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AT-6 / Getriebeölstand - Sympthome

Opel Vectra C
Themenstarteram 7. Juli 2011 um 22:55

Hallo Kollegen,

ich beschäftigte mich schon seit geraumer Zeit mit meinem Austauschgetriebe das ich nach einem Defekt verbaut bekommen habe.

Nun glaube ich vielleicht etwas machen zu können

Der Adam Opel AG schilderte ich in mehrseitigen Emails mein Problem zu dem am problematischten der Ruck beim Lastwechsel ist. Gas geben/nehmen wird "immer" mit einem Ruck begleitet das einem der Kopf nickt, die Gangwechsel sind sehr Spürbar und das Hochdrehen vom 2 -3 Gang erlebe ich jeden Tag.

Aussage:

Sehr geehrter Herr Klemm,

vielen Dank für Ihre E-Mails vom 12. und 24. Mai 2011. Bitte entschuldigen Sie die lange Bearbeitungsdauer.

Es tut uns leid, dass das Getriebe Ihres Opel Signum nach dem Tausch Unannehmlichkeiten bereitet. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir aus der Ferne keine eindeutige fachliche Beurteilung vornehmen können.

Allerdings gehen wir nicht davon aus, dass die Verwendung von Dexron3 die Ursache für die Beanstandungen ist. Dieses Öl ist nicht „schädlich“, nur weil es inzwischen ein neues Getriebeöl gibt. Bitte bedenken Sie, dass werkseitig eine lebenslange Befüllung vorgesehen war. Eine Ölwechselvorgabe für das Getriebe gibt es nicht. Auch gibt es für die Motoren schon lange keine Ölwechselvorgabe nach 1.000 oder 10.000 Kilometern mehr.

Wir empfehlen Ihnen, sich direkt an Ihren Opel Partner zu wenden und dort den Getriebeölstand überprüfen zu lassen – gegebenenfalls müsste dabei auch das Getriebe selbst überprüft werden.

In der Hoffnung, mit diesen Informationen behilflich gewesen zu sein verbleiben wir

mit freundlichen Grüßen

Adam Opel AG

Zitat MPO Heilbronn vom dortigen QS-Chef Hr. Kundrot zum thema Ölwechsel.

"Das AT-6 ist in sachen Ölmenge sehr schwer einzustellen."

Allein schon der Satz, dass das Getriebeöl "schwer einzustellen ist" und die Tatsache das ich von dem FOH von dem ich meinen Siggi habe keine eigentliche Fachliche Eignung feststellen kann giebt mir doch zu denken.

Die Frage zum Thema:

Was denkt ihr würde ein zu niedriger Ölstand in meinem AT-6 wohl anstellen? Könnte der Lastwechselruck davon kommen das im Wandler zu wenig Öl ist ? Das hochdrehen ebenso?

Schreibt mal eure Gedanken mich würde es mal interessieren.

Gruß Tobias

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19 Antworten

Hast du die Probleme auch im AS Modus?

Bei mir kann ich in der Regel im "AS" mit oder ohne Zwischengas schalten und selten kommt es mal vor dass er "hängt" und noch weiter hochdreht und mit beschriebenen Ruck in den nächsten Gang schaltet.

das selbe in "D" wobei ich finde dass man im "D" klare Ansagen dem Getriebe gegenüber machen muss. Ich hab das Gefühl dass das Getriebe manchmal nicht weiß was ich gerade will. so schnelle Gas wechsel (viel Gas/wenig Gas) verwirren das irgendwie. Ich hab mir angewöhnt Kräftig das Gas zu drücken und auch klar anzeigen dass ich vom Gas gehe und 1-2 sek. Zeit gebe die Beschleunigung abzubrechen und hoch schalten zu lassen.

Es gibt auch gewisse Geschwindigkeits Bereiche in dem es in D einfach scheisse ist wenn der dazu noch im Wandler rumrührt und er permanent bei 1500U ohne Saft am Gas hängt. Da fahr ich lieber kurzzeitig in "AS"

ich hoffe man versteht was ich meine... :-)

Hallo!

Das trifft so ziemlich genau auch meine Erfahrungen. Gerade die Momente nach kurzer aber kräftiger Beschleunigung und Gaswegnahme kurz vor einem Schaltpunkt scheinen das Getriebe wirklich zu "verwirren". Ich kann wochenlang problemlos im AS-Modus fahren. Wenn ich dann in D fahre UND meinen Fahrstil etwas ändere kann ich mit großer Sicherheit zumindest das Hochdrehen provozieren. Ich bin schon länger der Meinung das dies eher ein Softwareproblem ist und nicht unbedingt mit der Hardware zu tun hat. Oder wo liegen sonst noch Unterschiede zwischen AS und D ?

Gruß!

Ja genau, wenn man sportlicher fährt und nicht so zimperlich auf dem Gas rumtretet kann das Getriebe besser gesteuert werden.

für dauerhaftes bewegen im "AS" hab ich mir keinen Schalter ohne tretbare Kupplung gekauft ;-)

Themenstarteram 8. Juli 2011 um 22:10

Hallo,

danke für eure Antworten. Also im AS- Modus habe ich das Hochdrehen nicht. Allerdings ist der Ruck beim Gas nehmen/geben sowohl in D als auch im AS bemerkbar....ganz schlimm ist er im AS bei 2500U/min wenn ich vom Gas gehe, das fühlt sich so an als ob irgendwas gleich abreisen würde....

Habt ihr 2 auch so einen Ruck???

Als ich das Getriebe vor ein paar Monaten bekamm bemerkte ich einen ganz leichten Ruck beim, dieser war völlig harmlos und denn hatte ich beim alten Getriebe auch, es war Komfortabel.

Ich werde mal denn Ölstand prüfen lassen vielleicht kann es auch daran liegen. Stellt euch vor in der Wandlerglocke ist evtl. zu wenig Öl und das Getriebe kann die Gasannahme/abnahme nicht mehr "Abfedern", das wäre M.m. nach möglich.

Und ja, das AT-6 ist eine "Blöde Automatik", wie oft muss ich denn Fuß lupfen damit er denn nächsten Gang einlegt. Warum mit über 3000U/min eine leichte Steigung hochfahren und nicht Schalten wenn ich mit 2200U/min genauso gut gemütlich hochkomme? Ich fahre sehr gemütlich und zurückhaltend also kann es nicht an meiner Fahrweise liegen, ich kapier die Schalterei einfach nicht...

PS: Mal was ganz anderes. Was genau ist denn bei der neuen Software anderst ? Ich könnte doch probehalber mal die alte aufspielen lassen um zu sehen ob es einen Unterschied giebt. Mit der alten Software vom Vorgängergetriebe lief alles Butterweich....wäre mal eine Überlegung Wert.

Ich werde berichten vom Ölstand, Gruß Tobias.

Dieses hochdrehen und diese Ruckler als ob gleich das Getriebe auf der Straße liegt hatte ich mal nach einer 4Std fahrt nach Hamburg, im Stadtverkehr anschließend war es furchtbar im D Modus zu fahren. Sogar kurz nach dem Anfahren an der Ampel hat er fast jedes mal die Drehzahl hoch schießen lassen sogar bis kurz vor 4000U/min. Ich war froh als ich die Kiste endlich parken konnte.

Also bei einem kalten Getriebe verhält sich das anders als wenn es sehr warm gefahren wurde. Aber im "AS" fährt es ruhiger, aber dafür hab ich das nicht gekauft.

Hallo,

das

Zitat:

Original geschrieben von Zerkesi

PS: Mal was ganz anderes. Was genau ist denn bei der neuen Software anderst ? Ich könnte doch probehalber mal die alte aufspielen lassen um zu sehen ob es einen Unterschied giebt. Mit der alten Software vom Vorgängergetriebe lief alles Butterweich....wäre mal eine Überlegung Wert.

Ich werde berichten vom Ölstand, Gruß Tobias.

würde mich auch interessieren. Wer kann die Unterschiede der unterschiedlichen SW-Versionen beschreiben/ erklären.

Tobias, vergiss aber nicht, dass Du hier von zwei unterschiedlichen ATs spricht: "Altes" und "Neues" ...

Ich denke, dass hier irgendwelche Ventile verdreckt oder gar verschlissen sind. Und deshalb bei niederen Schaltdrücken "schlecht" geschaltet wird. Ob diese strukturelle Schwäche durch SW auszugleichen wäre? Wahrscheinlich. Das behaupte ich deshalb, weil die Probleme in AS-Mode nicht oder abgemildert auftreten.

Gruß

Andreas

Hallo,

meiner Einschatzung nach, ist das nicht ein Problem des Füllstands sondern des (Steuer-)Drucks des ATF-Fluids:

Zitat:

Original geschrieben von RydeOrDie

Ja genau, wenn man sportlicher fährt und nicht so zimperlich auf dem Gas rumtretet kann das Getriebe besser gesteuert werden.

für dauerhaftes bewegen im "AS" hab ich mir keinen Schalter ohne tretbare Kupplung gekauft ;-)

Ich denke, ein richtiger Fachmann kann das besser erklären, aber ich versuch es mal: :D

Je mehr Gas gegeben wird, desto höhere Schaltdrücke bauen sich nach meinem Verständnis auf. Und mit niederem Druck zuverlässig zu funktionieren ist eben schwieriger für ein AT-Getriebe.

Übrigens @J.M.D. ist mMn solch ein Fachmann ...

Ob das AT5 bzw. 6-Problem nur durch Software zu lösen ist?

Keine Ahnung!

Ich erfahre immer wieder mit Staunen, wieviele Vectra/ Signum-Fahrer ihren Motor tunen. Dabei sind auch etliche AT-Fahrer auf der Suche nach mehr Leistung. Und gerade das AT ist mMn schon fehleranfällig genug. Ich will das nicht verteufeln oder davon abraten PS und NM zu tunen. Mir fehlt dabei nur das Augenmerk auf die AT 5-6-Software. Da geht keiner ran. Die wird leider nicht optimiert ... obwohl die das dringend nötig hat. :rolleyes:

Druck des ATF-Fluids

Zitat:

Original geschrieben von RydeOrDie

Also bei einem kalten Getriebe verhält sich das anders als wenn es sehr warm gefahren wurde.

ATF ist eine Flüssigkeit, die vielfältige Aufgaben im AT-Getriebe erfüllt.

Lest mal dazu zB die Tim-Eckart Homepage. Je nach Temperatur oder Alterungszustand kann das ATF diese Aufgaben gut oder schlecht erfüllen.

Kurz: ATF-Temperatur nieder halten (zB durch Zusatzkühlung) und regelmäßig Ölwechsel durchführen (60 - 80.000 Km).

Gruß

Andreas

am 9. Juli 2011 um 9:27

Hallo Leute!

Seit Dezember 2010 habe ich meinen C Vectra mit einem AT6 Austauschgetriebe - laut FOH.

Seit gestern 08.07.2011 habe ich auch das vergnügen mit dem Ruck aus dem Getriebe beim Lastwechsel von 1 in den 2ten zu fahren. Aber nur wenn man leicht ins Gas steigt und auch das nicht immer. Wenn man schneller beschleunigt passiert gar nicht's.

Mit dem FOH habe ich mir einen Termin ausgemacht für den 19.07.2011.

Auch der Meister meinte: "nein der Ruck darf nicht sein"

Schau ma mal was dabei raus kommt und Berichte euch von der Problemlösung falls es die gibt. Kein Ahnung ob Österrich bessere Mechaniker beim FOH hat - was ich bezweifle da es allen nur ums Geld und nicht um die Kundenzufriedenhehit geht. Schade eigendlich.

Nebenbei möchte ich noch erwähnen das ich Garantie habe und daher keine Preise nennen kann.

Grüsse schon mal und bis zum 20-21.07.

am 9. Juli 2011 um 20:28

Hallo,

ich hatte vor ein paar Wochen mein ATF öl erneuert (AT-6 108TKm)und bin dabei genau nach Vorgabe vorgegangen. Habe das Getriebe regelrecht gespült mit zwei wechselvorgängen. Hatte nämlich auch das Problem, das ich bei manchen Schaltvorgängen einen harten Ruck verspürte. Nach dem letzten wechselvorgang habe ich das Getriebe warmlaufen lassen bis 75 Grad. Wie im Forum beschrieben habe ich dann die ölkontrollschraube herausgedreht und dann sollte max 0,5 l öl herauslaufen. Bei mir waren es aber 1l :eek:

Habe dann die vorgeschriebenen 0,5l nachgefüllt und siehe da, kein Rucken mehr und auch alle Schaltvorgänge sind Butterweich geworden.

Jetzt habe ich ein wenig recherchiert und bin mittlerweile der festen überzeugung, dass mein Getriebe mit nem halben Liter überfüllt gewesen ist. Mercedes schreibt nämlich, das Rucken bei Schaltwechseln durch einen zu hohen Wandlerdruck verursacht wird, was wiederrum auf überfüllung des Getriebes zurückzuführen sei. Bei einem zu niedrigem ölstand, kann der Wandler nicht mehr genügend oder nur noch schlecht die Kraft übertragen. Das merkt man dann an schlechter beschleunigung und evtl. rückwärts rollen am Hang.

Das alles klingt für mich auf alle gängigen Automatikgetriebe zuzutreffen, da ich mir nicht vorstellen kann, das die Technik bei Mercedes eine andere ist.

Dies betrifft nun mein Getriebe, aber bei dem was ich hier schon so gelesen habe, kann ich mir vorstellen, das das bei anderen der selbe Fall ist

Gruss Bassi

Hallo,

so weit ich das verstehe, hast Du beim 2ten Wechsel alles richtig - nach Anweisung - gemacht. Dann ist doch gut: Du hast weder zu viel noch zu wenig ATF eingefüllt.

Wie es beim ersten Wechsel gemacht wurde, bleibt einigermaßen unklar:

Hast Du nach dem ersten Wechsel das Fzg. bewegt?

Oder das AT warmlaufen lassen?

Und die restliche Abfolge auch nach Anweisung erledigt?

Ich rate davon ab, die ATF-Menge zu reduzieren.

Aber interessant: Nenne bitte die Quelle der Mercedes-Info.

Und:

Bitte nicht wieder die Feldabhilfe zum F40 (manuelles Getriebe im Vectra/ Signum) ins Spiel bringen. Da wurde nämlich die Öl-Menge um 0,5 Liter reduziert.

 

Gruß

Andreas

am 10. Juli 2011 um 19:29

Nun ja.

beim ersten wechsel des ATF fiel auf, das viel zu viel rausgelaufen ist. Laut beschreibung soll im warmen Zustand maximal ein halber Liter aus dem steigrohr herauslaufen und damit wäre die richtige Menge ATF im Getriebe. Bei mir waren es aber im kalten Zustand schon 1 liter die herauskamen. Total habe ich jedesmal nur 3 Liter herausbekommen. Nach langem überlegen beim letzten Wechsel, wieviel ich denn nun nachfüllen soll, kam mein Vater mit diesem Hinweis von Mercedes. Er selber fährt nämlich eine C-Klasse mit Automatik und wechselt von Beginn an selber das ATF. Er hat sich damals bei einem befreundeten Mercedes Meister Infos geholt, was denn so alles schief gehen könnte und woran man die jeweiligen Probleme merken würde. Daraufhin habe ich wie in der Beschreibung nur die genannten 0,5 liter nachgefüllt statt dem eigentlichen Liter, der herausgelaufen ist.

Und nein, ich bin mir 100%ig sicher, zwischendurch nicht zuviel nachgefüllt zu haben. Wie gesagt kamen bei jedem wechsel Vorgang in total 3 Liter aus dem Getriebe und die habe ich wieder nachgefüllt.

Das Auto wurde zwischendurch nicht bewegt sondern im Stand, Vorderachse aufgebockt, warmgefahren bis 75 Grad.... Die Getriebeöl Temperatur habe ich mit Hilfe des China Krachers ausgelesen. Das Auto stand dabei trotzdem waagrecht, da bei uns im Hof ein leichtes Gefälle ist und die schräge durch das Aufbocken perfekt ausgeglichen werden kann.

Gruss Bassi

Hallo,

ich denke

Zitat:

Original geschrieben von Bassi83

 

Das Auto wurde zwischendurch nicht bewegt sondern im Stand, Vorderachse aufgebockt, warmgefahren bis 75 Grad.... Die Getriebeöl Temperatur habe ich mit Hilfe des China Krachers ausgelesen. Das Auto stand dabei trotzdem waagrecht, da bei uns im Hof ein leichtes Gefälle ist und die schräge durch das Aufbocken perfekt ausgeglichen werden kann.

Gruss Bassi

Du hast alles richtig gemacht.

Wagen steht waagerecht.

AT-Temperatur ausgelesen.

Ist es da so entscheidend was rausläuft?

Wichtig ist, dass richtig befüllt wird.

Und das ist es.

Gruß

Andreas

am 11. Juli 2011 um 17:14

Zitat:

Original geschrieben von gogol115

Hallo,

ich denke

Zitat:

Original geschrieben von gogol115

Zitat:

Original geschrieben von Bassi83

 

Das Auto wurde zwischendurch nicht bewegt sondern im Stand, Vorderachse aufgebockt, warmgefahren bis 75 Grad.... Die Getriebeöl Temperatur habe ich mit Hilfe des China Krachers ausgelesen. Das Auto stand dabei trotzdem waagrecht, da bei uns im Hof ein leichtes Gefälle ist und die schräge durch das Aufbocken perfekt ausgeglichen werden kann.

Gruss Bassi

Du hast alles richtig gemacht.

Wagen steht waagerecht.

AT-Temperatur ausgelesen.

Ist es da so entscheidend was rausläuft?

Wichtig ist, dass richtig befüllt wird.

Und das ist es.

Gruß

Andreas

Finde ich schon, wenn man überall hört, das nur ein halber maximal kommen darf aber ein ganzer tatsächlich herausläuft. Damit bin ich für meinen Teil überzeugt davon, das mein Getriebe, wie und wann ist mir egal, überfüllt wurde, was sich bei mir mit Rucken bei Schaltwechseln geäussert hat. Nun, mit "0,5 l"weniger im Getriebe sind die Rucke weg und er fährt trotzdem astreine Sahne und bleibt auch am steilsten Berg noch im Standgas stehen. Beleg dafür, das nun ja nicht zu wenig drinne sein kann!!!

Gruss Bassi

Hallo,

sorry - hab da noch ein Verständnisproblem ...

Ich verstehe das so, dass Dein AT vor dem hier beschriebenen Wechsel überfüllt war.

Verstehe ich, dass man dann sagt, die Probleme = Ruckler sind weg - also lag es an der Überfüllung. Sage ich auch.

Ich kenn die Wechselprozedur so wie hier beschrieben: (Dank @andre C180. Prima Beschreibung - bis auf das Lasern der Temperatur :rolleyes:.)

http://www.motor-talk.de/forum/af40-t3302638.html#post28878083

Ja - es ist merkwürdig, dass bei Dir jeweils rund 1 Liter aus dem Steigrohr rausgelaufen sind.

Aber diese Füllmethode basiert nicht immer auf exakten Literangaben:

Erstbefüllung ca. 3 Liter - dann "exakt peilen" per Steigrohr - dann letztendlich exakt 0,5 Liter auffüllen = passt.

 

Aber, was bedeutet:

Zitat:

bleibt auch am steilsten Berg noch im Standgas stehen

Kenne den technischen Hintergrund nicht.

Gruß

Andreas

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