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Anhängerbremse geht nur vorwärts

Barthau Fahrzeugtransporter QM

Hallo,
ich habe einen älteren gebrauchten Anhänger gekauft.
Das Ding ist Bj 81 und hat keine Rückfahrautomatikbremse, d.h.
wenn man nach rückwärts fährt, sollen die Räder bremsen,
es sei denn, man legt vor dem Rückwärtsfahren
an der Auflaufeinrichtung einen kleinen Hebel ein.
Leider hat die Bremse oder Auflaufeinrichtung oder ???
ein kleines Problem und zwar geht die Bremse nur in Fahrtrichtung.
Also :
Auflaufbremse (ist ja immer in Fahrtrichtung) : funktioniert gut
Handbremse anziehen und vorwärts fahren : funktioniert auch richtig gut
Handbremse anziehen und Rückwärtsfahren : keine Bremswirkung
Rückwärtsfahren ohne Hebel einlegen : keine Bremswirkung
Der Hänger verhält sich also so, als ob man ständig den kleinen
Hebel der Auflaufeinrichtung eingelegt hätte.
Es ist eine BPW Achse (mit Bremsen ohne Rückfahrrautomatik) und
eine Grümer Auflaufeinrichtung.
Frage :
Ist das ein bekanntes Fehlerbild und wo sollte ich
anfangen zu suchen ? Eher in den Bremstrommeln
(dann wären ja nicht alle 4 Räder betroffen oder ??)
oder in der Auflaufeinrichtung ?
Viele Grüße
Ralf

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31 Antworten

Hallo Ralf,
da die Kombi aus Auflaufeinrichtung und Achsen/Bremsen vom selben Hersteller sein müssen oder ein Gutachten über die Kompatibilität notwenig ist), wurden die Achsen (Doppelachser?) vermutlich schon Mal getauscht. Dann sollten die Bremsen schon die Rückfahrautomatik haben.
Die RA funktioniert durch eine spezielle Aufhängung der Bremsbeläge, die bei "falscher" Krafteinleitung die Bremsbacken löst.
Deshalb stockt der Hänger/knackt es beim rückwärts Anfahren.
Die RA steckt nicht in der Auflaufeinrichtung.
Ich hatte Mal einen gebremsten Hänger, der Achsen mit RA und noch den (nicht mehr notwendigen) Hebel hatte. Die haben einen Zeit noch die "alten" Auflaufeinrichtungen produziert und Herstellen den Altbestand verbaut.

Grüße
Thorsten

Hallo Thorsten,

Zitat:

da die Kombi aus Auflaufeinrichtung und Achsen/Bremsen vom selben Hersteller sein müssen oder ein Gutachten über die Kompatibilität notwenig ist), wurden die Achsen (Doppelachser?) vermutlich schon Mal getauscht. Dann sollten die Bremsen schon die Rückfahrautomatik haben.

Da sind wohl noch die Original drin, also ohne Automatik.

Zitat:

Die RA funktioniert durch eine spezielle Aufhängung der Bremsbeläge, die bei "falscher" Krafteinleitung die Bremsbacken löst.
Deshalb stockt der Hänger/knackt es beim rückwärts Anfahren.
Die RA steckt nicht in der Auflaufeinrichtung.

Das ist mir klar.

Also nochmal:

Hänger angekuppelt am Auto, Handbremse angezogen, vorwärts fahren :

=> Räder des Hängers blockieren

Hänger angekuppelt am Auto, Handbremse angezogen, rückwärts fahren :

=> Räder des Hängers rollen

Hänger angekuppelt am Auto, ohne Handbremse , rückwärts fahren :

=> Räder des Hängers rollen

Das darf nicht sein hat mir der TÜV heute erklärt....

Soweit ich weis bremsen alle AH die eine Rückfahrautomatik haben rückwärts nicht. Nur weil der diesen Hebel hat heist das nicht das die Achse keine Rückfahrautomatik haben kann. Fahr zur anderen TÜV Dekra oder Werkstatt - Prüfung.

Zitat:

@rasti schrieb am 1. März 2018 um 19:36:20 Uhr:



Hänger angekuppelt am Auto, Handbremse angezogen, rückwärts fahren :
=> Räder des Hängers rollen

Wenn in den Radbremsen eine RA verbaut sein sollte, dann müsste beim zurückschieben (wie oben beschrieben), sich der Handbremshebel "weiter" in "Anzugsrichtung" bewegen, weil beim "auslösen" der Rückfahrautomatik an den Trommelbremsbelägen, die Bremsseile "entspannt" werden (Sorry, ich kann das momentan nicht anders beschreiben, aber ich denke ihr versteht was ich meine!)!

Also bewegt sich Handbremshebel beim zurücksetzen?

Blockieren die Räder, wenn vor/ während des zurücksetzens die Handbremse kräftig angezogen wurde?

Ist das Bremsgestänge/ sind die Radbremsen richtig eingestellt?

Wenn du den Anhänger zumindest einseitig so anhebst, das die Räder frei drehen können, spürtst du dann nach anziehen der Handbremse, beim "rückwärts drehen" einen widerstand = Bremswirkung?

MfG Günter

Hallo Günter
danke dir. Ich war heute nochmal beim Hänger (steht 10km weg)
Auf dem Bremstypenschild steht S2304-2 RASK
Das scheint in der Tat eine Bremse mit Rückfahrautomatik zu sein
zumindest lt. https://anhaenger24.de/community/for...pplung-achsen/ i
Eine der beiden Ausgleichswaagen (ist ein Tandemtrailer) steht schief, das spricht wohl für verstellte Bremsen.
Hänger lässt sich mit Hand nicht rückwärts schieben, wenn Handbremse angezogen. Mit 192 PS geht es aber....
Ob sich der Handbremshebel dabei weiter bewegt müsste ich mal beobachten.
Was nun ? :
=> Ich würde mal die Bremsen einstellen. Habe das vor einem halben Jahr bei meinem anderen Anhänger gemacht, der hatte allerdings eine Knottbremse. Als Anleitung für BPW habe ich das gefunden :
http://anhaenger-parts.de/partsshop/...einstellen.pdf Was mich da etwas irritiert, ist dass in der Anleitung in de Abbildung rechts als Bremse die S 2005-7 referenziert ist.
Gilt die Anleitung auch für die S2304-2 RASK ?
Oder was sollte ich sonst nun tun ?
Viele Grüße
Ralf

Du meintest diesen Link (deiner funktionierte nicht):
http://anhaenger-parts.de/.../bpw-bremse-einstellen.pdf
Bevor wir weiter machen! Der Handbremshebel, hat aber seitliche keine "Rastung" (Zahnsegmente) zum arretieren? Sondern ist "Federbelastet" = "ziehen" u. ab einem bestimmten Punkt "zieht" eine Feder den Hebel "an"??
Wenn du sinnvoll vorgehen willst, musst du die Radbremsen öffnen, um als erstes zu prüfen ob die Rückfahrautomatik noch funktioniert! (wer weiß, wer da schon alles dran rum gefummelt hat ..)
Wichtig ist es zu prüfen, ob der kleine Hebel (Position 50 "Formteil", 2te Seite vom Link, Darstellung der Bremseneinzelteile) noch frei beweglich, sowie die Richtig verbaut ist (der Hebel muss in Fahrtrichtung gesehen HINTER der Radnabenmitte verbaut sein!
Beachte im Link den Hinweis auf die Drehrichtung!!!
Dann prüfen ob die Bremsbeläge i.O. sind!
Spreizschloss gängig? Bremsseile frei u. leicht beweglich?
Wenn alles i.O ist, wieder zusammenbauen!
Zum Nachstellen gibt es anscheinend zwei Varianten: Die Schraube wie bei Knott u. eine Nachstellmutter (Position 62), wie sie auch bei vielen PKW Feststellbremsen verwendet wird, z.B. bei Mercedes!
Aber wenn du die Bremsen geöffnet hast, erklärt sich das von selber!
Dannach Einstellung der "Waagen" Seillängen, Bremsgestänge/ Auflaufbremse!
MfG Günter

Hallo Günter,

Zitat:

@4matic Guenni schrieb am 3. März 2018 um 18:35:54 Uhr:


Du meintest diesen Link (deiner funktionierte nicht):
http://anhaenger-parts.de/.../bpw-bremse-einstellen.pdf

Ja den meinte ich

Zitat:

Bevor wir weiter machen! Der Handbremshebel, hat aber seitliche keine "Rastung" (Zahnsegmente) zum arretieren? Sondern ist "Federbelastet" = "ziehen" u. ab einem bestimmten Punkt "zieht" eine Feder den Hebel "an"??

Richtig, keine Zahnung. Einfach hochziehen und er zieht sich ab einem bestimmten Punkt dann fest .

Zitat:

Wenn du sinnvoll vorgehen willst, musst du die Radbremsen öffnen, um als erstes zu prüfen ob die Rückfahrautomatik noch funktioniert! (wer weiß, wer da schon alles dran rum gefummelt hat ..)
Wichtig ist es zu prüfen, ob der kleine Hebel (Position 50 "Formteil", 2te Seite vom Link, Darstellung der Bremseneinzelteile) noch frei beweglich, sowie die Richtig verbaut ist (der Hebel muss in Fahrtrichtung gesehen HINTER der Radnabenmitte verbaut sein!
Beachte im Link den Hinweis auf die Drehrichtung!!!

Denke schon dass die Rückfahrautomatik funktioniert:

Auffahrbremse geht.

Handbremse los : ich kann per Hand den Hänger alleine leicht vor- und zurückschieben

Handbremse angezogen : Hänger per Hand nicht bewegbar, weder vor noch zurück

Handbremse angezogen + Hänger am Auto, vorwärts fahren : alle 4 Bremsen blockieren

Handbremse angezogen + Hänger am Auto, rückwärts fahren: Räder drehen sich, Gespann setzt zurück

Zitat:

Dann prüfen ob die Bremsbeläge i.O. sind!
Spreizschloss gängig? Bremsseile frei u. leicht beweglich?
Wenn alles i.O ist, wieder zusammenbauen!
Zum Nachstellen gibt es anscheinend zwei Varianten: Die Schraube wie bei Knott u. eine Nachstellmutter (Position 62), wie sie auch bei vielen PKW Feststellbremsen verwendet wird, z.B. bei Mercedes!
Aber wenn du die Bremsen geöffnet hast, erklärt sich das von selber!
Dannach Einstellung der "Waagen" Seillängen, Bremsgestänge/ Auflaufbremse!
MfG Günter

Ja eigentlich ist das die richtige Vorgehensweise.

Nur ist es draußen noch richtig kalt und ich habe keine Halle.

Ich wollte eigentlich erstmal nur TÜV machen, damit ich den Trailer

auf mich ummelden kann. Dann im April/Mai , wenn es besseres Wetter

zum außen reparieren hat würde ich den Trailer überholen,

z.B. Radlager tauschen wollte ich auch noch und evtl. muss ich

am Trailer auch noch was ans Boot anpassen....

Wenn ich jetzt kein TÜV kriege, muss ich den Hänger abmelden

und habe dann später das Theater mit Kurzzeitkennzeichen usw.

Ich werde nächste Woche mal probieren, die 4 Bremsen einzustellen

in der Hoffnung, dass die Räder des Trailers dann auch beim nach hinten fahren bei angezogener

Handbremse blockieren. Vielleicht mache ich auch mal eine der Trommeln auf,

um reinzuschauen was da eigentlich habe.

Danke dir in jedem Fall für deine Hilfe

Viele Grüße

Ralf

Zitat:

@rasti schrieb am 3. März 2018 um 19:22:49 Uhr:


...
Wenn ich jetzt kein TÜV kriege, muss ich den Hänger abmelden
und habe dann später das Theater mit Kurzzeitkennzeichen usw.
...

Nö, da haste kein Theater... für die Fahrt zur HU läßte Dir ganz einfach von der Zulassungsstelle schon mal vorab das zukünftige Kennzeichen zuweisen. Bei uns hier hat bisher immer ein einfacher Anruf ausgereicht, dass die schonmal den Namen mit dem Kennzeichen für die Fahrten im Zusammenhang mit den Zulassungsverfahren im System hinterlegt haben.

Anschließend holste Dir von Deiner zukünftigen Versicheurung noch die eVB-Nummer... gut bei einem nicht versicherungspflichtigen Anhänger, wie z.B. einem "Anhänger zum Transport von Sportgeräten" muß man gucken wie das läuft. Da würde ich mal beim Versicherer meines Zugfahrzeugs nachfragen... über diese Police ist ja so ein Anhänger auch im regulären Betrieb versichert.

Mit der gepressten und noch ungestempelten Kennzeichen am Anhänger zusammen mit dem Versicheurungsnachweis kannste alle Fahrten, die im Zusammenhang mit dem Zulassungsverfahren stehen abwickeln - ganz ohne Kurzzeitkennzeichen!

Hallo,
ich habe heute mal eine Bremstrommel aufgemacht und die 4 Bremsen eingestellt. Ergebnis : Die Handbremse geht nicht mehr ganz so weit hoch,
die Waagen stehen schön senkrecht aber ansonsten ist alles wie vorher, d.h.
bei mit angezogener Handbremse rückwärts fahren blockieren die Bremsen nicht so wie mein TÜV das will. Bremsbeläge sind zwar nicht neu, haben m.E. aber noch genug Belag, Bremsseile, Auflaufeinrichtung etc. ist alles gut gängig.
Was nun ?
Viele Grüße
Ralf

Innen
Aussen
Typschild

Also ich bin jetzt absolut KEIN Experte für Anhängerbremsen, aber wenn ich mir Bild Nr.2 so ansehe, dann kann ich da keine Rückfahrautomatik erkennen!?
Das Bild zeigt aus meiner sicht eine stinknormale Seilzug betätigte Trommelbremse, mit Nachstelleinrichtung zw. den Bremsbacken!
Ich kann da nichts erkennen, was einer Rückfahrautomatik gleichkommen könnte!??
Keine Bremsbacke die sich auf dem Träger verschieben kann (System Knott), u. kein Hebel der einem Bremsbelag das "ausweichen" ermöglicht (System BPW).
Probiere doch bitte einmal folgendes: Anhänger an ein Zugfahrzeug hängen, "Handbremse" anziehen u. dann ziehst du den Handbremshebel z.B. mit Hilfe eines Spanngurtes noch etwas mehr an u.probiertst dann einmal ob die Räder beim rückwärtsfahren blockieren!
MfG Günter

Hallo Günter,

Zitat:

@4matic Guenni schrieb am 5. März 2018 um 20:40:16 Uhr:


Also ich bin jetzt absolut KEIN Experte für Anhängerbremsen, aber wenn ich mir Bild Nr.2 so ansehe, dann kann ich da keine Rückfahrautomatik erkennen!?
Das Bild zeigt aus meiner sicht eine stinknormale Seilzug betätigte Trommelbremse, mit Nachstelleinrichtung zw. den Bremsbacken!

Würde ich jetzt auch so sehen.

Zitat:

Probiere doch bitte einmal folgendes: Anhänger an ein Zugfahrzeug hängen, "Handbremse" anziehen u. dann ziehst du den Handbremshebel z.B. mit Hilfe eines Spanngurtes noch etwas mehr an u.probiertst dann einmal ob die Räder beim rückwärtsfahren blockieren!
MfG Günter

Wenn die Räder dann blockieren sollten - ist das deiner Meinung nach ein Hinweis darauf, dass

die Bremsbacken doch verschlissen sind ? Oder was soll das Ergebnis dieses Tests dann aussagen ?

Viele Grüße

Ralf

Beim Einstellen mit der Hand mal die Trommel bewegt und vor wie rückwärts getestet? Die Bremsleistung Rückwärts kann nicht die selbe sein wie vorwärts, weil es auflaufende und ablaufende Backen gibt. Fahr mal 2 km mit leicht betätigter Bremse so das die sich noch etwas einschleifen können, dann noch mal probieren. Oder mehrfach ein längeres Gefälle mit Last runter.

Moin Moin !

Zitat:

Also ich bin jetzt absolut KEIN Experte für Anhängerbremsen, aber wenn ich mir Bild Nr.2 so ansehe, dann kann ich da keine Rückfahrautomatik erkennen!?

Ich sehe zwar auch nichts , aber das muss nichts heissen. Es reicht aus , wenn der Anlagepunkt der Bremsbacke rechts oben in Bild 2 durch Federkraft beweglich ist , die Bremsbacke also gegen eine Feder dort nach unten gedrückt werden kann. Dann würde bei Drehung im Uhrzeigersinn (=rückwärts) eine angezogene Bremse gelöst werden.

Nochmal zum Test einer Auflaufbremse: Bei angezogener Bremse kann man nicht vorwärts fahren , wenn man rückwärts fährt , zieht der Handbremshebel weiter an und dann bremst die Bremse . Dabei ist die Schwierigkeit , die Bremswirkung zu beurteilen. Als gesamte Bremskraft aller Räder reicht eine Summe von 16% des zGG vom Anhänger aus. Das bedeutet ,dass bei nicht ganz leichten Anhängern oder teilbeladenen die Räder auf halbwegs griffigem Untergrund keinesfalls blockieren müssen.

MfG Volker

Hallo Volker,

Zitat:

@schreyhalz schrieb am 6. März 2018 um 08:50:14 Uhr:


Moin Moin !
Nochmal zum Test einer Auflaufbremse: Bei angezogener Bremse kann man nicht vorwärts fahren , wenn man rückwärts fährt , zieht der Handbremshebel weiter an und dann bremst die Bremse . Dabei ist die Schwierigkeit , die Bremswirkung zu beurteilen. Als gesamte Bremskraft aller Räder reicht eine Summe von 16% des zGG vom Anhänger aus. Das bedeutet ,dass bei nicht ganz leichten Anhängern oder teilbeladenen die Räder auf halbwegs griffigem Untergrund keinesfalls blockieren müssen.
MfG Volker

Beim Rückwärtsfahren bewegt sich der Handbremshebel ja auch weiter nach hinten.

Mein TÜV-Prüfer hat behauptet, dass bei angezogener Handbremse und angekuppelten

Hänger die Räder bei Vorwärts- und Rückwärtsfahrt blockieren müssen, die "Probefahrt"

dazu hat er auf dem trockenen geteerten Hof gemacht.

Ich hab ja ein Foto der Bremsbeläge eingestellt. Die sind zwar nicht neu, aber

meiner Meinung nach noch in Ordnung ich habe jedenfalls schon sehr viel abgenutztere gesehen....

Ich würde ja die Beläge tauschen, aber ich befürchte, dass das Verhalten auch mit

neuen Belägen sich nicht ändert, sprich die Räder bei Rückwärtsfahrt nicht blockieren.

Ich frage mich zunehmend, ob die Bremse meines Hängers

völlig in Ordnung ist und der TÜV-Prüfer sich geirrt hat ?!?

Viele Grüße

Ralf

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