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Audi A4 B5: Starkes Knacken nach Querlenker- und Spurstangenkopfwechsel

Audi RS4 B5/8D, Audi S4 B5/8D, Audi A4 B5/8D
Themenstarteram 30. August 2013 um 15:24

Hallo Gemeinde,

zunächst möchte ich euch eine Übersicht über das betroffene Fahrzeug geben:

- Marke: Audi

- Modell: A4 B5 (8D)

- Baujahr: 1995

- Fahrzeugtyp: Limousine

- Motorisierung: 1.9 TDI (66 kw / 90 PS)

- Schlüsselnummer: 0588/599

- Getriebe: Schaltgetriebe

- Kilometerleistung: 200.000

 

Am Dienstag, den 27.08.2013 habe ich VORNE LINKS und VORNE RECHTS nachfolgende Teile der Firma ATP (Autoteile Pöllath) in einer freien Werkstatt verbauen lassen:

- 2 Querlenker Vorderachse oben vorne links + rechts

- 2 Querlenker Vorderachse oben hinten links + rechts

- 2 Querlenker Vorderachse unten hinten links + rechts

- 2 Querlenker Vorderachse unten vorne für beide Seiten passend!

- 2 Koppelstange Vorderachse links + rechts

- 2 Spurstangenköpfe Vorderachse

- 1 Querlenker-Schraubensatz (16 Schrauben)

- 1 Satz Kontermuttern für Spurstangenköpfe

Hier der Link: https://www.atp-autoteile.eu/.../...len_Schrauben_4618_0_17408.htm?...

 

Anschließend habe ich noch eine Achsvermessung durchführen lassen.

 

Nun zu meinem Problem:

Ausgangssituation: Ich habe das Lekrad eingeschlagen (nach rechts) und fahre so rückwärts. Anschließend bleibe ich stehen, bringe das Lenkrad wieder in Geradestellung, um gerade zu fahren und fahre während dem geradeauslenken schon los. Dann knackt es vorne rechts sehr stark, sobald ich begonnen habe, vorwärts zu fahren. Man kann dieses knacken sogar im Unterboden förmlich spüren.

Wenn ich Landstraße fahre, knackt überhaupt gar nichts (sowohl wenn ich Kurven als auch wenn ich geradeaus fahre).

 

Könntet ihr mir bitte einen Tipp geben, woran das liegen könnte?

Ich hab' nämlich wirklich Angst, dass hierbei was passieren kann.

 

Vielen Dank für eure Antworten im Voraus.

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31 Antworten

Knackt es nach der Landstrassenfahrt immer noch, wenn du rangierts - oder war das Knacken ein einmaliges Phänomen?

Themenstarteram 30. August 2013 um 20:41

Nein, es knackt nach wie vor.

Was mir aufgefallen ist, wenn das Auto steht und sich das Lenkrad in gerader Stellung befindet: Mein Spurstangenkopf auf der LINKEN Seite ist parallel zum Boden. Mein Spurstangenkopf auf der RECHTEN Seite ist waagrecht/schief.

Dann hast du einen guten Grund, nochmal in der freien Werkstatt vorstellig zu werden. Auch der rechte Spurstangenkopf hat im eingefederten Zustand parallel zum Boden zu sitzen, um seinen Job richtig machen zu können.

 

Ohne selbst einen Blick draufgeworfen/es gehört zu haben, kann man/ich nur raten woher das Problem das Problem rührt, denn es ist eben fast die ganze Radführung beidseits auf einen Schlag erneuert worden.

Von deiner Beschreibung her hätte ich zunächst eigentlich auf das radseitige Antriebswellengelenk oder auf eine falsch eingebaute Feder getippt. Das Federbein ist aber für die vorgenommenen Arbeiten (eigentlich) weder auszubauen noch zu zerlegen, somit sollte die Feder ausscheiden.

Könntest aber trotzdem mal einen Blick darauf werfen, ob die Feder noch richtig am oberen Anschlagsnocken sitzt oder nicht vielleicht ein Stück Feder abgebrochen ist. Machen sie so um 200TKM ganz gerne mal.

Das Antriebwellengelenk hörst du bei Lastwechsel auch während der Fahrt knacken. Kannst du ja mal vorsichtig testen: Schub - Schub weg, Schub - Schub weg...

Könnte aber auch sein, dass der radseitige Konus des unteren Trag- bzw. Querlenkers nicht richtig sitzt. Das sollte sich allerdings auch durch merkliches Geklacke im Lenkrad bei Schlaglöchern bemerkbar machen.

Meiner Erfahrung nach machen weder Koppelstange noch die oberen Lenker durch Knacken auf sich aufmerksam, wenn sie im Eimer sind, sondern quietschen eher.

Problem bei der Fehlersuche ist, dass die ganze Radführung beim Anheben unter einer gewissen Vorspannung steht, wenn sie richtig eingebaut ist. Wesentlich beim Zusammenbau des ganzen Zaubers ist, dass sämtliche Schrauben erst dann richtig angezogen werden dürfen, wenn sich die Vorderachse in eingefedertem Zustand befindet.

Werden die Lenker schon richtig angeknallt, so lange die VA noch ausgefedert ist, kommt richtig deftig Spannung auf sämtliche Lenkerlager, sobald das Fz. wieder auf die Räder abgelassen wird. Das verkürzt die Lebenserwartung deutlich. So mancher hat schon nach 2000 km wieder angefangen, ausgeschlagene Lenker zu tauschen.

Hinzu kommt, dass sich z.B. die unter Federbeinschraube am unteren Dämpferende in ausgefedertem Zustand nur mit roher Gewalt ein-/ausbauen lässt. Hierbei ist es dann ein leichtes, die Buchsen beim Ein-/Austreiben der Schraube zu beschädigen - was dann auch durch Noise auf sich aufmerksam macht.

Sollte deine freie Werkstatt das alles nicht wissen/hier gemurkst haben, wäre es sinnvoll, die Kiste mit der Rampe nochmal hochzufahren (keine Hebebühne, bei der die Räder hängen!), sämtliche Schraubverbindungen der Lenker zu lockern, die Lenker auszurichten und den ganzen Zauber dann wieder festzuziehen.

Lange Rede - kurzer Sinn:

Geh am besten mal ne Runde reklamieren und lote aus, ob dein Schrauber sich mit der Vierlenker-VA des B5 auch wirklich auskennt.

Könntest die Kiste auch mal bei mir oder einem anderen erfahrenen B5-Schrauber in den Hof stellen. Fehler ist vermutlich schnell gefunden. Aber wer weiss, wie weit du hierher fahren musst...

;)

Nachtrag:

Für den Preis, den du für das Komplettset bezahlt hast, bekommst du beim Freundlichen gerade mal einen einzigen Traglenker. Das legt natürlich auch die Vermutung nahe, dass die Qualität nicht weltbewegend ist und ein Fehler im verbauten Material steckt.

Das Prinzip ist immer das gleiche:

Man kann für 10 Euros einen ganzen Ratschenkasten bekommen - oder nur eine einzelne Nuss. Die Nüsse aus dem Ratschenkasten überleben die erste festsitzende Schraube i.d.R. nicht - die einzelne Nuss hingegen überlebt dich...

am 31. August 2013 um 2:28

Das knacken war bei mir auch nachdem ich alles gewechselt habe... Es waren die Pendelstützen (Koppelstangen). Nochmal ordentlich nachziehen lassen die Dinger. Dann ist es weg.

Themenstarteram 31. August 2013 um 11:00

@ feineherrn: Erstmal ein herzliches Dankeschön für diese aussägekräftige und präzise Antwort, mit so einer detaillierten Fehlerbeschreibung hätte ich nicht gerechnet:)

Im Vorab: Ich habe zwar von einer "freien Werkstatt" gesprochen, aber der Mechaniker von dieser "freien Werkstatt" stammt aus meiner Verwandschaft...daher kann ich nicht reklamieren:(.

Zu deiner Antwort habe ich noch nachfolgende Anmerkungen / Fragen:

- Wenn ich den rechten Spurstangenkopf (selbst) so ausrichte, dass er in eingefedetem Zustand parallel zum Boden sitzt, muss ich dann die Achsvermessung nochmals durchführen lassen :(?

- Ich habe übrigens BEIDE Federbeine für diese Arbeit aus- und anschließend wieder eingebaut

- Leider haben wir alle Schrauben (mit dem Schlagschrauber) festgezogen, als das Auto noch auf der Hebebühne war / ausgefedert war:(?

=> Hat dies nun irgendwelche sicherheitsrelevante Bedenken?

- Zu deiner Aussage "Könntest die Kiste auch mal bei mir oder einem anderen erfahrenen B5-Schrauber in den Hof stellen. Fehler ist vermutlich schnell gefunden. Aber wer weiss, wie weit du hierher fahren musst..."

=> Würde ich sehr gerne machen, wenn du mir jemanden empfehlen kannst, der aus dem Raum Bayern / München / Ingolstadt kommt...

Nochmals vielen Dank für deine Antwort.

 

@nappel4life: Danke ebenfalls für den Tipp, ich werde die Pendelstützen / Koppelstangen am kommenden Dienstag nochmals mit dem Schlagschrauber in ausgefedertem Zustand nachziehen.

 

Eins ist mir noch aufgefallen: Wenn ich etwas stärker bremse, dann hört man dieses Knacken vorne rechts ebenfalls...

am 31. August 2013 um 13:19

Alle Schrauben wieder aufmachen. Denn die Querlenker ect. MÜSSEN im EINGEFEDERTEN Zustand angezogen werden. Also nochmal auf die Bühne oder Grube gehen.

Zitat:

Original geschrieben von ipstyle

@ feineherrn: Erstmal ein herzliches Dankeschön für diese aussägekräftige und präzise Antwort, mit so einer detaillierten Fehlerbeschreibung hätte ich nicht gerechnet:)

Im Vorab: Ich habe zwar von einer "freien Werkstatt" gesprochen, aber der Mechaniker von dieser "freien Werkstatt" stammt aus meiner Verwandschaft...daher kann ich nicht reklamieren:(.

Hihihi... :D

Zitat:

 

Zu deiner Antwort habe ich noch nachfolgende Anmerkungen / Fragen:

- Wenn ich den rechten Spurstangenkopf (selbst) so ausrichte, dass er in eingefedetem Zustand parallel zum Boden sitzt, muss ich dann die Achsvermessung nochmals durchführen lassen :(?

Nein, dürfte sich bestenfalls um 1/10 Umdrehung handeln, wenn überhaupt.

Ist also marginal, kein Problem.

Zitat:

- Ich habe übrigens BEIDE Federbeine für diese Arbeit aus- und anschließend wieder eingebaut

Wenn man sonst nichts vor hat...

Dann prüfe nochmal, ob die oberen Verschaubungen (Dom an Federbein) richtig sitzen.

Ist es hier locker, klackt es auch beim Lastwechsel.

Zerlegt hast du die Federbeine ja vermutlich mangels Federspanner nicht...

Zitat:

- Leider haben wir alle Schrauben (mit dem Schlagschrauber) festgezogen, als das Auto noch auf der Hebebühne war / ausgefedert war:(?

=> Hat dies nun irgendwelche sicherheitsrelevante Bedenken?

Nein, die Lenkerlager sind aber wahrscheinlich bald wieder platt.

Irgendwann geben sie dann ihren Geist aber völlig auf - und dann ist es nicht ausgeschlossen, dass sie auch mal abreißen können. Morgen aber nicht und übermorgen nicht gleich...

;)

Schätze mal, du hast keine Rampe.

Es reicht dir aber, wenn du die Vorderachse nach oben bringst.

Ich behelfe mir deshalb damit, pro Rad jeweils 4 Verbundsteine aufeinanderzustapeln (2 unten nebeneinander, dann 2 weitere um 90° gedreht oben drauf), eine stabile Bohle von ca. 40mm Stärke und ca. 80cm Länge draufzulegen und das Auto dann mit etwas Gefühl auf diese Behelfsrampe zu fahren.

(Schiebe vielleicht noch mal ein Bild von der "Rampe" nach, da ich nachher nochmal an mein Getriebe will.)

Dann hast du genug Platz, deinen Luxuskörper von vorne drunterzuschieben, sämtliche Verschraubungen nochmal zu lockern, die Lenker ggf. auszurichten und dann die Schrauben wieder anzuziehen. Ist ne Sache von 30 Minuten.

:)

Zitat:

- Zu deiner Aussage "Könntest die Kiste auch mal bei mir oder einem anderen erfahrenen B5-Schrauber in den Hof stellen. Fehler ist vermutlich schnell gefunden. Aber wer weiss, wie weit du hierher fahren musst..."

=> Würde ich sehr gerne machen, wenn du mir jemanden empfehlen kannst, der aus dem Raum Bayern / München / Ingolstadt kommt...

Puhh - da muss ich passen.

Zitat:

@nappel4life: Danke ebenfalls für den Tipp, ich werde die Pendelstützen / Koppelstangen am kommenden Dienstag nochmals mit dem Schlagschrauber in ausgefedertem Zustand nachziehen.

Eingefedert!

Die Kiste muss auf ihren Reifen stehen!

;)

Zitat:

Eins ist mir noch aufgefallen: Wenn ich etwas stärker bremse, dann hört man dieses Knacken vorne rechts ebenfalls...

Yupps - dann wahrscheinlich Koppelstange.

Aber gönne dir die halbe Stunde für alle Schrauben, sonst kannst du deine gerade gewonnenen Erfahrungen bald wieder anwenden...

Viel Spaß - ist kein großer Aufriß.

;)

Themenstarteram 31. August 2013 um 13:35

@ feineherrn:

Zitat:

Zu deiner Antwort habe ich noch nachfolgende Anmerkungen / Fragen:

- Wenn ich den rechten Spurstangenkopf (selbst) so ausrichte, dass er in eingefedetem Zustand parallel zum Boden sitzt, muss ich dann die Achsvermessung nochmals durchführen lassen:(

Nein, dürfte sich bestenfalls um 1/10 Umdrehung handeln, wenn überhaupt.

Ist also marginal, kein Problem.

Kannst du mir bitte noch sagen, wie ich den RECHTEN Spurstangenkopf ausrichrten kann?

Muss ich hierzu die beiden Muttern kontern und dann den Spurstangenkopf parallel zum Boden ausrichten und anschließend die beiden Muttern wieder festziehen?

Zitat:

Schätze mal, du hast keine Rampe.

Es reicht dir aber, wenn du die Vorderachse nach oben bringst.

 

Ich behelfe mir deshalb damit, pro Rad jeweils 4 Verbundsteine aufeinanderzustapeln (2 unten nebeneinander, dann 2 weitere um 90° gedreht oben drauf), eine stabile Bohle von ca. 40mm Stärke und ca. 80cm Länge draufzulegen und das Auto dann mit etwas Gefühl auf diese Behelfsrampe zu fahren.

 

(Schiebe vielleicht noch mal ein Bild von der "Rampe" nach, da ich nachher nochmal an mein Getriebe will.)

=> Ein Bild wäre sehr sehr hilfreich, aber du hast Recht: Ich habe nur eine Bühne und keine Rampe:(

 

 

Ich fasse nochmal zuusammen: Ich fahre meinen Wagen auf eine Rampe, ziehe die Handbremse an, lege mich unter den Wagen und ziehe alle Schrauben nochmals mit dem Schlagschrauber an?!

Kann mir leider nicht vorstellen, dass ich in dieser Position an alle Schrauben hinkomm':(

Zitat:

Original geschrieben von ipstyle

Kannst du mir bitte noch sagen, wie ich den RECHTEN Spurstangenkopf ausrichrten kann?

Muss ich hierzu die beiden Muttern kontern und dann den Spurstangenkopf parallel zum Boden ausrichten und anschließend die beiden Muttern wieder festziehen?

Die Verschraubung Konus/Federbein lässt du, wie sie ist. Der Kopf ist schließlich beweglich.

Nur die Kontermutter auf der Spurstange lösen, Spurstangenkopf ausrichten (sollte mit der Hand gehen) und Kontermutter wieder anziehen. Und fertig.

Zitat:

Original geschrieben von ipstyle

=> Ein Bild wäre sehr sehr hilfreich, aber du hast Recht: Ich habe nur eine Bühne und keine Rampe:(

Also gut - dann gehe ich jetzt mal raus zum Schrauben.

Bild kommt in Kürze...

:)

Zitat:

Original geschrieben von ipstyle

Ich fasse nochmal zuusammen: Ich fahre meinen Wagen auf eine Rampe, ziehe die Handbremse an, lege mich unter den Wagen und ziehe alle Schrauben nochmals mit dem Schlagschrauber an?!

Kann mir leider nicht vorstellen, dass ich in dieser Position an alle Schrauben hinkomm':(

Du fährst die Kiste auf die Rampe, löst alle Verschraubungen nochmal, richtest ggf. die Lenker so aus, dass sie in "Mittelstellung" sind und ziehst die Schrauben wieder an. Schlagschrauber muss nicht sein, bei mir gehts mit Ratsche und Ring-/Gabelschlüssel zum Gegenhalten.

Wenn deiner nicht tiefergelegt ist, solltest du an die oberen Lenker von der Seite (Radkasten) rankommen. Halt nicht mit dem Schlagschrauber - etwas erhöhter Einsatz muss also sein...

;)

Die Fotos...

Also ich komme an alle oberen Schrauben ran - siehe letztes Foto.

;)

Dsc07975
Dsc07976
Dsc07977
+3
Themenstarteram 4. September 2013 um 16:57

@ feineherrn und @nappek4life:

 

Nochmals außerordentlichen Dank für eure Hilfe.

Ich konnte das Problem gestern beheben, der Fehler war folgender:

Es war eine Schraube am rechten unteren Querlenker nicht festgezogen:(

=> Schraube festgezogen und nichts mehr knackt:):):)

 

Zwar habe ich nach wie vor alle Schrauben im ausgefederten Zustand festgezogen, jedoch denke ich, dass das nicht kriegsentscheidend für die Lebensdauer der Querlenker ist (nächstes Mal kommen sowieso Originale von Audi oder höherwertige rein:).

 

Also ich würde lieber nochmal alle Schrauben lösen und im eingefederten Zustand die Schrauben anziehen. Ansonsten ist Querlenkersatz schneller fürn Arsch als wie de denkst XD

Ich behaupte mal dass es sogar ohne Bühne ginge. Einfach Auto mit Wagenheber hochheben. Ein Vorderrad runtermontieren. Ein großes Stück Holzbalken besorgen und dann das Auto darauf ablassen. Schon ist er eingefedert und man hat ein bisschen Platz zum festziehen. Sicherheitshalber das abmontierte Rad unters Auto schmeissen. XD Natürlich alles auf eigene Gefahr XD

Hallo,

freut mich, dass du das Knacken weg hast.

Nun aber zu dem "Aber!!" hinsichtlich deiner "Einbauweise".

Der Querlenkersatz von ATP ist eigentlich für das Geld gar nicht so schlecht und hält bei richtigem Einbau -Festziehen im belasteten Zustand mit den jeweils richtigen Drehmomenten- gut und gerne 80 bis 100 tkm oder länger.

Deine "Methode" -also festziehen im ausgefederten Zustand- reduziert die Lebensdauer auf weniger als ein Drittel (meine Erfahrung und Erfahrungen Anderer aus dem A6/S6 und A4 Forum) und du kannst davon ausgehen, dass du je nach Strassenzustand und Fahrweise alles nach 20 bis 30tkm wieder wechseln kannst.

Es ist auch egal (und schon wie von @nappek4life geschrieben) ob du Lemförder, Meyle, Mapco, Quinton Hazel etc. einbaust, mit deiner Methode der Einbauweise ruinierst du jeden Satz Querlenker innerhalb kürzester Zeit.

Das rein nur mal als Anmerkung und wieweit das dann "kriegsentscheidend für die Lebensdauer ist" wirst du dann sehen bzw. merken.

Wärst nicht der Erste, der sich seinen Querlenkersatz im Eiltempo ruiniert, aber bitte dann nicht hier im Forum über miese Qualität der Zubehörteile meckern.:cool:

Ansonsten noch eine gute Fahrt

"Verdammt zu spät":D @nappek4life du warst schneller.

Zitat:

Original geschrieben von audis6kidsonboard

...

Es ist auch egal (und schon wie von @nappek4life geschrieben) ob du Lemförder, Meyle, Mapco, Quinton Hazel etc. einbaust, mit deiner Methode der Einbauweise ruinierst du jeden Satz Querlenker innerhalb kürzester Zeit.

...

Wärst nicht der Erste, der sich seinen Querlenkersatz im Eiltempo ruiniert, aber bitte dann nicht hier im Forum über miese Qualität der Zubehörteile meckern.:cool:

Ansonsten noch eine gute Fahrt

"Verdammt zu spät":D @nappek4life du warst schneller.

Ja, aber dank der gewonnenen Erfahrung kann er es das nächste Mal alleine und ist sicher auch doppelt so schnell fertig.

;)

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