfach meine Bedenken. Zumal es wenig sehr hochdrehende Automtoren gibt. Und wenn werden die Besitzer kaum das Öl im Baumarkt kaufen oder es gibt spez. Hinweise des Herstellers.

Sei es drum: Ich bin in meinem GLI (max. 8100 U/Min) auch Öl für einen Diesel-LKW gefahren und den Motor hat es nicht gestört.

Aber:

Punkt 3:

Du hast es selbst geschrieben:

Motoröl nimmt in diesem Fall die Kupplung auf und übernimmt zudem die Schmierung des Getriebes.

Es wirken gerade im Getriebe völlig andere mechanische Kräfte auf das Öl.

Die Zahnräder wirken geradezu wie Mühlsteine für die Additive bzw. Polymere.

Punkt 4:

Nicht umsonst hat man eine neue Spezifikation für Hochleistungsmotoren für Autos und Motorräder eingeführt.

Die JASO MA und MB.

Es gibt also guten Grund Hochleistungsmotoren nicht mit Baumarktöl zu fahren.

Die PC 32 zählt nicht unbedingt dazu, aber sie ist mehr, als ein Golf der vielleicht 7.000 U/Min dreht und dessen Motoröl lediglich runde Bewegungsabläufe schmieren muß.

Aber ich habe mit dem guten Castrol eine Verbesserung der Schalteigenschaften festgestellt.

Das ist meine persönliche Erfahrung und kein MUß!

Grüsse

Nic

@ Nicos

Tut mir leid wenn du den Eindruck hattest, dich rechtfertigen zu müssen.

In der Tat stellen die neuen JASO MA MB Prüfnormen z.Z die höchsten Ansprüche.

( Japanische Prüfnorm für Motorradöle / MA= ohne Hochdruckadditive, MB= mit Hochdruckadditiven.)

Die Klassifikationen sind in Europa noch nicht überall geläufig.

Das mit dem Castrol-Zweitraffinat halte ich aber für ein Gerücht.

Ist die PC 32 dein erstes Motorrad ?

Ich frage deshalb, weil deine persönlichen Erfahrungen dann noch nicht so umfangreich wären.

Das Thema über das du referierst bedingt ein hohes Maß an Fachwissen, evtl solltest du noch ein wenig recherchieren.

Bedenke, daß ein Ratsuchender deine Vorschläge ,unter Umständen in die Praxis umsetzt. Wenn da nicht alles hieb und stichfest ist, kann aus einem gutgemeintem Rat auch ein sehr teurer werden.

So long

Jürgen

 

P.S.

Eine indifferenzierte Einstellung zum Hochdrehen von Motoren, in den unteren Gängen, wird auf lange Sicht und in jedem Fall teuer.

Moin Jungs,

haut euch doch nicht die Köpfe ein, bisher hat eigentlich niemand von euch was falsche geschrieben :)

Das mit dem Öl ist auch teilweise eine Glaubensfrage, ich jedenfalls empfehle allen die mit dem Öl auch ihr Getriebe schmieren müssen ein nur für Motorrädern zugelassenes Öl, in der Viskostät die der Hersteller empfiehlt.

Ich habe aus meiner Praxis als Motorradmechaniker bei Honda folgende unterschiede feststellen können.

1, Ein nicht für Motorräder zugelassenes Öl, also ohne Additive für das Getriebe und die Kupplung, verschlechtert die Schaltbarkeit bei allen Honda Modellen.

Wir hatten immer wieder Kundschaft die mit solchen Ölen gefahren sind, oder diese nachgefüllt haben. Nur der Wechsel auf ein anderes Öl bewirkte eine Verbesserung.

2, Ein vollsyntetisches Öl brachte teilweise Kupplungsrutschen, gerade bei den stärkeren Maschienen.

Auch wurde, gerade bei der VFR das Schalten in den unteren Gängen sehr hakelig.

3, Auch zuviel Öl verschlechter die Schalbarkeit enorm, also immer gerader untergrund, Hauptständer und Ölmessstab nur aufsetzen, oder bei Schaugläsern die Markierungen beachten.

4. Ein Beispiel wie Honda damit umgeht.

Bei einem Garantiefall, CBR 900RR Getriebeschaden, lehnte Honda nach einer Öluntersuchung die Reparatur ab, da ein normales Autoöl eingefüllt wurde.

Ich habe euch mal einen Link mit angehangen, dort ist ein wenig was erklärt. Und wenn ihr ein wenig ím Netz sucht werdet ihr immer wieder die gleiche Empfehlung finden, nur für Motorräder bestimmtes Öl verwenden, der Hersteller ist egal. ;)

am 14. September 2003 um 11:22

@Jürgen und Uwe.

Da sind wir uns doch so ziemlich einig geworden.

Halten wir fest:

Das Öl sollte für ein Motorrad freigegeben sein.

Mineralisch, teil - oder vollsynth. ist Glaubensfrage.

Vollsynth. kann Probleme mit der Kuppllung verursachen.

OK?! ;-)

Grüsse

Nic

jep :D

Themenstarteram 14. September 2003 um 19:51

Hallo

erstmal herzlichen Dank für die zahlreichen Antworten.

Aber einige Fragen habe ich an unseren Honda-Spezialisten noch:

Wenn es RICHTIG hakelig ist, könnte dann eventuell auch die Schaltklaue verbogen sein oder was an der Schaltwalze sein?

Ich meine, es ist manchmal wirklich EXTREM, und soooo viel Ahnung von Motorradgetrieben habe ich nunmal nicht...

Die in der HONDA-Werkstatt meinten, als ich sagte, das ist ziemlich hakelig, das wär normal bei dem Modell, aber so wie das bei meiner Maschine ist, würde ich, wenn das normal wäre, die nicht noch einmal kaufen, weil einem das echt die ganze Tour vermiesen kann!!!

Ich habe das MOTUL 20W 50 drinne; ist von HONDA eingefüllt worden, so daß ich mla davon ausgehe, daß das seine Richtigkeit hat....

Grüße

Sven

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