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Anzeige wegen Nötigung im Straßenverkehr?

Themenstarteram 21. April 2018 um 11:38

Hallo liebe Leute,

ich hatte mal vor einiger Post von der Polizei bekommen, in der drauf stand, dass ich jemanden im Straßenverkehr zuerst ausgebremst und dann mit einem Schlagstock gedroht hätte. Dies stimmt natürlich nicht. Ich bin zwar an einer geeigneten Stelle angehalten und ausgestiegen um mit der Person zu reden, da er mich seit über 2km von hinten belästigt hat (Lichthupe, nahes ranfahren,Schlangenlinien etc.), aber ich habe auf keinen Fall einen Schlagstock benutzt, eher gesagt ich besitze auch keins. Auf dem Brief standen mehrere Käschen zum ankreuzen. Geäußert habe ich mich aber zur Sache nicht, was auch die richtige Wahl sein soll(?). Ich möchte jetzt nicht ne Anzeige + wenn sogar ein Fahrverbot ausgehändigt bekommen haben, ohne das ich etwas getan habe. Jetzt meine Frage, was kann da passieren? Ich meine es steht ja jetzt Aussage gegen Aussage und es gab keinen Zeugen dort.

Vielen Dank schon mal für die Antworten.

Beste Antwort im Thema

Leute, hier ist jede Hilfe sinnlos.

Denn entweder handelt es sich hier um einen Troll oder aber der TE ist eine Verkehrsgefährdung für alle anderen VT's, der aus seiner Vergangenheit nichts lernt.

Seht euch mal seine ganzen Threads an.

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Zitat:

@mb_onur schrieb am 21. April 2018 um 13:38:07 Uhr... Geäußert habe ich mich aber zur Sache nicht,...

Warum denn nicht?

Was der Wahrheit entspricht und Deine Sicht der Dinge kannst Du unbeschadet dartun.

Ciao

Ratoncita

 

Am besten weiter den Mund halten und abwarten ... und nicht wiederholen.

am 21. April 2018 um 13:16

Oder alle Anschuldigungen von sich weisen, wenn es eh keinen Zeugen gibt.

Da ja offensichtlich ne Anzeige vorliegt, Anwalt für Verkehrsrecht suchen und Termin für Erstberatung vereinbaren .

Die wissen was zu tun ist , bis dahin nicht äußern .

Schlechtes Karma. Der Bekannte hat Probleme wegen Nötigung weil er auf der Straße rumkaspert. Er hat Probleme. Wirklich schlechtes Karma.

Schreibe einfach das du den gegenüber nicht bedroht sondern nur zum Anhalten gezwungen hast. Achja, wie muss man eigentlich fahren, damit einem ein Hintermann nicht an geeigneter Stelle überholt?

Zitat:

Dies stimmt natürlich nicht. Ich bin zwar an einer geeigneten Stelle angehalten und ausgestiegen um mit der Person zu reden..

klingt schon nach Nötigung. Man kann ja auch mal rechts fahren und einen der es eilig hat vorbeilassen.

am 21. April 2018 um 16:17

Von "gezwungen" würde ich gar nichts erwähnen. Aber wie ein Vorredner schon schrieb, ist der Gang zum Anwalt der bessere Weg, wenn man ohne Verluste aus der Nummer rauskommen möchte.

Leute, hier ist jede Hilfe sinnlos.

Denn entweder handelt es sich hier um einen Troll oder aber der TE ist eine Verkehrsgefährdung für alle anderen VT's, der aus seiner Vergangenheit nichts lernt.

Seht euch mal seine ganzen Threads an.

abgesehen davon...

wenn so ein Depp hinter mir den Kasper macht, lass ich das eine oder andere mal mit ganz sanftem Druck aufs Bremspedal meine Bremsleuchten brennen ... der Abstand wird dann schnell grösser.

Gebremst (vorm Abbiegen o.ä.) wrd dann ganz knapp und etwas heftiger als sonst. Dann hat er mehr Stress als ich ;)

Aussteigen und Reden ist das schlechteste, was man tun kann.

Ist manchmal auch eine gute Gelegenheit, sein altes Auto gewinnbringend zu schrotten. Bei passender Gelegenheit (und natürlich bei real gegebnem Grund, nicht einfach mal so!) scharf bremsen und auf den Einschlag vorbereiten. Da hat der Volldepp-Hintrmann keine Chance, weder beim bremsen, noch vor Gericht...

Das Provozieren eines Unfalls ist die denkbar schlechteste Lösung die man wählen kann ... mit etwas Glück ist man dann nämlich seinen Führerschein los. Übrigens macht man bei den wenigstens Unfällen wirklich Gewinn, oft kann man froh sein, wenn man schlußendlich ohne Verlust rausgeht. Von vertaner Zeit garnicht zu reden ... achja, und für eigene bleibende körperliche Schäden kommt der Unfallgegner sicher auch nicht auf. Die kann man nämlich nicht mit Geld beheben.

warum provoziere ich einen Unfall? Ich muss plötzlich bremsen, weil z.B. jemand willens ist, den Zebrastreifen zu überqueren und der Hintermann klatscht mir in den Kofferraum... warum sollte mich das den Führerschein kosten? Warum sollte ich da bleibende Schäden haben?

Mit etwas Glück ist sogar der Mensch am Zebrastreifen ein guter Zeuge für mich. Ich seh hier kein Problem... da das die Versicherungen regeln (Polizei wird natürlich gerufen!), hab ich hier kaum bis garkeinen Stress, der Hintermann ist Verursacher, darf löhnen, fertig. Ja, das kann so einfach sein...

Zitat:

@ahmettir schrieb am 21. April 2018 um 15:16:33 Uhr:

Oder alle Anschuldigungen von sich weisen, wenn es eh keinen Zeugen gibt.

Hier gibts doch einen Zeugen, den Anzeigenerstatter. Ist halt fraglich, wie glaubwürdig der ist.

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