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Antriebswelle A-Klasse????

Mercedes A-Klasse W169
Themenstarteram 10. Oktober 2007 um 17:16

Hallo,

ich wollte euch A-Klasse Fahrer einfach mal fragen ob Ihr eigentlich Probleme mit A-Klasse Antriebswellen habt?

Da ich die Dinger zusammen baue würde ich mal gerne eure Erfahrungen wissen.

Falls Probleme auftraten wäre auch nicht schlecht wenn Ihr Motorisierung und Getriebeart angeben würdet.

Auf eure Antworten bin ich gespannt.

Grüße aus Stuttgart

Beste Antwort im Thema

Hallo zusammen

 

Bei der folgenden Sachverhaltsschilderung, handelt es sich um eine A-Klasse A 170 mit mechanischer Schaltung und Benzinmotor mit 35000km Erstzulassung Oktober 2004.

Meine Schwiegermutter hat das genannte Fahrzeug zum 30.05.2008 von der Mercedesbank, nach Ablauf des Leasingvertrags, abgelöst. Ihre Tochte, die Beschwerdeführerin und ich werden es, sobald der Fahrzeugbrief von Mercedes ausgehändigt wurde auf uns umschreiben.

Der Fahrzeugbrief ist zu unserer Verärgerung bis Heute, den 13.06.2008, trotz Abbuchung seitens Mercedes am 30.05.2008, nicht zugestellt worden. Daher ist das Fahrzeug immer noch nicht auf uns angemeldet.

Nun zur Reparatur, um welche es sich hier vorwiegend handelt. Vier Tage nach Übernahme des Fahrzeuges war dieses, aufgrund von komischen Geräuschen beim Schalten für über 2 Tage, vom 04.06.2008 bis zum 06.06.2008, in der Mercedes Werkstatt, Niederlassung München Perlach Otto Hahn Ring. Bei dieser Reparatur wurde die linke Antriebswelle ausgetauscht, da diese durch einen Defekt für die Geräusche beim Schalten verantwortlich war. Ein von der genannten Mercedes Werkstatt gestellter systemischer Kulanzantrag an das Mercedeswerk wurde vom Werk abgelehnt. Die Rechnung vom 06.06.2008 über 684,84 Euro wurde von uns vorerst beglichen, obwohl der sehr hilfsbereite reparierende Mercedesmechaniker sagt, dass es sich lediglich um einen Materialfehler handeln kann und uns auch von anderer Seite kein anderer Grund für die Ermüdung der linken Antriebswelle nach 35.000 km genannt werden konnte.

Am Freitag den 06.06.2008 wurde, nachdem uns auf unsere Nachfrage hin mitgeteilt wurde, dass der systemische Kulanzantrag abgelehnt wurde, ein persönlicher Kulanzantrag unter der Servicerufnummer 00800 17777777 gestellt.

Dieser sagte uns, dass er die Angelegenheit prüfen werde, und umgehend Kontakt mit dem zuständigen Mechaniker aufnehmen wird, um abzuklären, ob wir den Rechnungsbetrag bei Abholung am 06.06.2008 bezahlen müssen oder ihn bis zur endgültigen Entscheidung zurückstellen können, und um die notwendigen Daten für einen Kulanzantrag zu erhalten.

Am Nachmittag des 06.06.2008 rief uns die reparierende Mercedeswerkstatt München Perlach an, um uns mitzuteilen, dass das Auto abgeholt werden kann. Dort in der Werkstatt war aber weder der Mechaniker, noch sonstige Mitarbeiter über den persönlich gestellten Antrag informiert. Der reparierende Mechaniker nahm daraufhin selbst Kontakt auf. Wir haben am 06.06.2008 dann auch erneut bei Herrn xxx angerufen. Dieser sagte uns, der Kulanzantrag werde nun geprüft, und es gebe bis spätestens Mittwoch den 11.06.2008 ein Ergebnis. Er sagte zudem explizit, dass er uns persönlich anrufen werde, um uns über den Ausgang des Kulanzantrags zu informieren.

Da wir, um das Fahrzeug abzuholen, den Rechnungsbetrag an die Mercedeswerkstatt München Perlach entgegen der Aussage, dass eine Rückstellung sicherlich kein Problem sei, am 06.06.2008 dennoch bezahlen mussten, haben wir Heute am 12.06.2008 erneut unter 00800 17777777 angerufen um wiederholt selbst nachzufragen, wann der Rechnungsbetrag gutgeschrieben wird, da uns weder Herr xxxx noch sonst irgendjemand bis Mittwoch den 11.06.2008 angerufen hat. Ein Gespräch mit Herrn yyyy ergab, dass Herr xxxx nicht im Hause sei, und wir höchstwahrscheinlich nicht mit einer Erstattung des Rechnungsbetrags rechnen können.

Es wurde zum einen nur gefragt warum das Fahrzeug in der Mercedes Niederlassung München Perlach repariert wurde, und nicht beim bisherigen Reparaturbetrieb Mercedes Auto Bader in Bad Aibling. Dies hat den einfachen Grund, dass es sich um die nächstgelegene Werkstatt handelte, als das Problem am 30.05.2008 deutlich hörbar wurde und wir dort mit unserem bisherigen Mercedes jahrelang Kunden waren. Um weitere Folgeschäden an der Fahrzeugmechanik zu vermeiden wurde bei der nächsten Werkstatt in München Perlach am 30.05.2008 für den frühesten Zeitpunkt den 04.06.2008 ein Termin vereinbart. Ein Verzeichnis der Werkstattstützpunkte wird unserer Ansicht nach doch in das Handschuhfach des Fahrzeugs gelegt, um nicht zwingend bis zur Stammwerkstatt fahren zu müssen, um eine Reparatur vornehmen zu lassen. Insbesondere dann, wenn das Problem deutlich hörbar ist.

Zudem wurde von Herrn yyyy angeführt, dass dies schon mal passieren kann, wenn das Auto 3,5 Jahre alt ist und 35000 Km hat. Er meinte des Weiteren, dass falls dies ein Materialfehler sei, dann wäre die linke Antriebswelle direkt nach Auslieferung durch das Werk vor 3,5 Jahren kaputt gegangen. Er meinte, dass dieses Problem am Alter des Fahrzeuges liege, und nicht an der bisherigen Laufleistung. Als Beispiel nannte Herr yyyy, dass eine Antriebswelle auch nach 20.000km kaputt gehen kann, wenn das Fahrzeug 3 Jahre alt ist. Diese Aussage eines Mercedes Mitarbeiters über die Qualität der Materialien erschüttert mich zutiefst, denn sie widerspricht vollkommen der öffentlichen Darstellung der qualitativ hochwertigen Marke „Mercedes“, so wie meiner bisherigen Erfahrung mit einem Mercedes Fahrzeug. Ein mechanisches Teil kann ohne weiteres, zum Beispiel durch mangelhafte Verarbeitung, frühzeitig ermüden und nicht sofort kollabieren. Ein Defekt eines elementaren Antriebsteils nach 35.000 Km empfinde ich, ebenso wie der reparierende Mechaniker als Materialfehler, welcher kundenorientiert auf Kulanz, falls diese Wort hier überhaupt trifft, repariert werden sollte.

Wir und unsere beiden Elternpaare sind langjährige Mercedesfaher von A,C,E bis G-Klasse. Eine Ablehnung eines Kulanzantrags einer solchen Reparatur, bei einem Fahrzeug mit 35.000 Km, welches stets gepflegt und sorgsam behandelt wurde, wirft besonders bei uns, aber auch im Freundes-, Bekannten-, und Kollegenbereich ein schlechtes Licht auf die Daimler AG.

Dies ist eine Schilderung des Falls, wenn sich die Daimler AG quer stellt auch wenn es Mängel an ihren Produkten gibt.

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am 11. Oktober 2007 um 4:33

Hallo!

Ich hatte vor ca. 2 Monaten eine gebrochene Antriebswelle auf der rechten Seite.

Wurden von der Mercedeswerkstatt auch ohne weitere Einwände und Kosten ausgetauscht.

Auf meine Frage, wie so etwas den passieren konnte, bekam ich nach kurzem zögern von dem

Werkstattmeister die Antwort, daß es in letzter Zeit bei Taxen der A-Klasse öfters probleme mit der

rechten Antriebwelle gibt.( Viel Stopp and Go )

Er meine auch, daß nur die rechte Welle betroffen sei. ( Ich hoff´s ) ;-)

Meine Kiste:

A 160 CDI

BJ 11/2004

Schaltgetriebe

KM: ca. 40200

Bin ja echt mal gespannt, ob noch mehr davon betroffen sind, und ob jetzt ne bessere/stärkere Welle drin ist.

am 11. Oktober 2007 um 6:00

Hallo

Da kommt ja richtig Freude auf, wenn man so was liest. Da kann man ja nur abwarten und Tee trinken, wann es bei meinem eintrifft. EZ Jan 2006 30000 Km. Bei jeder anderen Automarke würde ich mich wundern, aber bei Mercedes ist es leider Tastache.

MfG Huugi

Themenstarteram 11. Oktober 2007 um 15:17

Hallo,

ja es ist wirklich nur die Rechte betroffen.

Es ist die Zwischenwelle die reisst. Die Zwischenwelle ist aus drei Teilen Laser zusammengeschweisst.

Früher wurden Sie Reibgeschweißt, und die hielten Bombenfest.

Ab nächstes Jahr wird wieder Reibgeschweißt. :) :) :)

MfG

weiß nicht obs noch relevant für Dich ist.

Meine damalige A-Klasse Bj 04/2005 hatte auch massive Probleme mit der Antriebswelle.

Ab 90/100 km/h hatte ich wenn ich vom Gas ging ein deutliches vibrieren am Lenkrad.

Erst die 2. Werkstatt hat die Reklamation anerkannt, zuerst dachten sie, dass es die Motorlager wären und dann doch die Antriebswelle.

Weiß nicht ob das auch wichtig ist, dass ich nach den ersten 1500 km ein neues Automatikgetriebe und einen neuen Wandler bekommen habe.

Nach monatlichen Werkstattaufenthalten habe ich mich von der A-Klasse getrennt.

 

Hallo " Namenloser"

Also unsere Akla hat jetzt fast 80.000 km runter und habe noch nix bemerkt. Rollt sehr leise und auch von den Lagern ist noch nix zu hören. Bei unseren anderen Autos ( Audi, Ford und Skoda Octavia ) waren die bei ca. 70.000 km fällig.

Muß sagen wir sind sehr zufrieden...

 

Gruß

Alpenfreund

am 12. Oktober 2007 um 4:26

Zitat:

Original geschrieben von Hab keinen Name

Hallo,

ja es ist wirklich nur die Rechte betroffen.

Es ist die Zwischenwelle die reisst. Die Zwischenwelle ist aus drei Teilen Laser zusammengeschweisst.

Früher wurden Sie Reibgeschweißt, und die hielten Bombenfest.

Ab nächstes Jahr wird wieder Reibgeschweißt. :) :) :)

MfG

Ahaaaaa, d.h. es kann jederzeit wohl wieder die Welle reissen!?

( Wird ja erst nächstes Jahr ein anderes Schweißverfahren angewendet )

Das macht mir ja richtig Mut, mit dem Auto im Dezember in Winterurlaub zu fahren,

und bei jeder Steigung oder Belastung ein "Stoßgebet" auszurufen. ;-)

( Ich stell mir das schon so richtig geil vor, mit vollgepacktem Auto, Frau und nörgelten Kind bei 1 Grad

liegen zu bleiben ) ;-)

Danke für die Auskunft,

H.Kohl ( neeee, bin ich nicht wirklich )

Themenstarteram 12. Oktober 2007 um 19:04

So schlimm ists dann doch nicht.

Es wird zu 100 % geprüft so das eigentlich nichts passieren kann.

Es wird wieder umgestellt weil das Verfahren einfach Prozessicherer mit weniger Aufwand ist.

am 13. Oktober 2007 um 6:00

Na da bin ich ja etwas beruhigt.( Bis auf "eigentlich" d.h. es "könnte" wieder passieren )

Anyway, werde einfach nicht mehr drüber nachdenken, und Dir und den anderen im

Forum ein schönes Wochenende wünschen.

Gruß, J.E.

Hallo zusammen

 

Bei der folgenden Sachverhaltsschilderung, handelt es sich um eine A-Klasse A 170 mit mechanischer Schaltung und Benzinmotor mit 35000km Erstzulassung Oktober 2004.

Meine Schwiegermutter hat das genannte Fahrzeug zum 30.05.2008 von der Mercedesbank, nach Ablauf des Leasingvertrags, abgelöst. Ihre Tochte, die Beschwerdeführerin und ich werden es, sobald der Fahrzeugbrief von Mercedes ausgehändigt wurde auf uns umschreiben.

Der Fahrzeugbrief ist zu unserer Verärgerung bis Heute, den 13.06.2008, trotz Abbuchung seitens Mercedes am 30.05.2008, nicht zugestellt worden. Daher ist das Fahrzeug immer noch nicht auf uns angemeldet.

Nun zur Reparatur, um welche es sich hier vorwiegend handelt. Vier Tage nach Übernahme des Fahrzeuges war dieses, aufgrund von komischen Geräuschen beim Schalten für über 2 Tage, vom 04.06.2008 bis zum 06.06.2008, in der Mercedes Werkstatt, Niederlassung München Perlach Otto Hahn Ring. Bei dieser Reparatur wurde die linke Antriebswelle ausgetauscht, da diese durch einen Defekt für die Geräusche beim Schalten verantwortlich war. Ein von der genannten Mercedes Werkstatt gestellter systemischer Kulanzantrag an das Mercedeswerk wurde vom Werk abgelehnt. Die Rechnung vom 06.06.2008 über 684,84 Euro wurde von uns vorerst beglichen, obwohl der sehr hilfsbereite reparierende Mercedesmechaniker sagt, dass es sich lediglich um einen Materialfehler handeln kann und uns auch von anderer Seite kein anderer Grund für die Ermüdung der linken Antriebswelle nach 35.000 km genannt werden konnte.

Am Freitag den 06.06.2008 wurde, nachdem uns auf unsere Nachfrage hin mitgeteilt wurde, dass der systemische Kulanzantrag abgelehnt wurde, ein persönlicher Kulanzantrag unter der Servicerufnummer 00800 17777777 gestellt.

Dieser sagte uns, dass er die Angelegenheit prüfen werde, und umgehend Kontakt mit dem zuständigen Mechaniker aufnehmen wird, um abzuklären, ob wir den Rechnungsbetrag bei Abholung am 06.06.2008 bezahlen müssen oder ihn bis zur endgültigen Entscheidung zurückstellen können, und um die notwendigen Daten für einen Kulanzantrag zu erhalten.

Am Nachmittag des 06.06.2008 rief uns die reparierende Mercedeswerkstatt München Perlach an, um uns mitzuteilen, dass das Auto abgeholt werden kann. Dort in der Werkstatt war aber weder der Mechaniker, noch sonstige Mitarbeiter über den persönlich gestellten Antrag informiert. Der reparierende Mechaniker nahm daraufhin selbst Kontakt auf. Wir haben am 06.06.2008 dann auch erneut bei Herrn xxx angerufen. Dieser sagte uns, der Kulanzantrag werde nun geprüft, und es gebe bis spätestens Mittwoch den 11.06.2008 ein Ergebnis. Er sagte zudem explizit, dass er uns persönlich anrufen werde, um uns über den Ausgang des Kulanzantrags zu informieren.

Da wir, um das Fahrzeug abzuholen, den Rechnungsbetrag an die Mercedeswerkstatt München Perlach entgegen der Aussage, dass eine Rückstellung sicherlich kein Problem sei, am 06.06.2008 dennoch bezahlen mussten, haben wir Heute am 12.06.2008 erneut unter 00800 17777777 angerufen um wiederholt selbst nachzufragen, wann der Rechnungsbetrag gutgeschrieben wird, da uns weder Herr xxxx noch sonst irgendjemand bis Mittwoch den 11.06.2008 angerufen hat. Ein Gespräch mit Herrn yyyy ergab, dass Herr xxxx nicht im Hause sei, und wir höchstwahrscheinlich nicht mit einer Erstattung des Rechnungsbetrags rechnen können.

Es wurde zum einen nur gefragt warum das Fahrzeug in der Mercedes Niederlassung München Perlach repariert wurde, und nicht beim bisherigen Reparaturbetrieb Mercedes Auto Bader in Bad Aibling. Dies hat den einfachen Grund, dass es sich um die nächstgelegene Werkstatt handelte, als das Problem am 30.05.2008 deutlich hörbar wurde und wir dort mit unserem bisherigen Mercedes jahrelang Kunden waren. Um weitere Folgeschäden an der Fahrzeugmechanik zu vermeiden wurde bei der nächsten Werkstatt in München Perlach am 30.05.2008 für den frühesten Zeitpunkt den 04.06.2008 ein Termin vereinbart. Ein Verzeichnis der Werkstattstützpunkte wird unserer Ansicht nach doch in das Handschuhfach des Fahrzeugs gelegt, um nicht zwingend bis zur Stammwerkstatt fahren zu müssen, um eine Reparatur vornehmen zu lassen. Insbesondere dann, wenn das Problem deutlich hörbar ist.

Zudem wurde von Herrn yyyy angeführt, dass dies schon mal passieren kann, wenn das Auto 3,5 Jahre alt ist und 35000 Km hat. Er meinte des Weiteren, dass falls dies ein Materialfehler sei, dann wäre die linke Antriebswelle direkt nach Auslieferung durch das Werk vor 3,5 Jahren kaputt gegangen. Er meinte, dass dieses Problem am Alter des Fahrzeuges liege, und nicht an der bisherigen Laufleistung. Als Beispiel nannte Herr yyyy, dass eine Antriebswelle auch nach 20.000km kaputt gehen kann, wenn das Fahrzeug 3 Jahre alt ist. Diese Aussage eines Mercedes Mitarbeiters über die Qualität der Materialien erschüttert mich zutiefst, denn sie widerspricht vollkommen der öffentlichen Darstellung der qualitativ hochwertigen Marke „Mercedes“, so wie meiner bisherigen Erfahrung mit einem Mercedes Fahrzeug. Ein mechanisches Teil kann ohne weiteres, zum Beispiel durch mangelhafte Verarbeitung, frühzeitig ermüden und nicht sofort kollabieren. Ein Defekt eines elementaren Antriebsteils nach 35.000 Km empfinde ich, ebenso wie der reparierende Mechaniker als Materialfehler, welcher kundenorientiert auf Kulanz, falls diese Wort hier überhaupt trifft, repariert werden sollte.

Wir und unsere beiden Elternpaare sind langjährige Mercedesfaher von A,C,E bis G-Klasse. Eine Ablehnung eines Kulanzantrags einer solchen Reparatur, bei einem Fahrzeug mit 35.000 Km, welches stets gepflegt und sorgsam behandelt wurde, wirft besonders bei uns, aber auch im Freundes-, Bekannten-, und Kollegenbereich ein schlechtes Licht auf die Daimler AG.

Dies ist eine Schilderung des Falls, wenn sich die Daimler AG quer stellt auch wenn es Mängel an ihren Produkten gibt.

Mit dem km unabhängigen Altern der Antriebswellen meint der Meister die Schutzmanschetten, die auch vorzeitig ihren Geist aufgeben können. Dann sind Antrienswellen relativ schnell hin

Hallo,

habe ganz aktuell das Problem, meine A Klasse 180 CDI 6 Gang Schaltgetriebe ist mit defekter Antriebswelle

in der Werkstatt. Es handelt sich um ein Langstreckenfahrzeug mit Kilometerstand 104 000 km Baujahr 03/2005.

Aussage des Vertragshändlers es könnte sein, daß das Teil von Beginn Fehlerbehaftet sei....heisst für mich das passt genau in die vielen Kommentare von Euch, da liegt ein Qualitätsproblem vor und ist bekannt.

Das ist einer von vielen Qualitätsproblemen an meinem Fahrzeug.

Gruß Dirk

Eine Antriebswelle ist halt nunmal ein Verschleißteil.

Nach 100000 km kann die bei einem drehmomentstarken Fronttriebler wie der 180cdi auch mal kaputtgehen. Macht euch doch nichts vor.

Gruss

Umbi

Hi Umbi,

kein Thema sehe ich auch so, sollte aber bei einem Langstreckenfahrzeug nicht vorkommen.

Scheinbar habe ich halt ein Montagsauto erwischt, ich war in 3,5 Jahren 6 mal wegen Mängeln

und ausserplanmäßigen Defekten in der Werkstatt.

Gruß Dirk

am 30. August 2008 um 18:57

Zitat:

Original geschrieben von Dirk Kegreiss

Hi Umbi,

kein Thema sehe ich auch so, sollte aber bei einem Langstreckenfahrzeug nicht vorkommen.

Scheinbar habe ich halt ein Montagsauto erwischt, ich war in 3,5 Jahren 6 mal wegen Mängeln

und ausserplanmäßigen Defekten in der Werkstatt.

Gruß Dirk

nein ....bei 6 X ist es ein Dienstags Auto

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