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AU 2018 - Diesel OBD - Messung nicht bestanden - was tun?
Im Zuge der HU für 2018 wurde auch die obige (neue)AU an meinem 270 CDI Diesel durchgeführt.Das Ergebnis war ein NICHT Bestanden und zwar bei der Trübungsbandbreite -Arithm.Mittelwert der Trübung 3.78 (statt 0,80). Hat jemand eine Idee, was man da machen kann. Es gibt ja so einige Hinweise mit Liqui Molli,Öl etc,fahren mit 3000 upM. Ich muß hinzufügen, daß ich in der Tat ein Wenigfahrer bin.
Alle anderen Werte sind i.0. vermutlich die, welche nicht im Auspuffrohr gemessen wurden (sondern wie früher).
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11 Antworten
Service ist gemacht, frischen Luftfilter usw....
Dann jemand suchen der die AU vernünftig durchgeführt
Wurde das Ergebnis jetzt im Auspuff gemessen, oder mit OBD ausgelesen - das habe ich nicht so richtig verstanden?
Also bei meinen 270er konnte man bisher nichts auslesen bei der HU - musste immer hinten am Auspuff gemessen werden.
Das ganze wurde dann immer mit Gasstößen und kurzen Vollgasanteilen gemacht.
Der ganze abgelagerte, lose Dreck im Abgasstrang wird dadurch jedoch mitgerissen und es kommt zu einem sehr schlechten Trübungswert und Trübungsbandbreite.
Ich mach diese Prozedur immer vor der eigentlichen Prüfung ein paarmal selbst, seitdem stimmt die Bandbreite und der Wert an sich immer, weil dann der lose Dreck schon mal raus ist.
Das hat mir mal ein Prüfer gesagt, dass ich das immer tun sollte, kurz bevor ich zu HU fahre.
Hi,
der Prüfer hat auch die Möglichkeit der Reinigungsgasstöße, diese werden im Protokoll vermerkt dürfen während der Messung bis zu 10 mal angewendet werden.
Scheint wieder mal ein Prüfer/Betrieb zu sein der nicht alle Möglichkeiten nutz, sondern einfach nur nach dem Motto: Wenn er warm ist dann einfach durchlatschen.
Aber, es kann natürlich auch sein dass wirklich zu wenig Sauerstoff oder zu viel Diesel eingespritzt wird.
Jedoch, lieber Ruß der in der Nase hängen bleibt als Feinstaub der lungengänig sich im Körper ansiedelt. :-)
Zitat:
@lena_sina schrieb am 23. Juli 2018 um 12:58:40 Uhr:
Wurde das Ergebnis jetzt im Auspuff gemessen, oder mit OBD ausgelesen - das habe ich nicht so richtig verstanden?
Bei den alten Dieseln also vor 2006 wurde schon immer im Auspuff gemessen. OBD wird zusätlich für die Drezahlanzeige mit verwendet.Aber der wichtige Trübungswert wird nur durch die Sondenmessung im Rohr ermittelt. Leider konnte ich nirgends die max. Trübungsbelastung für den W 163 finden.Die vorgegeben 0.8 scheinen mir sehr niedrig...
Also bei meinen 270er konnte man bisher nichts auslesen bei der HU - musste immer hinten am Auspuff gemessen werden.
Das ganze wurde dann immer mit Gasstößen und kurzen Vollgasanteilen gemacht.
Der ganze abgelagerte, lose Dreck im Abgasstrang wird dadurch jedoch mitgerissen und es kommt zu einem sehr schlechten Trübungswert und Trübungsbandbreite.
Ich mach diese Prozedur immer vor der eigentlichen Prüfung ein paarmal selbst, seitdem stimmt die Bandbreite und der Wert an sich immer, weil dann der lose Dreck schon mal raus ist.
Das hat mir mal ein Prüfer gesagt, dass ich das immer tun sollte, kurz bevor ich zu HU fahre.
@runningmanfred
Ich beschwer mich ja selten, aber diese/deine Form deines Zitates ist unter aller...
Da hat man schon keine Lust mehr, das zu lesen und aufzubröseln wer was geschrieben hat.
Zitat:
@runningmanfred schrieb am 24. Juli 2018 um 14:01:50 Uhr:
Zitat:
@lena_sina schrieb am 23. Juli 2018 um 12:58:40 Uhr:
Wurde das Ergebnis jetzt im Auspuff gemessen, oder mit OBD ausgelesen - das habe ich nicht so richtig verstanden?
Bei den alten Dieseln also vor 2006 wurde schon immer im Auspuff gemessen. OBD wird zusätlich für die Drezahlanzeige mit verwendet.Aber der wichtige Trübungswert wird nur durch die Sondenmessung im Rohr ermittelt. Leider konnte ich nirgends die max. Trübungsbelastung für den W 163 finden.Die vorgegeben 0.8 scheinen mir sehr niedrig...
Also bei meinen 270er konnte man bisher nichts auslesen bei der HU - musste immer hinten am Auspuff gemessen werden.
Das ganze wurde dann immer mit Gasstößen und kurzen Vollgasanteilen gemacht.
Der ganze abgelagerte, lose Dreck im Abgasstrang wird dadurch jedoch mitgerissen und es kommt zu einem sehr schlechten Trübungswert und Trübungsbandbreite.
Ich mach diese Prozedur immer vor der eigentlichen Prüfung ein paarmal selbst, seitdem stimmt die Bandbreite und der Wert an sich immer, weil dann der lose Dreck schon mal raus ist.
Das hat mir mal ein Prüfer gesagt, dass ich das immer tun sollte, kurz bevor ich zu HU fahre.
Zitat:
@onlyfor.foren schrieb am 24. Juli 2018 um 14:10:25 Uhr:
@runningmanfred
Ich beschwer mich ja selten, aber diese/deine Form deines Zitates ist unter aller...
Da hat man schon keine Lust mehr, das zu lesen und aufzubröseln wer was geschrieben hat.
Entschuldigung wusste nicht wie ich meinen Kommentar in den Text einbinden kann, so dass meine Antwort klar erkenntlich ist,gelobe besserung
Zitat:
@runningmanfred schrieb am 24. Juli 2018 um 14:14:41 Uhr:
Antwort klar erkenntlich ist,gelobe besserung
Danke. Dann wird alles gut.
Die Beschleunigungszeiten dürfen bei der Prüfung nicht zu schnell sein - das verträgt nicht jeder OM 612.
Beschleunigungszeit <2sec. voll ausschöpfen!
Sollwert 0,8 stimmt, siehe Bilder unten.
Zitat:
@lena_sina schrieb am 24. Juli 2018 um 16:47:33 Uhr:
Die Beschleunigungszeiten dürfen bei der Prüfung nicht zu schnell sein - das verträgt nicht jeder OM 612.
Warum nicht ?
LG Ro
Das hatte ich bei meinem w203 220cdi auch.. erst Werte zu hoch und dann langsamer Beschleunigt und er war Top von den Trübungswerten.. war ein junger TÜV-Prüfer, hat dann Einweisung von einem Älteren bekommen. " Bei den Motoren ganz langsam wegen der Pumpe"...