ForumV-Klasse & Vito
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Mercedes
  5. V-Klasse
  6. V-Klasse & Vito
  7. Anschaffung V-Klasse / Hilfe von den Profis erbeten

Anschaffung V-Klasse / Hilfe von den Profis erbeten

Mercedes V-Klasse 447
Themenstarteram 3. März 2020 um 10:33

Guten Tag, liebe V-Klassen-Experten!

Mein aktueller Pkw (AUDI SQ7) geht im November 2020 zurück an den Leasinggeber.

Wir liebäugeln als Nachfolger mit einer V-Klasse (300d mit Rundum-Sorglos-Ausstattung). Nun trudeln nach und nach die Leasingangebote bei uns ein (36 Mo, ohne Sonderzahlung, 10.000km/p.a.) und ich falle hier fast vom Stuhl! Der Leasingfaktor ist irgendwo bei 1,2+. Bei dem SQ7 bin ich als Einzelkunde bei ca. 0,8.

Sind die V-Klassen einfach so teuer im Leasing? Ist der Restwert so schlecht?

Ist der T6.1 ggf. deutlich attraktiver im Leasing?

 

Abschließend wüßte ich gerne noch, wie notwendig ihr den Allrad-Antrieb bewertet bei dem Fahrzeug. Wir kommen aus Hamburg und fahren nicht regelmäßig in Ski-Gebiete...daher ist es vermutlich kein Must-Have, oder?

Bestimmt gibt es schon zahlreiche ähnliche Threads hier..aber auf die Schnelle hatte ich keinen passenden gefunden. Daher entschuldigt, wenn ich nun unnötig ein neues Thema aufgemacht haben sollte.

Beste Grüße,

Marc

Ähnliche Themen
20 Antworten

Wir fahren regelmäßig im Schnee und möchten auf die 4matic nicht verzichten.

Leasing technisch wird ein MarcoPolo evtl. Interessanter sein.

Ich hatte zuletzt bei T5 und T6 gelegentlich die Leasingkonditionen angeschaut und habe immer wieder festgestellt, dass ich weiterhin die billigen BMWs fahren muss, weil VW für den T bei gleichem Bruttolistenpreis die doppelte (!) Leasingrate aufgerufen hat. Ohne mich und der T6.1 wird nicht günstiger geworden sein, eher im Gegenteil. Ich gehe also nicht von besseren Konditionen aus als bei Mercedes.

Im beschriebenen Szenario halte ich den Allradantrieb für verzichtbar.

PS. Man könnte noch etwas humorvoll-ketzerisch einwerfen, dass VW ja dafür bekannt ist, die SUVs aus der Konzerngruppe günstig im Leasing zu verschleudern, auch an Privatkunden. Wenn man sich die vielen und häufigen Angebote für SQ5, Cupra Ateca usw. in den typischen Leasingportalen anschaut, schlackern einem teilweise die Ohren... ;-)

Zitat:

@Calivar schrieb am 3. März 2020 um 11:33:51 Uhr:

Guten Tag, liebe V-Klassen-Experten!

Mein aktueller Pkw (AUDI SQ7) geht im November 2020 zurück an den Leasinggeber.

Wir liebäugeln als Nachfolger mit einer V-Klasse (300d mit Rundum-Sorglos-Ausstattung). Nun trudeln nach und nach die Leasingangebote bei uns ein (36 Mo, ohne Sonderzahlung, 10.000km/p.a.) und ich falle hier fast vom Stuhl! Der Leasingfaktor ist irgendwo bei 1,2+. Bei dem SQ7 bin ich als Einzelkunde bei ca. 0,8.

Sind die V-Klassen einfach so teuer im Leasing? Ist der Restwert so schlecht?

Ist der T6.1 ggf. deutlich attraktiver im Leasing?

 

Abschließend wüßte ich gerne noch, wie notwendig ihr den Allrad-Antrieb bewertet bei dem Fahrzeug. Wir kommen aus Hamburg und fahren nicht regelmäßig in Ski-Gebiete...daher ist es vermutlich kein Must-Have, oder?

Bestimmt gibt es schon zahlreiche ähnliche Threads hier..aber auf die Schnelle hatte ich keinen passenden gefunden. Daher entschuldigt, wenn ich nun unnötig ein neues Thema aufgemacht haben sollte.

Beste Grüße,

Marc

Hallo Marc,

die Leasingangebote mancher Hersteller sind einfach daher so günstig, weil (gerade auch auf kurze Laufzeiten) besondere Verkaufsförderungsprämien auf die Laufzeit umgelegt werden. So habe ich derzeit einen Volvo V90 CC im Leasing ohne ANzahlung, 24 Monate, 50 tkm insgesamt für 335,00 € netto bei einem Listenpreis von fast 70.000 € brutto.

MB hat offenbar eine Verkaufsförderung nicht so nötig. Daher gibt´s halt "normale" Leasingraten. Ich habe mich bei meinem jetzt anstehenden V300 MPH für eine sog. Plus3 Finanzierung entschieden. Ich mache ein Anzahlung in Höhe der Mehrwertsteuer (als ich als Freiberufler ja sofort vom FA zurückbekomme), zahle 48 Monate Raten in Höhe von umgerechnet 0,75% des Kaufpreises und kann am Ende entscheiden, ob ich das Auto (wie beim Leasing) zurückgebe, kaufe oder weiter finanziere. So habe ich die gleiche wirtschaftliche Belastung wie bei einer vernünftigen Leasingrate. OK, ich kann nicht eine Leasingrate direkt gewinnmindernd geltend machen, sondern schreibe den Kaufpreis ab und muss mich am Ende mit der Frage des Entnahmegewinns rumplagen. Aber mit einem fähigen Steuerberater alles beherrschbar ;).

Hierbei kommt mir dann zu Gute, dass MB den Restwert (also die sog. Schlussrate) schon recht hoch ansetzt, mir aber auch den Rückkauf zu diesem Preis garantiert. So wirkt sich die Wertstabilität positiv aus, auch wenn es bei den Leasingraten (wie Du zutreffend feststellst) nicht so richtig abgebildet wird.

Gruß, Hagen

am 3. März 2020 um 16:22

Zitat:

Ich habe mich bei meinem jetzt anstehenden V300 MPH für eine sog. Plus3 Finanzierung entschieden. Ich mache ein Anzahlung in Höhe der Mehrwertsteuer (als ich als Freiberufler ja sofort vom FA zurückbekomme), zahle 48 Monate Raten in Höhe von umgerechnet 0,75% des Kaufpreises und kann am Ende entscheiden, ob ich das Auto (wie beim Leasing) zurückgebe, kaufe oder weiter finanziere.

Spannendes Finanzierungsmodell, aber ich verstehe es nicht wirklich. Wenn Du nur die (bei Dir voll erstattungsfähige) Umsatzsteuer zahlst, kommt doch nur beim Finanzamt was an, oder? Schließlich muss der Leasing-Geber die Umsatzsteuer ja abführen... Wieso sinkt dadurch die Leasing-Rate?

Ist ja kein Leasing.

Ist eine normale Finanzierung.

Wenn man weiter zahlt, hat man auch einen Eigentumserwerb, was bei Leasing ja nicht der Fall ist.

VG Ingo

Wobei man bedenken muss, dass man bei der Plus3-Finanzierung bei Rückgabe des Fahrzeuges die MwSt des Rückgabewertes an das FA zurückzahlen muss.

Gruß

Die LF beim V sind wirklich mies. Aber die waren allgemein auch bei den anderen Modellen schon mal wesentlich besser. Eine S klasse kann man jetzt haben für LF 0,7. sonst ist alles recht hoch und drüber im Moment.

 

Ich hab meinen MP daher auch finanziert. Will das Ding sowieso fahren, bis die Kinder größer sind.

 

Dass man die UST wieder zurückdrücken muss ist klar. Trotzdem ein Vorteil.

Denn es wird mit jedem Jahr weniger.

 

Außerdem liegt der Zins bei ner 3+ um 2%, beim Leasing weit drüber.

 

Was soll der Quatsch mit der UST? Kommt doch erst in Frage wenn man das Fzg. veräußert. Und dann hat man sie bevor man diese zurückführen muss.

Vorausgesetzt man hat die Rechnung richtig geschrieben.

Hat niemand etwas anderes behauptet.

Gruß

Hallo!

Ich bin Transporter Verkäufer bei einem sehr großen MB Händler und für den Verkauf der VKlasse zuständig.

Wenn du etwas benötigst schreibe mir eine private Nachricht, dann kann ich dir ein Leasingangebot etc. zukommen lassen.

Gruß

Phillipp

Ich weiß nicht was diese Disskussion soll? LF zu hoch und was noch .

Das ist eben so, das dunkle Brötchen kostet eben mehr als das helle, du braucht es ja nicht zu kaufen.

Und ein SQ7 ist kein V, wer ein SQ Modell kauft weiß, dass es eine schlechten Wiederverkaufswert hat.

Genaus so mir den AMG Modellen. Alles geile Karren aber schlecht verkäuflich.

So ist es

Das ist schon richtig, ich war auch jetzt schockiert. Zwischen meinem V250 4matic und jetzt einen neuen V300 4 matic soll bei 5 % höherem Listenpreis eine 30% höhere Leasingrate liegen. Sonst alles gleich... „Restwertmeister“ ist anders. Aber es gibt keine Alternative...der T6.1 ist zu hoch und zu lahm!

Deine Antwort
Ähnliche Themen
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Mercedes
  5. V-Klasse
  6. V-Klasse & Vito
  7. Anschaffung V-Klasse / Hilfe von den Profis erbeten