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Audi A5 3.2 FSI Quattro 6 Gang oder Tiptronic: Erfahrungen über den 3.2 FSI Quattro
Hallo Audi- A5 Freunde
habe mir vor einer Woche einen A5 3.2 FSI Quattro 6 Gang bestellt. Nun wollte ich ein paar Erfahrungen hier sammeln, ob ich das Richtige getan habe. Fahre momentan einen A6 3.0 TDI, bin auch sehr zufrieden mit ihm, nur kann ich das Dieselgeräusch einfach nicht mehr hören, seit ich diesen so angenehm leisen schnurrenden 3.2 FSI Quattro gefahren habe.
Grüße.....Norbert
Beste Antwort im Thema
Hab einen 3.2er! Handschalter! Was soll ich sagen: feines Auto. Komme vom A4 2.5 TDI Quattro und war der Meinung, dass ein Diesel einfach nicht so richtig zum schicken A5 passt.
Meine Erfahrungen mit dem 3.2er bisher: Dachte die ersten 1.500 km beim Einfahren erst, dass ich `nen Kleinwagen gekauft hätte: man hört den Motor bei niedrigen Touren fast nicht! Ansonsten schöner, linearer Schub aus dem Drehzahlkeller, erlaubt sehr schaltfaules Fahren. Hat bei mir rund 2.000 Kilometer gedauert, bis ich im Kopf von Diesel zur Benzinerfahrweise umgeschaltet hatte. Motor dreht zwar aus niedrigen Touren durchaus kraftvoll hoch – aber nie wirklich spektakulär. Beieindruckender Schub kommt dann in den höheren Drehzahlen von 4.000 – 6.000 U/min. Beim Überholen darf man also durchaus mal nicht nur einen, sondern gleich zwei Gänge runterschalten – und dann geht die Post ab!
Sound: Ab 2.000 U/min mit etwas Gas beginnt ein schönes 6-Zylinder-Grummeln, ab 3.000 U/min wird der Motor präsenter und hat einen durchaus sportlichen, kernigen Klang. Oberhalb von 4.500 wird der Sound zunehmend metallisch – aber nicht unangenehm. Der Motor dreht durch das gesamte Drehzahlband sehr gleichmäßig und auch flott hoch. Ich konnte keinen Drehzahlbereich feststellen, in dem der Motor angestrengt oder sonst wie ungut klingt.
Zum cruisen ist der Motor zwischen 2.000 und 3.000 U/min einfach nur angenehm. Das Auto ist – vor allem im Vergleich zu meinem 2.5er TDI richtig leise, was eine sehr entspannte Art des Fahrens ermöglicht. Auch wenn man nur rollt, lässt einen der Motor aber nicht darüber im Zweifel, dass immer ausreichend genug Kraft da ist – ein schönes Gefühl, dass ich ebenfalls bei meinem alten Diesel sehr geschätzt habe.
Das Verbrauchskapitel bewegt sich bei mir derzeit um die 11 Liter – mit Tendenz zu 9 Liter bei langen Landstraßenfahrten. Wenn man’s Überland und auf der Autobahn mal richtig wissen will, stehen auch mal 12,5 Liter Durchschnittsverbrauch an. Der in vielen Tests ermittelte Durchschnitt von 10,7 Litern für den Handschalter passt also ganz gut.
Die Entscheidung zum 3.2er hat bei mir maßgeblich eine Probefahrt im A5 3.0 TDI ausgelöst. Vom 2.5er kommend, war der spektakuläre „Bums“ des 3.0ers von unten für mich nichts wirklich Neues. Der Sound der Diesels, der so viele hier im Forum begeistert, hat mich irgendwie überhaupt nicht gepackt: Ich hatte das Gefühl, das der Diesel irgendwie synthetisch klingt! Auch wenn der 3.0 TDI im Vergleich zu meinem alten Diesel-Schiff schön leise ist und alles noch ein bisschen besser kann, fand ich meinen alten 2.5er irgendwie „ehrlicher“: Diesel bleibt Diesel.
Was den Vergleich des 3.2ers mit dem 3.0 TDI betrifft: Beides sind sehr kraftvolle Motoren, die sich in Bezug auf die Fahrleistungen aus meiner Sicht auf Augenhöhe begegnen. Die Diskussion, welche der beiden Modell dem anderen in diesem und jenen Bereich so und soviel 10tel Sekunden abnimmt führt ohnehin am Wesentlichen vorbei: Das Fahrgefühl der beiden Motoren könnte unterschiedlicher nicht sein! Und was dieses Fahrgefühl betrifft, hat sich der Themenersteller seine Frage „ob er denn das richtige getan hat“ eigentlich schon selbst beantwortet: „seit ich diesen so angenehm leisen schnurrenden 3.2 FSI Quattro gefahren habe…“.
Ich glaube, Du liegst mit Deiner Wahl durchaus richtig :-)
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23 Antworten
Also ich kenn Deinen alten 3.0 TDI nicht, aber der neue hört sich nicht mehr nach nagelndem Diesel an, ich wurde auch gefragt "das ist ein Benziner gell?"
Und evtl. wirst Du Dich etwas über den Verbrauch ärgern, warum bist denn keinen Probegefahren vor der Bestellung? Zumindest der Diesel sollte verfügbar sein in viele Audi Centern.
Ich bin schon einen A5 3.0TDI gefahren und gebe dir auch recht, dass er um einiges leiser ist als mein jetziger A6 oder überhaupt sehr leise ist für einen Diesel. Aber, muss ich sagen dann fuhr ich einen 3.2FSI Quattro und ich war hin und weg. Bei untertouriger Fahrt, meint man gar nicht das hier ein Motor mitläuft und ab 3500U schnurrt eine Katze, war echt geil für mich. Bin natürlich auch einen S5 gefahren, der hört sich natürlich richtig geil an, aber etwas lauter, schöner V8-Sound aber hier ist der Verbrauch schon zu hoch und man ärgert sich bestimmt immer nach 400 Km schon eine Tankstelle aufsuchen zu müssen.
Dann hast Dir die Frage ja schon selbst beantwortet, Gratulation zur richtigen Bestellung für Deine Erwartungen!
Danke, wollte hier nur ein paar neue Erfahrungen lesen, was diesen Motor betrifft und ob hier Automatik oder Schaltung besser ist??? Vielleicht finden sich hier ein paar Gleichgesinnte, weil die Diesel überwiegen hier im Forum schon mächtig und wollte mal ein Thema für diesen Motor starten........vielen Dank
Gruß FSI 3.2
Hallo FSI 3.2
ich hab mir den A5 3.2 FSI Quattro tiptronic geholt, da ich mittlerweile einfach
zu faul zum Schalten bin. Hab mich in den 4 Jahren A3 DSG so dran gewöhnt,
daß ich die Automatik nicht mehr missen möchte.
Schaltung oder tiptronic ist einfach eine Geschmacksfrage, der eine mags so, der andere so.
Einen Fehler machst du in beiden Fällen nicht.
Die tiptronic schaltet perfekt und hat eigentlich immer den richtigen Gang drin.
Ich hab bei meinem A5 3.2 FSI Quattro tiptronic einen Durchschnittsverbrauch laut
FIS von 10,4 L/100km über die letzten 3500 km.
Gruß
Danke für die Info!!!
Bei 10,4L/100km brauche ich ja gar nichts mehr befürchten, habe jetzt mit meinem A6 3.0TDI 11,7L Verbrauch, fahre allerdings schon zügig.
Das mit dem Getriebe ist so ne Sache, mein Jetziger hat ja auch ne Tiptronic, nur bin ich mal den A5 3.2 FSI Quattro 6 Gang Probe gefahren und da hat das schalten sehr viel Spaß gemacht, obwohl ich eigentlich die Tiptronic gewohnt bin. Hatte allerdings keine Möglichkeit nen 3.2 Tiptronic zu testen. Ich hoffe nur, dass mir das Schalten nicht eines Tages zur Qual wird, was ich im Moment nicht glaube, weil es echt eine Freude ist, so schalten kann wie man es will, auch wenn die Tiptronic das bestimmt auch gut macht.
Es ist halt schade, dass in ganz Deutschland noch keiner so ein Fahrzeug zum Probefahren hat.
Gruß
Ich muß noch anmerken, daß die 10,4L ohne viel Stadtverkehr zustande gekommen sind.
Mein Profil sind ca. 10% Stadt, 60% Land und 30% Autobahn.
Wenn du aber viel in der Stadt unterwegs bist oder auf der Autobahn auch mal gern schnell
fährst, würd ich mich eher auf 12 - 13L einstellen.
Hab einen 3.2er! Handschalter! Was soll ich sagen: feines Auto. Komme vom A4 2.5 TDI Quattro und war der Meinung, dass ein Diesel einfach nicht so richtig zum schicken A5 passt.
Meine Erfahrungen mit dem 3.2er bisher: Dachte die ersten 1.500 km beim Einfahren erst, dass ich `nen Kleinwagen gekauft hätte: man hört den Motor bei niedrigen Touren fast nicht! Ansonsten schöner, linearer Schub aus dem Drehzahlkeller, erlaubt sehr schaltfaules Fahren. Hat bei mir rund 2.000 Kilometer gedauert, bis ich im Kopf von Diesel zur Benzinerfahrweise umgeschaltet hatte. Motor dreht zwar aus niedrigen Touren durchaus kraftvoll hoch – aber nie wirklich spektakulär. Beieindruckender Schub kommt dann in den höheren Drehzahlen von 4.000 – 6.000 U/min. Beim Überholen darf man also durchaus mal nicht nur einen, sondern gleich zwei Gänge runterschalten – und dann geht die Post ab!
Sound: Ab 2.000 U/min mit etwas Gas beginnt ein schönes 6-Zylinder-Grummeln, ab 3.000 U/min wird der Motor präsenter und hat einen durchaus sportlichen, kernigen Klang. Oberhalb von 4.500 wird der Sound zunehmend metallisch – aber nicht unangenehm. Der Motor dreht durch das gesamte Drehzahlband sehr gleichmäßig und auch flott hoch. Ich konnte keinen Drehzahlbereich feststellen, in dem der Motor angestrengt oder sonst wie ungut klingt.
Zum cruisen ist der Motor zwischen 2.000 und 3.000 U/min einfach nur angenehm. Das Auto ist – vor allem im Vergleich zu meinem 2.5er TDI richtig leise, was eine sehr entspannte Art des Fahrens ermöglicht. Auch wenn man nur rollt, lässt einen der Motor aber nicht darüber im Zweifel, dass immer ausreichend genug Kraft da ist – ein schönes Gefühl, dass ich ebenfalls bei meinem alten Diesel sehr geschätzt habe.
Das Verbrauchskapitel bewegt sich bei mir derzeit um die 11 Liter – mit Tendenz zu 9 Liter bei langen Landstraßenfahrten. Wenn man’s Überland und auf der Autobahn mal richtig wissen will, stehen auch mal 12,5 Liter Durchschnittsverbrauch an. Der in vielen Tests ermittelte Durchschnitt von 10,7 Litern für den Handschalter passt also ganz gut.
Die Entscheidung zum 3.2er hat bei mir maßgeblich eine Probefahrt im A5 3.0 TDI ausgelöst. Vom 2.5er kommend, war der spektakuläre „Bums“ des 3.0ers von unten für mich nichts wirklich Neues. Der Sound der Diesels, der so viele hier im Forum begeistert, hat mich irgendwie überhaupt nicht gepackt: Ich hatte das Gefühl, das der Diesel irgendwie synthetisch klingt! Auch wenn der 3.0 TDI im Vergleich zu meinem alten Diesel-Schiff schön leise ist und alles noch ein bisschen besser kann, fand ich meinen alten 2.5er irgendwie „ehrlicher“: Diesel bleibt Diesel.
Was den Vergleich des 3.2ers mit dem 3.0 TDI betrifft: Beides sind sehr kraftvolle Motoren, die sich in Bezug auf die Fahrleistungen aus meiner Sicht auf Augenhöhe begegnen. Die Diskussion, welche der beiden Modell dem anderen in diesem und jenen Bereich so und soviel 10tel Sekunden abnimmt führt ohnehin am Wesentlichen vorbei: Das Fahrgefühl der beiden Motoren könnte unterschiedlicher nicht sein! Und was dieses Fahrgefühl betrifft, hat sich der Themenersteller seine Frage „ob er denn das richtige getan hat“ eigentlich schon selbst beantwortet: „seit ich diesen so angenehm leisen schnurrenden 3.2 FSI Quattro gefahren habe…“.
Ich glaube, Du liegst mit Deiner Wahl durchaus richtig :-)
Es ist echt nett, wenn man hier einfach ehrliche Erfahrungen lesen kann, ich denke zu diesem Kommentar ist nichts mehr hinzuzufügen, bin voll deiner Meinung, ein Benzinmotor ist einfach super geil und bin froh, hier Bestätigungen zu bekommen, das Richtige getan zu haben!!!!
Freue mich über weitere Erfahrungen und auch nochmal die Frage aufkommen zu lassen, welches Getriebe das Bessere ist, wobei man hier schon sagen muss, das ist eine Geschmacksache....
Übrigens habe ich ne Woche vorher den 3.0TDI bestellt, bin dann nen 3.2FSI gefahren und sofort umbestellt!!!
Lieferzeit ist gleichgeblieben, mein Freundlicher meinte 30KW /08 und hoffe darauf ist Verlass...bisher hat er mich noch nicht enttäuscht
Wenn Dir, wie Du sagst, das Handschalten Spaß gemacht hat, sollte eigentlich auch diese Frage für Dich beantwortet sein. Etwas anderes würde ich mir an Deiner Stelle aber durchaus noch mal durch den Kopf gehen lassen:
Du schreibst, dass Du mit Deinem A6 3.0 TDI bei Deiner Fahrweise im Durchschnitt 11,7 Liter verbrauchst. Das ist, im Vergleich zu anderen Usern, für diesen Motor recht viel. Wenn Du das mal auf den 3.2er hochrechnest, wird der von A5 3.2 TT beschriebene Verbrauch von 10, 4 bzw. meine 11 Liter von Dir nicht zu erreichen sein.
Ich habe von meinem 2.5er Diesel, der bei ungefähr 8,5 Litern lag, auf den 3.2er rund zweieinhalb Liter draufgelegt. Wenn man diese zweieinhalb Liter jetzt einfach mal pauschal auf Deinen Durchschnittsverbrauch drauflegt, könnten da auch rund 14 Liter drin sein! Die entsprechende Fahrweise bzw. das jeweilige Streckenprofil vorausgesetzt, lässt sich dieser Wert mit dem 3.2er sicherlich erreichen – und das könnte dann weh tun…
Du musst Dir darüber im klaren sein, dass der Diesel unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten heute fast immer der Gewinner sein wird. Für mich war von vorneherein klar: Ich fahre im Jahr rund 25.000 Kilometer und werde mit dem 3.2er höhere Fixkosten als beim Diesel haben. In Relation zum beschriebenen Fahrgefühl geht das aus meiner Sicht jedoch vollkommen in Ordnung. Und erst recht geht der Mehrverbrauch des Benziners in Ordnung, wenn man sich mal den Anschaffungspreis von so einem durchschnittlichen A5 vergegenwärtigt.
Dennoch: Auch die gefühlte Wirtschaftlichkeit kann zum Fahrerlebnis beitragen – in positiver wie in negativer Weise. Insofern wollte ich diesen Punkt auf jeden Fall noch ansprechen.
Zitat:
Original geschrieben von jbee007
Du musst Dir darüber im klaren sein, dass der Diesel unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten heute fast immer der Gewinner sein wird.
Da wäre ich mir in der absehbaren Zukunft aber nicht soo sicher, bei unseren Politikern.......
Mal abgesehen davon, daß es auch Leute gibt, die eine deutlich geringere jährliche Fahrleistung haben. Wenn ich mich recht erinnere, fährt der durchschnittliche Deutsche 12000 km, und da lohnt sich ein Diesel in den seltensten Fällen!
strike
Strike hat vollkommen recht, aber ich stehe nach gerade mal 2.500 Kilometern nach meinem Umstieg von Diesel auf Benzin noch immer ein wenig unter Schock, wenn die Rechnung an der Tankstelle mal nicht nur 60,00 sondern gleich 75,00 EUR beträgt ;-)))
Es trifft zudem zu, dass ich ebenfalls den Kostenvorteil des Diesels im schwinden begriffen sehe – auch für Vielfahrer. Und das hat auch auf meine Kaufentscheidung eingewirkt. Ein Grund mehr, beide großen Motoren im A5 hier auf lange Sicht gleichauf zu sehen.
In die Kristallkugel können wir indes alle nicht schauen. Insofern war die kritische Betrachtung des Verbrauchs im Vergleich von Benzin/Diesel exklusiv für den Themenstarter gedacht, der sich fragt, ob er *heute* und für sich das Richtige getan hat…
Zitat:
Original geschrieben von jbee007
Du musst Dir darüber im klaren sein, dass der Diesel unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten heute fast immer der Gewinner sein wird.
Ich fahre im Jahr rund 25.000 Kilometer und werde mit dem 3.2er höhere Fixkosten als beim Diesel haben.
Ist bei mir genauso. Jahresfahrleistung so zwischen 25 und 30.000 km. Wenn der 3.2er "nur" Super braucht, schwindet der Vorteil des Diesels weiter.
Habe mal überschlagen:
Bei meiner Fahrweise komme ich beim Benziner auf 12,5 Liter, beim Diesel auf 10 l Verbrauch. Differenz Diesel zu Super sind 0,1 EUR. Abzüglich Differenz Kfz-Steuer und höherer Typenklassen (macht bei mir eher wenig aus wegen Flottenversicherung) sowie 1.000 EUR Mehrpreis für den 3.0 spare ich so um die 55 EUR pro Monat.
Das haut mich nicht wirklich vom Hocker. Allerdings finde ich den Diesel jetzt nicht wirklich im Nachteil was Laufkultur und Leistung angeht.
Okay der 3.2er ist 25 Pferdestärken im Vorteil aber nur wenn man den Motor ausdreht. Nutzte ich diese Leistung exzessiv, sind die 12,5 l allerdings nur wunschdenken.
Nachtrag:
Warum unser Staat allerdings beim Steursatz für Dieselfahrzeuge so ungeniert zuschlägt, verschließt sich mir komplett. Mit DPF und weniger CO²-Emissionen ist das nur mit der Einnahmesituation begründbar
Hallo liebe A5 Freunde!
Ich denke ich muss mal wieder hier einschreiten, denn ich finde man kommt hier ein wenig vom Thema ab. Es ist richtig, dass es hier darum geht, ob ich das Richtige getan habe, aber es stellte sich nie die Frage einen Vergleich zu einem 3.0TDI zwecks Verbrauch zu stellen. Für mich ist klar, dass der 3.2 bei meiner Fahrweise schätzungsweise 13,5L braucht.
Was noch viel interessanter ist, weil ich bei einem Benziner auf jeden Fall bleibe, einen Verbrauchsvergleich aufzustellen gegenüber einem S5, wie sieht es damit aus, hätte ich gleich einen V8 ordern sollen???????
Gruß