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Astra G Coupe Z22SE nach Amerika mitnehmen!

Opel Astra G
Themenstarteram 28. Juli 2010 um 21:18

Werde wahrscheinlich bald (für ein paar oder mehrere Jahre) beruflich nach Chicago gehen. Würde gerne meinen Astra G Coupe Z22SE mitnehmen. Würde den dann dort noch etwas Fahren, bis ich mir einen netten V8 kaufen werde. Nun meine Fragen:

1.Könnte ich da irgendwelche Probleme mit der Zulassung bekommen? (Ein Kumpel meinte, dass die Stosstange umgebaut werden müsse):confused:

2.Kann ich dort einen höheren Verkaufspreis erwarten oder sind die Ami`s abgeneigt von Opel und wollen nur BMW, Audi und Benz?

3.Hat jemand allgemeine erfahrungen damit, Autos mit rüber zu nehmen?

Vielen Dank schonmal!

Beste Antwort im Thema

DAs stimmt schon was Dein Kumpel sagt, ist aber nicht für Importierte Autos.

Du kannst Deinen so lassen wie er ist.

Du wirst, aufgrund des schwachen Dollars, dort einen Geringeren Verkaufspreis erziehelen, zumal Dein Auto dort nicht gerade gefragt ist.

Das verschiffen kostet auch ne Stange Geld. Musst so mit 600 - 1000€ rechnen, da Du evtl. das Auto dort verzollen musst.

Darüber hinaus kommt noch die Amerikanische zulassung.

Mein Tip:

Auf jedenfall hier verkaufen und dann dort vor Ort nen "neues" Auto kaufen. Damit stehst Du Dir am besten. Zumal Du für den hier erziehlten Verkaufspreis dort ein viel besseres Auto bekommst.

Hier ist der schwache Dollar auf Deiner Seite.

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DAs stimmt schon was Dein Kumpel sagt, ist aber nicht für Importierte Autos.

Du kannst Deinen so lassen wie er ist.

Du wirst, aufgrund des schwachen Dollars, dort einen Geringeren Verkaufspreis erziehelen, zumal Dein Auto dort nicht gerade gefragt ist.

Das verschiffen kostet auch ne Stange Geld. Musst so mit 600 - 1000€ rechnen, da Du evtl. das Auto dort verzollen musst.

Darüber hinaus kommt noch die Amerikanische zulassung.

Mein Tip:

Auf jedenfall hier verkaufen und dann dort vor Ort nen "neues" Auto kaufen. Damit stehst Du Dir am besten. Zumal Du für den hier erziehlten Verkaufspreis dort ein viel besseres Auto bekommst.

Hier ist der schwache Dollar auf Deiner Seite.

Themenstarteram 28. Juli 2010 um 21:35

Danke schonmal für die schnelle Antwort!

Das mit der Stosstange ist ja schonmal sehr gut und das ich nichts verändern muss auch.

Bin bisher nicht wirklich daran Interessiert, dass Auto zu Verkaufen. Würde dies vielleicht so Regeln, dass ich mein Auto behalte und noch ein Jahr selbst fahre. Dann kann es meine Freundin fahren und ich hole mir dann ein neues.

Die Ami`s stehen ja sowieso auf Kredite:D, vielleicht ergibt sich da was.

Das Verschiffen bzw. Umzugskosten wird höchstwahrscheinlich vom Geschäft bezahlt.

Ich würde mein Auto nur sehr ungern verkaufen, habe ihn erst 3 Monate und es war Liebe auf den ersten Blick:D.

Andere Sache ist der EU-Führerschein. Je nach dauer des Visum's habe ich gehört, dass er nicht anerkannt wird.

 

Bin mir nicht mehr ganz sicher, ob das nur war, wenn man eine US-Staatsangehörigkeit beantragt. Auf jeden Fall beim Auswärtigen Amt erfragen!

Themenstarteram 28. Juli 2010 um 22:18

Ja da hast recht (aber das ist nicht wirklich meine Sorge), dass sind alles so dinge worum sich die Firma kümmern wird. Aufenthaltsgenehmigung Arbeitserlaubnis.............(natürlich auch finanziell, die brauchen jeden von uns Deutschen da drüben:D)

Danke für den tipp aber mir geht es momentan darum, mein Baby mitzunehmen. Meinste eher du bist total verrückt lass dein Auto da oder nimm es mit?

Da bin ich um jede Antort dankbar!!!

am 28. Juli 2010 um 22:26

wenn es so einfach wäre wie du es sagst dann wär es ja gut.

das wird es bestimmt nicht.

ein freund von mir würde gern zu seiner freundin, nach texas gehen.

das problem ist das er erst nach 6monaten regulär arbeiten gehen dürfte.

er muss also schwarz arbeiten.

es sei denn er würde sie heiraten dann ginge es sofort.

was arbeitest du dann da?

Das gilt doch wohl nur, wenn du da nen neuen Job suchst?!

Aber wenn er doch bei seiner Firma bleibt, aber einen Auslandseinsatz hat (Montage etc) kann das doch nicht sein.

am 28. Juli 2010 um 22:34

stimmt sorry hab ich verwechselt;)

superior hat ja schon arbeit.

hast du deinen arbeitgeber schonmal zu der sache befragt?@ superior

Themenstarteram 28. Juli 2010 um 23:10

Also, möchte mich kurz fassen(schaffe ich aber meistens nie:D)!!!

Ich mache wiederverschliessbare Getränkedosen. (Falls es jemand genauer Interessiert, an ner Aral Relentless Energy Drink kaufen(bzw. ansehen) (ist keine Werbung!!!).

Ich arbeite bei Ball Packaging Europe (Europas grösster Getränkedosen Hersteller, Tochterfirma von Ball Coparation aus den USA), wir haben dieses Produkt hier in Deutschland entwickelt. Jetzt möchten die Ami`s(Geldgeber) die Maschine bei sich haben, dass Problem ist, diese Maschine kann dort niemand zum laufen bringen (ohne Angeben zu wollen:D, das ding ist riesig und keiner da drüben kann es zum laufen bringen bzw. am laufen erhalten, neueste Spritzguss Technologie.........).

Wir sind knapp 10 Leute (von knapp 20) die sie mit rüber nehmen müssen, damit diese Maschine läuft, auch wenn nur 5 sagen, dass sie nicht mitgehen wird diese Riesen Maschine keine Deckel rauswerfen. Deshalb werden die alles daran legen uns mitzunehmen.

Hab zwar grad Urlaub aber morgen(bzw. nachher) ist eine Besprechung wo wir vieles festlegen werden!

Dies ist eine Spitzen Firma!

Nur nebenher, schaut euch im Geschäft mal Getränkedosen an, die meisten haben einen kleinen "Ball" Schriftzug an der Seite!

Jetzt solltet ihr eigentlich genug über mich wissen, war eigentlich nicht das Thema:D.

Auto mitnehmen ja oder nein? Was spricht dafür was dagegen?

 

 

 

am 29. Juli 2010 um 7:08

Zitat:

Original geschrieben von Superior187

 

Auto mitnehmen ja oder nein? Was spricht dafür was dagegen?

Ich würde es mitnehmen. Ist aufjedenfall ein sehr seltens auto da drüben. Und wenn duihn verkaufen willst findet sich vllt auch ein Liebhaber!

am 29. Juli 2010 um 8:23

na, wenn die firma die kosten bezahlt und du an dem auto hängst, dann ist es doch gar keine frage: nimm ihn mit! du hast dann in den USA nen echten exoten - sowohl vom modell als auch von der marke! opel ist da drüben nicht bekannt. den astra H gibt's dort zwar auch zu kaufen - aber nicht als opel sondern als saturn. und den astra G gab's dort gar nicht. wirst also sehr auffallen - und das im positiven sinne. denn die jungs stehen dort total auf den euro-style (in der tuning-szene)

am 29. Juli 2010 um 8:49

Beim Transport nach Amerika würde ich alle wertsachen aus dem Auto nehemen also Radio blende oder andere sachen die von wert sind aus dem Auto nehmen da bei einer verschiffung gerne mal dass eine oder andere aus dem Auto mitgenommen wird !

 

mfg

Ich würde auch fast darauf wetten, daß Du für das Auto drüben kein Geld bekommst. Opel ist bei denen sowas von unbekannt.

Aber einen Exoten zu fahren ist auch ganz schick. Denke aber an die Ersatzteilversorgung! Hier ein schöner Artikel: http://www.spiegel.de/auto/fahrkultur/0,1518,705341,00.html

Gruß cone-A

Fall du den Wagen wirklich mitnehmen willst, seh ich bei diesem Vorhaben noch einige Probleme:

1. Ersatzteilversorgung: Ja auch ein Astra geht mal kaputt oder braucht eine Wartung :p, erkundige dich beim US-GM Händler, ob er europäische Ersatz-/Serviceteile beschaffen kann. Die Amis messen Schrauben z.B. in Zoll... :D

2. Versicherung: Bekommst du dein Auto dort versichert? Soll das Fahrzeug in Dtl. angemeldet bleiben? Kann man dort evtl. mit deutschen Kennzeichen fahren?

3. Scheinwerfer: Sind asymetrische Scheinwerfer in den USA zugelassen? Meines Wissens haben alle Fahrzeuge dort symetrisches Licht.

4. Evtl. dortiger Verkauf: Das kannst du so ziemlich vergessen. Ich sehe da grad Punkt 1/2 als Problem.

 

Über diese Dinge solltest du dir vor der Abreise schon mal Gedanken machen, bzw. dann dort vor Ort nachfragen. Die ersten Wochen kannst du ja erstmal Mietwagen fahren.

Matze

Auf jeden Fall schlau machen vorher.

Ich würde ihn mitnehmen. Wenn er Dir ans Herz gewachsen ist, ist der Wiederverkaufswert sowieso sekundär.

 

Ersatzteilversorgung dürfte über GM kein Problem sein, behaupte ich mal. Wird nur eben etwas teurer. Man kann hier bei einem GM-Verstragspartner auch jedes Ersatzteil für einen Chevy erhalten.

 

Ob die Zulassung so ein Problem wird, weiss ich nicht. Da es sich um einen Import-Wagen handelt würde ich meinen, es wäre nicht so schwierig mit Scheinwerfern und co.

 

Sehe auf der Autobahn auch immer mal wieder amerikanische Kreuzer, die bspw. rote Blinker haben. Irgendwie haben die ja auch eine Zulassung bekommen. Und der TÜV ist zweifelsohne strenger hier, als die Zulassung überm Teich.

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