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An die Schalter: Wie schaltet ihr? :o)

Themenstarteram 11. Oktober 2004 um 16:33

Hi Leute,

heute morgen stand ich mal wieder an unserer 3 Minuten ampel und hab mir überlegt ob ich eigentlich Autofahren kann. Kein Witz... Man lernt in der Fahrschule zwar wann man welchen Gang braucht, aber wie schaltet man eigentlich richtig?

Kurz nach der Fahrschule hab ich immer erst die Kupplung gedrückt und bin vom Gas gegangen. Dann den nächsten Gang eingelegt und über die Kupplung dann den Motor hochgezogen. Dann erst wieder Gas gegeben.

Eigentlich wäre es doch besser wenn man den Moto erst auf die Drehzahl bringt, die der nächste Gang benötigt und dann die Kupplung kommen lässt, oder?

Und noch was: Wenn ich eine enge Kurve vor mir habe, für die ich auf jeden Fall abbremsen muss. Dann bremse ich im aktuellen Gang bis an die Kurve, trete auf die Kupplung, fahre um die Kurve und lasse die Kupplung mit dem neuen Gang wieder kommen. Nach dem Rennsportprinzip sollte man ja nie mit getretener Kupplung um die Kurven fahren. Hat das Teil auch Verschleiß solange sie getreten ist?

Das ist mir nur heute morgen so durch den Kopf gegangen und ich dachte ich frag euch mal.

Gruß,

SilenceX

PS: den Beitrag könnt ich auch im Hauptforum posten... ich will aber nicht :-)

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26 Antworten

puh, gute Frage(n)!!!

Also ich schalte in der Regel bei 2,5tausend U/min in den näXten. Und lasse gerne ausrollen. Und bin kein Freund der Motorbremse, habe daher auch immer verdreckte Felgen vorne. dementsprechend häufige Felgenreinigung (Habt Ihr tipps?).

Und zu deinem Ampel-erlebnis:

Habe mal im TV gesheen, dass wenn der Wagen mehr als 20 sek. stehen soll, es besser wäre ihn auszuschalten- stimmt das?

Wie ich mit der Kupplung "besser" umgehen sollte, wüsste ich jetzt auch nicht.

Bin aber gerne für sämtliche ANregungen, die meinen Verbrauch (c200 cdi / 7,5-8,5 l)reduzieren, bereit!!!!

 

MfG Deniz

Hi, was soll ich sagen, Du weißt aus anderer Quelle ich "liebe" Dich und dein neues Auto ;) (Danke übrigens für Dein PN-Angebot wegen der Fotos, komme demnächst darauf zurück*zwinker* ), aber hättest Du Dir nicht vielleicht doch eine Automatik-Version zulegen sollen? ;)

Bitte, NIE mit getretener Kupplung um die Kurven fahren !!!!!

Kein Kraftschluss mehr, soll heißen Du bist dann Passagier einer luxuriösen Seifenkiste und nur die rollenden Räder halten dich auf der Strasse!!!

Und wenn Du ganz schnell zu den andernorts von mir erwähnten neuen Sportbremsscheiben kommen willst, dann mach es wie mein Vorredner mit den verdreckten Felgen - nie zurückschalten, nie Motorbremse, immer feste in die Eisen.

Nö, also dös wird nix!

Also, auf kurvenreicher Strecke: Zart, also rechtzeitig, runterbremsen, *gleichzeitig* auf den passenden Gang zurück, wenns denn ganz eilig hergehen soll mit Spitze-Hacke-Technik, Gang bei passender Drehzahl kommen lassen und im Scheitelpunkt der Kurve bereits wieder beschleunigen, beim Kurvenausgang schon wieder zügig hochschalten - puh, ein Schnellsieder-Fahrkurs per Thread ist , glaube ich, unmöglich. Wenn Du WIRKLICH Interesse hast, dann teile ich dir per Mail mit, WO Du Schnellkurse - vor allem auch, GANZ WICHTIG, Winterfahrtraining machen kannst.

Seinerzeit veranstaltete auch MB selbst solche Trainingskurse. Wie es jetzt darum steht, weiß ich im Moment nicht.

Aber Dein C280 ist ein SUPER Auto, Du solltest auch lernen, ihn SOUVERÄN zu fahren!

Herzliche Grüße, CAMLOT

Mal ne ganz blöde Frage,

wie und wo hast du denn den Führerschein gemacht ???

Neckermann ??? :D :D :D

Hat dir der Fahrschullehrer nichts beigebracht ???

am 11. Oktober 2004 um 21:15

ich muß nicht schalten und das ist auch gut so sonst müßte ich mir vieleicht über solche Themen den Kopf zerbrechen.

Themenstarteram 11. Oktober 2004 um 22:00

@huherzog: danke.. hat dir dein Fahrlehrer das alles erklärt?

Meiner nicht. Da gings nur um die Verkehrsregeln. Wobei ich

als Fahrschüler damit wohl doch überlastet wäre mir Gedanken

zu machen wann und wie ich schalten soll.

...wenigstens mach ich mir Gedanken darüber :-)

Meine Firma zahlt uns hin und ab sogar dieses ADAC

Sicherheitstraining. Beim nächten Mal bin ich sicher mit dabei.

Ich hab meinen Führerschein Anfang 2000 gemacht.

@camlot: echt? MB biete sowas an? Ich interessiere mich

generell für Fahrtechniken. Vom Maxisprittspaar- bis hin zum

"wie komm ich am schnellsten um die Kurve". Meinen 190er

hab ich mal ne Tankfüllung mit 5,8 Liter gefahren. War

allerdings kein Spass für die Fahrer hinter mir.

Hab ja ne Rennstrecke hier nebenan (Hockenheimring).

Eines Tages muss ich dort auch mal nen Satz Reifen im

Asphalt vergraben.

@AMGFan: Ich tu's ja freiwillig und nicht weil ich's muss.

Das ist der kleine aber feine Unterschied :-)

Ich habe jetzt seit 37 Jehren den FS, aber darüber habe ich mir noch nie Gedanken gemacht.

Am besten da buchst mal ein Fahrtraining beim ADAC oder DC, die bieten das immer wieder an.

Auch wenn ich jetzt Automatik fahre, hab ich ein paar 100tkm Schalter hinter mir.

Also, los gehts:

1.) Kupplung schleifen brauchst du NUR beim Anfahren im 1. Gang. Bei allen weiteren Schaltvorgängen gleichzeitig vom Gas weg und auf die Kupplung drauf. Das Einkuppeln darf, wenn du es richtig im Gefühl hast, dann nur mehr max. 1-1,5sek dauern (wie gesagt, außer 1. Gang). Solang du dich im unteren Drehzahlbereich bewegst (also kleinere Drehzahldifferenz zwischen den Gängen) geht es noch schneller.

ALLES ANDERE QUÄLT DIE KUPPLUNG!

2.) Vor der Kurve auf die Bremse, zurückschalten und einkuppeln. Benutz die Motorbremse schon vor der Kurve mit. Wie bereits erwähnt: NIE mit getretener Kupplung um die Kurve!

3.) Das Fahrtraining kann ich dir nur empfehlen. Ich habs beim Heer gratis gemacht (in Ö beim ÖAMTC), nachdem ich schon rund 100tkm runter hatte - und trotzdem VIEL gelernt. Du kannst dir ohne es auszuprobieren nicht vorstellen, wieviel bereits 3-4km/h in einer rutschigen Kurve ausmachen können.

4.) Fragen ist NIE verkehrt. Wenn ich mir anschaue, wie viele Idioten auf der Straße unterwegs sind, freue ich mich jedesmal, wenn wenigstens ein Paar über das nachdenken, was sie tun. Also laß dich nicht blöd anreden - jeder von uns muß auf vielen Gebieten immer noch was dazulernen. Und nur die wenigsten sind so perfekt, wie sie (auch hier) immer wieder tun.

Ich schließe mich powerhawk mal an... ich hab selber einen 2000er Führerschein, auf Golf 4 TDI gelernt, dann Golf 2 Automatik, und jetzt Mercedesschaltung. Das sind Unterschiede, sag ich euch!

Ich war eine Zeitlang genauso wie MercedesDeniz dabei, die Kupplung immer getreten zu halten bzw. in den Leerlauf zu schalten, wenns ans langsamerwerden ging. Hat eine angenehme Geräuschkulisse gebracht.

Dann bin ich Passat gefahren. Mit MFA. Und die hab ich auf Momentanverbrauch eingestellt, damit ich verschiedene Fahrweisen vergleichen kann. Resultat:

- Ich schalte bei 3000 statt 2500 u/Min. Dadurch muss ich weniger häufig zurückschalten, wenn ich langsamer werde. (Außerdem ist die Beschleunigung etwas besser!)

- Das muss auch sein, weil ich den Wagen nicht mehr ausrollen lasse. Sondern immer drauf achte, dass die sogenannte Schubabschaltung den Motor am Laufen erhält (0,0 statt 2,1 Liter/100km). Das tut sie aber immer nur über 1500u/Min, darunter wird noch Benzin verbraucht.

- Zu powerhawks Punkt 2: stimmt. Verbraucht weniger Benzin und Bremse und das Fahrzeug ist sofort nach der Kurve wieder in der Lage zu beschleunigen.

Wie gesagt, die Werte sind aus dem Passat übernommen, aber so falsch kann es auch beim MB nicht sein.

Bin aber immer offen für neue Anregungen ;)

Schalten ist doch garnicht so schwer.Wenn ich da an meinen 2er Schein denke,da mußte ich noch mit Zwischengas durch die Gänge. :)

zum Thema : die Tipps sind eigentlich alle okay aber letztendlich wird sich jeder seinen eigenen Stil angewöhnen.

zum Verschleiß : solange die Kupplung durchgetreten ist wird zumindest das Kupplungsdrucklager belastet (glaub ich)

Grüße

capri

am 12. Oktober 2004 um 17:05

Deine Frage ist bei weiten nicht lächerlich. Ich bin Einsatzlenker im Rettungsdienst und da sind einen die Patienten bei div. Erkrankungen (zB Bandscheibenvorfall) sehr dankbar wenn man schaltet, ohne etwas zu verspüren.

Die Sache mit den Gasgeben funktioiert tatsächlich ganz gut beim Zurückschalten. Es bedarf natürlich einiger Übung bis das super funktioniert.

Beim Zufahren auf eine rote Ampel halte ich es nicht für sinnvoll wenn man mit jeden Gang versucht ein paar kmh zu nehmen. (Bremsen im Vergleich zur Kupplung sehr billig).

Natürlich macht es Sinn, wenn man eine grüne blinkende (glaube grün blinkend gibts nur in A) Ampel sieht nicht mit unverminderter Geschwindigkeit auf die Ampel zufahren und dann schleifen!

Vorausschauendes Fahren bringt übrigens 1,5l Ersparnis in der Stadt beim Benziner ohne ZEITVERLUST.

Ich glaube nicht dass es notwendig ist vor jeder Kurve auszukuppeln - auch wenn es 3/1000 sek bringen könnte. Wenn man gefühlvoll vom Gas geht gibts auch kein Schleudern. Besser als unkoordiniert die Kupplung kommen zu lassen. Dafür sprechen zwei Gründe:

1.) Weniger Belastung für das Drucklager.

2.) Spritersparnis durch Schubabschaltung, die ja im ausgekuppelten Zustand nicht funktionieren kann.

Ja, auch das Fahren mit Automatik soll gelernt sein; Habe am Anfang mit meinen 250D 8.7l/100km verbraucht. Jetzt komme ich trotz zügiger Fahrweise auf stolze 7.7l/100km obwohl es bereits kälter wird.

Übrigens finde ich Deine Frage für wichtig und gut! Wenn man einfach mehr als einen Liter sparen kann ist es das beim derz. Spritpreis viel Geld in einen Jahr!

Auch bringt das Rollenlassen zB Ortsgebiet eineiges an Spritersparnis. Rollenlassen = Fahren bei niedrigen Geschwindigkeiten im hohen Gang.

Einzige Voraussetztung: der Moter läuft schön rund und man hat keine Steigung.

Da merkt man richtig wie man das Gas nur ein paar mm treten muss und der Wagen hält die Geschwindigkeit.

Rechenbeispiel C220: Im der Stadt ca. 11.5l/100km bei 1.5 l Ersparnis und 20tkm/Jahr sind das mehr als 300€ im Jahr, ohne später ankommen zu müssen. Nur einfach vorausschauend fahren.

Themenstarteram 12. Oktober 2004 um 19:42

Hi :)

der Thread entwickelt sich ja gut!

Ich hab heute mal ein bisschen rumexperimentiert. Also Hochschalten ist

nicht das Problem, da schleift bei mir keine Kupplung. Die Schaltzeit

entspricht ziemlich genau der, die der Motor braucht um auf die richtige

Drehzahl zu fallen. Das klappt eigentlich bei allen Gängen.

Anders siehts beim Runterschalten aus. Da hänge ich eigentlich immer an

der Kupplung. Wenn ich versuche vor dem Einkuppeln die Drehzahl

anzupassen dauert das ewig. Besser gehts wenn ich dem Gaspedal einfach

einen Schub gebe und an der richtigen Drehzahl den Gang einfange :-]

Das geht dann zwar auch etwas auf die Kupplung aber wenigstens nicht

kontraproduktiv. In niedrigen Drehzahlen bekomm ich das mit bissel Gedult

hin. Aber ab 3000 wirds echt schwierig. Also bei 3000 im dritten Gang auf

4000 im Zweiten zu schalten schaff ich nicht Verlustfrei. Wenn ichs mal

schaffe die Drehzahl beim Einkuppeln zu treffen, beutelt mich der Bonanza

Effekt etwas.

Auf der BAB isses einfacher. Wenn man überholen will und einfach nur Speed

braucht. Aber auskuppeln -> den Motor auf Drehzahl bringen -> Einkuppeln

-> Motorbremse nutzen. Und das alles ohne beim Einkuppeln schneller zu

werden oder die Kupplung zu schleifen ist echt nicht einfach.

 

Hab mich mal beobachtet. Ich fahre eigentlich keine Kurven mit getretener

Kupplung. Aber ich schalte eher am Kurvenausgang um zu beschleunigen als

bereits vor der Kurve. Ich fühl mich vor der Kurve sogar eher überfordert

noch zu schalten - ich bin ja grad mit Bremsen beschäftigt. Ich kann zwar

beim Bremsen schalten, aber dann hab ich ja die Motor Drehzahl nicht mehr

unter Kontrolle und muss wieder die Kupplung nutzen. Da hilft irgendwie nur

sehr viel Abstand vom Vordermann und ne sehr souveräne Fahrweise. Oder

es ist 3 Uhr Nachts und man ist alleine auf der Straße.

Morgen man weitermachen... und das alles bei nem Motor, den man nicht

hört. <- aber das ist ja eigentlich gut. Dann bekommen wenigstens nicht

alle mit wenn ich auf 3km 800mal den Gang wechsle *g*

Eigentlich müsste man mit etwas Übung bei 50Km/h den 2. bis 4. Gang

schalten können ohne dass das Auto ruckt.

Gruß,

SilenceX

am 12. Oktober 2004 um 20:04

Mit etwas Übung schaft man das, ohne etwas vom Schaltvorgang mitzubekommen wie du schon richtig festgestellt hast.

Ich habe, obwohl die Automatik bei mir passt, früher ruhiger manuell geschaltet.

Eines ist wichtig: Lasse niemals unter Last (sprich Gas) die Kupplung kommen. Speziell beim Gasgeben zum Zurückschalten muss der Kuppelvorgang bei Syncrondrhzahl sehr schnell verlaufen!

Ich habe noch nie bei einen Fahrzeug (ca. 400 tkm Praxis) eine Kupplung wechseln müssen.

Kopf hoch - ein bischen Konzentration und das ruhige Schalten geht bald von selbst!

Servus,

wirklich SOUVERÄN fährt man nur, wenn das Auo in jeder Situation BEHERRSCHT wird OHNE erst immer das Gehirn einschalten zu müssen. Ich meine damit, die AUTOMATIK muß nicht im Getriebe, sondern im KOPF sein.

Dieses vollautomatische, unterbewußte Agieren und Reagieren kann man nur durch Übung erlangen. Wie bei vielem Anderen ist es auch hier so: Der eine hats nach 20 t. km intus, der andere vielleicht nach 100t. noch immer nicht!

(Fast) alle Ratschläge hier waren richtig, wenn auch zum Teil widersprüchlich. Allerdings nicht wirklich, den je nach spezieller Situation ist mal das eine richtig, mal das andere.

z.B. ist es richtig, auf eine rot werdende Ampel od. ein ähnlich vorauszusehendes Halt-Ereignis zuzurollen, evt. sogar im Leerlauf, also mit getretener Kupplung. Auf eine, eventuell auch noch unübersichtliche Kurve in gleicher Weise zuzufahren ist wiederum falsch.

Mein lieber SILENCE-X, gar mit dem höheren Gang in die Kurve rein- und mit dem niedrigeren Gang rauszufahren ist schlichtweg, hm, ....:rolleyes:

Beispiel: Du mußt in einer unübersichtlichen Rechtskurve plötzlich einem Hindernis am rechten Fahrbahnrand ausweichen. Womit denn? Ach ja, mitm Lenkrad, man hat ja ESP und ABS, die werden es schon richten!

Nein, richtig ist vielleicht ein Lenkausschlag, ein Gasstoß zur Korrektur und um schnell wieder nach Rechts den Haken zu schlagen wiederum ein Gasstoß. Nur: Geht nicht, weil das Auto ja im hohen Gang nicht "am Gas hängt" und folglich nicht "annimmt".

Ach, da könnten man noch viele Beispiel bringen.

Mit der Zeit kristallisiert sich dann ein ganz persönlicher Fahrstil heraus, über den man nicht mehr nachzudenken braucht. Man sagt nicht "Heut fahr ich sportlich, heut fahr ich ökonomisch,etc.", man fährt einfach. So ist das.

Und der Weg dorthin heißt üben und alle Möglichkeiten für Fahrlehrgänge etc. annehmen. Irgendetwas bleibt von jedem Kurs auch für die tägliche Praxis hängen.

Und ein SOUVERÄNER Skifahrer oder Reiter denkt auch nicht über jeden Schwung bzw. jedes Hindernis nach, er schwingt bzw. springt.

Nur keiner macht das OHNE ausgiebig Skileherer- und Reitlehrer konsultiert zu haben etc.

Wer also wirklich AUTOFAHREN lernen WILL, der muß im übertragenenen Sinn das gleiche tun.

 

Liebe Grüße und allzeit gute Fahrt, Camlot

Themenstarteram 12. Oktober 2004 um 21:05

Servus,

Irgendwie fühl ich mich jetzt doch bissel doof :D

Will nur mal kurz klarstellen, dass es bei weitem schlechtere Autofahrer als

mich gibt (...hoff ich doch! *g*).

Aber so wie ich mich kenne bekomm ich das relativ schnell drauf. Ein paar

Kurse mach ich aber mit (schon alleine wegen dem Funfaktor wie z.B.

Schleudertraining beim ADAC).

Wünsch euch allen ne gute Nacht,

SilenceX

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