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Angebot vom VW Händler für alten und neuen Tiguan erhalten, Eure Meinung
Hallo,
überlege, mir einen Tiguan 2 mit Code V4YQ898N zu holen und wollte meinen Tiguan 1, 140 PS Diesel, Trend & Fun, Xenon, RFK, Telefon Comfort, Standheizung in Zahlung geben, Unfall nein, 83000 km gelaufen von 04/2012. Desweiteren habe ich 50 % Schwerbehinderung
Der neue hat so einen Gesamtpreis von 53.640 EURO + 420 EURO bei Abholung in Wolfsburg = 54.060 EURO. Die Schwerbehinderung habe ich erst nicht erwähnt. Da hat er mir einen Rabatt von 5.400 EURO angeboten = ca. 10 % vom Gesamtpreis = 48.660 EURO Endpreis.
Als ich dann erwähnt habe, dass ich eine Schwerbehinderung habe, hat der den Endpreis auf 46.000 EURO gesenkt = 14.9 % vom Gesamtpreis.
Wenn der Händler sowieso schon 10 % gibt, wieso gibt der nicht 25 % Rabatt mit Schwerbehinderung. VW teilte mir mal mit,dass der Händler mit dem Schwerbehindertenrabatt gar nichts zu tun hat, sodaß praktisch der Händler doch statt 10 % eigentlich selber nur 4,9 % Rabatt gibt und sich den Rest "in die Tasche" tut. Sehe ich das falsch ? Wie wirkt sich so ein Schwerbehindertenrabatt auf die Provision eines Händlers aus ?
Für meinen "alten" will er jedoch nur 15.000 EURO geben, was ich ein wenig zu wenig fand. So mit 17-18000 hatte ich gerechnet.
Ist/Sind die Angebote fair und üblich beim VW Händler ? Online geben die für die neuen Tiguans so um die 12 - 16 %.
Beste Antwort im Thema
man muss bei den Preisen auch immer mit einkalkulieren, das der Händler beim Ankauf des alten auch die Lieferzeit für den Neuen mit einkalkulieren muss, das solltet ihr hierbei nicht vergessen!
wenn ihr Heute hinfahrt und einen Neuen Tiguan bestellt, wird dieser lt. dem Forum hier teilweise erst Anfang 2017 geliefert, das bedeutet das euer "Alter" dann 4-6 Monate (je nach Lieferzeit) älter ist als am Tag wo er den Preis gemacht hat, dass sollte man nicht vergessen...
wie @v 200 schon andeutet, werden nach und nach immer mehr alte auf dem Höfen der Händler stehen, und die wollen verkauft werden! eurer ist dann nicht der einzige, und um diese los zu werden geht man vorab über den Preis um diese dann ggf. günstiger als ein Mitbewerber anzubieten
wem der Preis von Händler nicht passt, dem steht es doch frei sein Auto selbst an den Mann (Frau) zubringen. Ich geb mir den Stress nicht mehr Privat zu verkaufen, ab zum Händler - Thema erledigt
Verbindliche Zusage, kein Versetzen, keine Versprechen wie "Ich melde mich" Vereinbarte Besichtigungstermine die nicht eingehalten werden, kein Warten auf Verspätungen, kein Nachverhandeln
das sollen dann bitte andere machen.
vg
Stefan
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15 Antworten
Dein Händler ist beim Kauf mit Schwerbehinderungsausweis nur Vermittler ,der bekommt ca 3 -6% Provision.
Jetzt ist die Frage ob er von seiner schmalen Provision noch etwas abgeben möchte,ich glaube eher nicht.
Beim Ankauf deines PKW mußt du halt selber schauen ob du vielleicht Privat mehr raus kriegst,finde jetzt über den Daumen gepeilt das Angebot vom Händler nicht so schlecht.
Was kostete der denn Neu damals mit deinen Prozenten ?
Mit 50 % Schwerbehinderung bekommst Du bei den bekannten Internetvermittlern 16,5%
Wenn Du auf Deinen alten noch Garantie hast, kannst den sicher auch gut privat verkaufen.
Bei Inzahlungnahme werden immer ca 3000 Euro weniger gegeben, als auf dem Markt zu erhalten ist, weil der Händler verdienen will und muss und außerdem trägt ein gewisses Risiko, dass der Wagen länger steht.
... wenn Du selber verkaufst, trägst Du natürlich das Risiko ihn nicht zu Deinem Preis an den Mann zu bringen.
In Summe vielleicht doch nicht sooo schlecht das Angebot. Auf jeden Fall weißt Du dann ganz genau, woran Du bist.
Du könntest ja auch nochmal ein Angebotspaket von einem anderen Hänfler einhoilen.
Ich habe meinen Golf 7 in Zahlung gegeben,
den Tiguan habe ich bei zwei Händlern angefragt.
Das Ende vom Lied: 15% Rabatt bei beiden,
der eine wolltem mir nur 12.500 € für den Golf geben,
der andere hat mir ohne den Wagen anzusehen nur
nach Einschätzung durch FIN und Fahrleistung 15.500 €
gegeben.
Fazit: Rabatt kann man ähnlich verhandeln, aber unbedingt
beim Gebrauchtverkauf vergleich. Zur Not lässt du ihn in den
Vertrag einen Passus setzen, dass du die gleichen Konditionen
erhältst wenn du den Wagen zwischenzeitlich privat verkaufst.
Gehe zum nächsten Freundlichen und lass ein Vergleichsangebot machen,dann wirst sehen wo du stehst.
Habe für meinen Tiguan etwas mehr bekommen ,gleiches Alter ,Ausstattung ziemlich idendtisch,nur die
Laufleistung war geringer.Mein Freundlicher hat schon recht ein paar Tig1 auf dem Hof stehen,die wollen alle
verkauft werden.Sind halt Viele auf den Nachfolger scharf.
man muss bei den Preisen auch immer mit einkalkulieren, das der Händler beim Ankauf des alten auch die Lieferzeit für den Neuen mit einkalkulieren muss, das solltet ihr hierbei nicht vergessen!
wenn ihr Heute hinfahrt und einen Neuen Tiguan bestellt, wird dieser lt. dem Forum hier teilweise erst Anfang 2017 geliefert, das bedeutet das euer "Alter" dann 4-6 Monate (je nach Lieferzeit) älter ist als am Tag wo er den Preis gemacht hat, dass sollte man nicht vergessen...
wie @v 200 schon andeutet, werden nach und nach immer mehr alte auf dem Höfen der Händler stehen, und die wollen verkauft werden! eurer ist dann nicht der einzige, und um diese los zu werden geht man vorab über den Preis um diese dann ggf. günstiger als ein Mitbewerber anzubieten
wem der Preis von Händler nicht passt, dem steht es doch frei sein Auto selbst an den Mann (Frau) zubringen. Ich geb mir den Stress nicht mehr Privat zu verkaufen, ab zum Händler - Thema erledigt
Verbindliche Zusage, kein Versetzen, keine Versprechen wie "Ich melde mich" Vereinbarte Besichtigungstermine die nicht eingehalten werden, kein Warten auf Verspätungen, kein Nachverhandeln
das sollen dann bitte andere machen.
vg
Stefan
Guter Beitrag, wird sicher oft vergessen bei der Rabatt-Jagd, das Thema "Übergangszeit" ... 
1/2 Jahr im Voraus kriege ich einen Preis genannt der dann solange noch Gültigkeit hat
Ja klar, aber sicher mit Abschlag zu "heute", oder? Das war von Redsun gemeint, denke ich ...
Ja sicher, das Risiko liegt ja beim Händler, und das will er möglichst gering halten. absolut nachvollziehbar, zumindest für mein Verständnis.
Also er schaut in seine Listen und nennt mir den aktuellen Inzahlungnahme Preis (denke Schwacke) + X. Wenn jetzt der Neuwagen dann eben 6 Monate Lieferzeit hat bleibt der Preis bei Übernahme des Neuen weiter bestehen. Wenn es dann mal 7 Monate auf Grund von VW sind ist das auch noch iO. Wen ich mit den Werten bei ADAC vergleiche ist das absolut fair.
Nur das der Preis beim ADAC nichts aussagt, ist lediglich ein Anhaltspunkt. Dort werden keine Extras Kalkuliert wie beim Händler vor Ort, der nach der FIN und besichtigt Rechnet.
Beim ADAC gibst du ggf. dein TSN/HSN KM Stand und EZ an, that's all!
Zur Berechnuhg absolut unbrauchbar.
Ich bin mir zu 98% sicher, das man für sein Auto mehr bekommen hätte, wenn man ein Sofort verfügbares Model nehmen würde, z.b. aus dem Ausstellungsraum des Händlers.
Da hast Du sicherlich Recht.
Ich habe mir mal kostenpflichtig den Wert meines Autos inklusive Extras ermitteln lassen, seitdem
bin ich mit dem Wert vom ADAC als Anhaltspunkt zufrieden.
Wenn ich ein (Neu-) Fahrzeug kaufe, hört das "handeln" nicht beim Rabatt auf.
Ich lasse immer in meine Verträge den ausgehandelten, also für mich akzeptablen, Inzahlungnahmepreis schriftlich fixieren. Ebenfalls, dass ich die Möglichkeit habe, mein altes Fahrzeug anderweitig zu verkaufen.
So hat man nie das Risiko, einen Notverkauf tätigen zu müssen...