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Audi ATE-Bremsbeläge nicht gleich ATE?

Audi A6 C6/4F
Themenstarteram 24. Januar 2011 um 6:45

Die originalen Bremsbeläge von Audi kommen nach meinen Informationen in der Regel von namhaften Herstellern wie z.B. ATE, sind aber nur mit den Audi-Logos und -Teilenummern bedruckt.

Nun sind die "gleichen" Beläge direkt vom Belaghersteller in der Regel günstiger als die über den Audi-Partner erhältlichen.

Jetzt habe ich auf Anfrage von einem Audihändler die Information erhalten, dass nur die Beläge mit den Audi-Logos die erforderliche Qualität haben und der Belaghersteller diese nicht in gleicher Qualität selbst anbieten darf. Diese hätten eine andere Mischung und können somit den Bremsscheiben schaden bzw. schlechtere Bremswerte erzielen.

 

Ich kann mir aber nicht wirklich vorstellen, dass ein Belaghersteller die Beläge für den selben Pkw in zwei verschiedenen Ausführungen produziert und den Belag mit dem eigenen Namen darauf dann auch noch der Schlechtere sein soll.

 

Hat jemand eine sinnvolle Erklärung zu dieser Information?

Beste Antwort im Thema

Leute, bleibt ruhig!

Wir sollten nicht vergessen, daß unsere "lebenden Leichen" (das Damoklesschwert des wirtschaftlichen Totalschadens schwebt dauernd über unserem geliebten 4B, besonders wenn man es wagt an einem Stopschild anzuhalten) heute von einer neuen Generation "verwertet" wird, die zwar das Geld für den Kauf aber nicht für die Wartungskosten hat. Diese alten Threads sind für diese (jungen?) Leute interessanter als für euch alte Hasen. Die Suchfunktion setzt eine Anmeldung voraus, wer nicht angemeldet ist, sieht alte Threads praktisch nicht. Ich melde mich auch nur ungern in einem neuen Forum an, sondern gucke in der Regel nur bei den aktuellen Threads (Datenschutz - Verfolgungswahn?). Gerade ein Artikel über Bremsen und Qualität kann ruhig vorne positioniert sein.

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Moin.

Alles Quatsch.

Die einzig sinnvolle Erklärung zu diesem Vorgang kann nur sein, dass der Freundliche Dir "mit Gewalt" seine AUDI-gelabelten Beläge verkaufen wollte.

Alles andere ist an den Haaren herbeigezogen.

GUTE FAHRT

Ich verwende ATE Beläge und Scheiben seit vielen Jahren für unterschiedlichste Fahrzeuge und konnte noch nie etwas Schlechtes daran feststellen.

die Geschichte von deinem Händler würde ich mal als Hirngespinst abstempeln - ohne es aber belegen zu können.

Sollte das so stimmen, dann würde sich der Hersteller meiner Meinung nach strafbar machen, da er bewusst minderwertige Qualität für ein sicherheitsrelevantes Bauteil produziert. Das würde ich mich an der Stelle des Herstellers nicht trauen.

Und sollten gewisse Scheiben-Belagskombinationen nicht zulässig sein, dann müsste der Hersteller explizit darauf hinweisen

Also neuen Händler suchen und weiterhin bedenkenlos ATE Komponenten verbauen...

Zitat:

Original geschrieben von surfsteffen

Ich verwende ATE Beläge und Scheiben seit vielen Jahren für unterschiedlichste Fahrzeuge und konnte noch nie etwas Schlechtes daran feststellen.

die Geschichte von deinem Händler würde ich mal als Hirngespinst abstempeln - ohne es aber belegen zu können.

Sollte das so stimmen, dann würde sich der Hersteller meiner Meinung nach strafbar machen, da er bewusst minderwertige Qualität für ein sicherheitsrelevantes Bauteil produziert. Das würde ich mich an der Stelle des Herstellers nicht trauen.

Und sollten gewisse Scheiben-Belagskombinationen nicht zulässig sein, dann müsste der Hersteller explizit darauf hinweisen

Also neuen Händler suchen und weiterhin bedenkenlos ATE Komponenten verbauen...

Wieso sollte sich der Händler strafbar machen. Solange die ,,schlechtere Ware'' ,sofern es das gibt, diese die gesetzlichen Anforderungen erfüllt ist alles i.O. Wenn es dadurch z.B. zu schnellerem verschleiß kommt oder die Scheibe sich vielleicht verzieht wo die ,,Originale'' nach der Bremsung dieses nicht getan hätte (alle Audifahrer dürfen jetzt schmunzeln, da die Originale das auch nicht schafft ;-)), dann ist das so.

Es ist soviel Mist auf dem Markt was ein Prüfzeichen hat und qualitativ richtig schlecht ist, da würde ich mir bei ATE keine Kopp drum machen ob die Belagmischung die gleiche ist. In der Regel wirst du den Unterschied bei normalen Gebrauch nicht merken.

gruß

Also Audi wäscht auch nur mit Wasser. Bei dem Bremsbelägen wird auch bei unterschiedlichen Herstellern beschafft. ATE/TRW/etc. Dann auch immer zu den Besten Preisen, denn Audi will ja auch Geld verdienen.

Ich habe mit ATE sehr gute Erfahrungen gemacht. Fahre eig. nur ATE. Wenn der Teilespezi billiger Anbietet heißt es noch lange nicht, dass die Teile schlechter sind.

Themenstarteram 24. Januar 2011 um 19:44

Ich habe heute erfahren, dass die originalen Audi-Beläge für den RS6 von Pagid kommen, nicht von den üblichen Verdächtigen wie ATE, TRW usw. Hätte ich jetzt nicht vermutet. Die von Pagid direkt erhältlichen scheinen jedoch mehr zum Quietschen zu neigen als die von Audi. Es handelt sich da wohl doch um eine etwas andere Mischung.

Gleichzeitig habe ich noch erfahren, dass die Audi-Beläge vom RS5 die gleichen sind wie im RS6, jedoch mit nur einem Verschleißkontakt anstatt zwei, kosten aber nur um die 150,- anstatt 420,- Euro. ErFAHRungen haben dabei auch gezeigt, dass diese die identischen Eigenschaften in Bezug auf Verschleiß, Bremsscheibenabnutzung und Bremsverhalten besitzen. Ich halte dies für einen preiswerten Geheimtipp.....

am 24. Januar 2011 um 20:03

Zitat:

Original geschrieben von mc-tech

Die originalen Bremsbeläge von Audi kommen nach meinen Informationen in der Regel von namhaften Herstellern wie z.B. ATE,

Nein. Nein. Nein.

Weder in noch ausser der Regel kommen orig. Audi Beläge von ATE. Wie kommt Ihr nur immer auf ATE ???? Kann mir das mal bitte wer erklären ?

Zitat:

sind aber nur mit den Audi-Logos und -Teilenummern bedruckt.

Das ist wieder so eine Story... ich kann sie bald nicht mehr hören....

Zitat:

Nun sind die "gleichen" Beläge direkt vom Belaghersteller in der Regel günstiger als die über den Audi-Partner erhältlichen.

Nicht die "gleichen" sondern der gleiche Belagtyp d. h. passend für das jeweilige Auto der entsprechende AfterMarket Belag.

Zitat:

Jetzt habe ich auf Anfrage von einem Audihändler die Information erhalten, dass nur die Beläge mit den Audi-Logos die erforderliche Qualität haben und der Belaghersteller diese nicht in gleicher Qualität selbst anbieten darf.

Genau so ist es. Bei den allermeisten VW Audi Originalbelägen. Ebenso bei den von Porsche, BMW, Mazda, Mercedes u.s.w. u.s.w.

Zitat:

Diese hätten eine andere Mischung und können somit den Bremsscheiben schaden bzw. schlechtere Bremswerte erzielen.

Abgesehen von "schaden" durch mangelhafte Freibremseigenschaften oder in besonders ungünstigen Konstellationen durch oberflächliche Überhitzung werden AfterMarket Standardbeläge den Bremsscheiben kaum unmittelbar schaden können, zumindest nicht im Normalfahrerbetrieb.

Es sind selten Bremsbeläge so "bissig" wie die Audi original Beläge.

Schlechtere Bremswerte haben viele AfterMarket Beläge, allerdings ist im normalen Alltagsbetrieb vom Fahrer kaum ein Unterschied feststellbar.

Und AfterMarket Ware mittelmässiger Qualität bremst wenn sie neu ist meistens besser als vergammelte und verschlissene Audi Originalteile. Daher kommen ja immer die tollen Expertenberichte "....mit ATE Teilen bremst das Auto jetzt viel besser als vorher...".

 

Zitat:

Ich kann mir aber nicht wirklich vorstellen, dass ein Belaghersteller die Beläge für den selben Pkw in zwei verschiedenen Ausführungen produziert und den Belag mit dem eigenen Namen darauf dann auch noch der Schlechtere sein soll.

Warum ist das nicht vorstellbar ?

Man braucht es sich nicht mal vorstellen, man braucht z. B. nur die Teilekataloge der AfterMarket Hersteller wälzen, manche führen sogar in den öffentlichen, frei zugänglichen Katalogen verschiedene Qualitäten für einen Belagtyp.

Z. B. Pagid / Pagid Eco oder Ferodo SL / Ferodo Premier u.s.w.

Könnt Ihr Euch das nun auch nicht vorstellen ?

Wer es immer noch nicht glaubt kann einmal die orig. Audi Beläge und die jeweiligen AfterMarket Teile von TMD Textar, Jurid, Pagid, Ferodo oder Galfer nebeneinander legen und anschauen. Selbst ein Laie erkennt meistens, dass das nicht das gleiche ist.

FP

Dann erkläre uns doch bitte mal, wer die OEM-Beläge liefert.

Ich möchte ja nicht anzweifeln, dass die OEM-Teile sehr hochwertig sind, aber die werden auch nur irgendwo eingekauft und dem Lieferanten steht es in der Regel frei, ob er die gleichen Beläge ohne Audi-Ringe im AfterMarket verkauft.

Meine Lemförder-Querlenker sind auch identisch mit den OEM-Teilen, nur dass da das Audi-Logo weggeschliffen wurde (Ich war selbst erstaunt, dass das da nur verschliffen wird!).

Zitat:

Original geschrieben von Fuhr-Parker

Zitat:

Original geschrieben von mc-tech

Die originalen Bremsbeläge von Audi kommen nach meinen Informationen in der Regel von namhaften Herstellern wie z.B. ATE,

Nein. Nein. Nein.

Weder in noch ausser der Regel kommen orig. Audi Beläge von ATE. Wie kommt Ihr nur immer auf ATE ???? Kann mir das mal bitte wer erklären ?

Zitat:

Original geschrieben von Fuhr-Parker

Zitat:

sind aber nur mit den Audi-Logos und -Teilenummern bedruckt.

Das ist wieder so eine Story... ich kann sie bald nicht mehr hören....

 

...//....

FP

Ich hatte definitiv vom Werk eingebaute Beläge auf denen auch der ATE-Stempel mit vorhanden war. Das schließt natürlich alles andere nicht aus.

Zitat:

Original geschrieben von überallroad

Ich hatte definitiv vom Werk eingebaute Beläge auf denen auch der ATE-Stempel mit vorhanden war. Das schließt natürlich alles andere nicht aus.

Ja das gibt es natürlich. Meistens liefern die großen Zulieferer komplette Systeme. Das bedeutet nicht, dass sie alle Teile selbst herstellen. Es gibt auch Bremsbeläge mit TRW Logo. Das sind dann Auftragsproduktionen für uns. (Und die dürfen dann nicht in der selben Form im Ersatzteilhandel vertrieben werden!) Ich schwöre, wir fertigen keine Beläge. Das macht die "Bremsbelagmafia". Die hat der Fuhr-Parker ja schon benannt.

am 24. Januar 2011 um 23:24

Zitat:

Original geschrieben von GolfABI

Dann erkläre uns doch bitte mal, wer die OEM-Beläge liefert.

Lies meinen Beitrag durch, da habe ich geschrieben welche Hersteller für Audi die orig. Bremsbeläge herstellen.

Zitat:

Ich möchte ja nicht anzweifeln, dass die OEM-Teile sehr hochwertig sind, aber die werden auch nur irgendwo eingekauft und dem Lieferanten steht es in der Regel frei, ob er die gleichen Beläge ohne Audi-Ringe im AfterMarket verkauft.

....nur irgendwo eingekauft.....dem Lieferanten steht es frei.....

Wie kommst Du auf solche Behauptungen ? Fingersaugung oder hat das irgendwer vorgesagt ?

Zitat:

Meine Lemförder-Querlenker sind auch identisch mit den OEM-Teilen, nur dass da das Audi-Logo weggeschliffen wurde (Ich war selbst erstaunt, dass das da nur verschliffen wird!).

Bei Lemförder kann es sogar der Fall sein. Das halbwegs weggeschliffene "Logo" bzw. Audi Teilenummer findet sich auch auf anderen AM Querlenkern. Die Rohlinge werden von der Gießerei verkauft, wie hochwertig das Ding wird hängt von den Gummimetalllagern, Gelenkköpfen und der Bearbeitung ab.

Und überhaupt sind wir hier beim Thema Bremsen, original Audi vs. ATE Deppenware. (Ja, ich weiß, ich bin heute grantig...)

Zitat:

Original geschrieben von überallroad

Ich hatte definitiv vom Werk eingebaute Beläge auf denen auch der ATE-Stempel mit vorhanden war. Das schließt natürlich alles andere nicht aus.

Dank meiner übersinnlichen Kräfte kann ich dazu sagen, dass diese Beläge mit der in weißer Farbe gehaltenen Aufschrift "ATE" in einem Sattel verbaut waren, den der Bremssattelhersteller ATE gebaut hat.

Wären es Beläge z. B. für HP-2 Sättel gewesen, würde nicht "ATE" sondern "Lucas" (oder bei neueren Ausführungen "TRW") draufstehen.

Weder ATE noch Lucas bzw. TRW stellen Bremsbeläge für VW Audi her.

Sagt mal, Ihr lieben treuen ATE Fans - Ihr Hörigen der "Marke" ATE - habt Ihr überhaupt schon mal ATE AfterMarket Bremsklötze in der Hand gehabt ? Oder auch nur mal auf die Schachteln von dem Zeug geschaut, und vielleicht mal die paar Sätze die da draufstehen gelesen ?

Wahrscheinlich nicht; wenn man vor den ATE Schachteln auf dem Boden kniet und der Marke huldigt kann man ja schlecht genau hinsehen.

Ja ja, ich weiß, ich bin heute grantig und vergreife mich im Ton... Aber ich kann es nicht mehr hören, das Gelaber um ATE. Und ignorieren kann ich es auch nicht...

Derzeit bangen z. B. hunderte Mitarbeiter der deutschen TMD (Textar, Pagid) Bremsbelagwerke um ihren Job. VW Audi und andere Hersteller lassen zwar immer noch dort fertigen, OEM ist deren Hauptgeschäft. Aber alle Experten aus Foren und Stammtischen, vor Tankstellen, McDonalds und BurgerKing verkünden laut und überall, das ATE fast alle originalen Bremsbeläge herstellt. Und wenn man weiß wo das ATE Zeug herkommt, wo es produziert wird, dann kann man sich vielleicht ein bisserl denken wie sich die TMD Mitarbeiter dabei fühlen...

Genauso geht es tausenden anderen. Z. B. auch hundert(en) Mitarbeitern der Mercedes PTU in Mettingen. Die Bremsscheibenproduktion ist in D zu teuer, soll nach Osteuropa ausgelagert werden. Da kommen ja zum Teil auch die tollen ATE Qualitätsbremsscheiben "engineered in germany" her. Aus Stammtischsicht ("wird eh alles zugekauft, von namhaften Herstellern wie ATE, ist eh alles das gleiche") passt das dann ja...

 

FP

Themenstarteram 25. Januar 2011 um 7:54

Ich will ja jetzt nicht zynisch werden, aber wenn ich bedenke dass die "sündhaft" teuren Audi RS6-Bremsscheiben bei den Schwedischen Hüttenwerken (SHW) produziert werden, erkenne ich auch gleich den Wert von "Made in Germany".

 

Auf der anderen Seite frage ich mich, da ich jetzt ja weiß dass die vorderen RS6-Beläge von Pagid kommen, warum Pagid nicht einfach die gleiche Beläge für den freien Markt anbietet, sondern diese schlechter macht als sie sein könnten. Die wissen doch selbst, dass die eigenen Beläge die an Audi geliefert werden, die best möglichen sind. Warum produziert Pagid dann noch einen zusätzlichen Belag der wissentlich schlechtere Eigenschaften hat. Die haben den Belag für Audi doch selbst entwickelt und halten so auch das Patent bzw. Markenrecht. Dass Audi ein zukaufender Kunde ist dürfte daran nichts ändern, solange die Audi-Logos nicht aufgedruckt werden.

 

Bemerkenswert ist ja auch, dass die gleichen vorderen Beläge auch im RS5 verbaut werden, aber aufgrund der geringeren Nachfrage für den halben Preis von Audi vertrieben werden.

Hier sieht man mal, dass auch die Nachfrage den Preis bestimmt und nicht ausschliesslich die Qualität.

 

Aber zum Thema ATE:

Wenn alle hier damit zufrieden sind, kann es ja nicht nur schlecht sein.

Denn auch Schlechtes muss nicht billig sein!

Zitat:

Original geschrieben von Fatjoe 1

Wieso sollte sich der Händler strafbar machen. Solange die ,,schlechtere Ware'' ,sofern es das gibt, diese die gesetzlichen Anforderungen erfüllt ist alles i.O. Wenn es dadurch z.B. zu schnellerem verschleiß kommt oder die Scheibe sich vielleicht verzieht wo die ,,Originale'' nach der Bremsung dieses nicht getan hätte (alle Audifahrer dürfen jetzt schmunzeln, da die Originale das auch nicht schafft ;-)), dann ist das so.

Habe tatsächlich gerade geschmunzelt, die "Original"-Scheiben liegen bei mir im Keller (weil die "etwas" rubbeln).

Themenstarteram 25. Januar 2011 um 8:47

Es ist schliesslich immer erst die eigene Erfahrung die es letztendlich an den Tag bringt.

Man kann in vielen Foren immer wieder viel Pro und Contra zu einem Thema lesen. Aber wirklich weiter bringt es den Hilfesuchenden nicht, da meist zwei "Glaubenslager" mit widersprüchlichen Informationen entstehen.

 

Nachdem bei mir die originalen Audi-Bremsscheiben trotz gutem Einfahren bereits nach 3.000km Alltagsbetrieb einen Seitenschlag von 6/100mm aufwiesen, habe ich mir auch hier eine Alternative gesucht und gefunden. Ob die 370mm-Bremsscheiben von MOV´IT besser sind oder nicht wird sich zeigen, da ich auch dazu schon viel Pro und Contra gelesen habe.

Ich werde meine praktische Erfahrung auch hier selbst machen müssen und werde diesbezüglich in einigen Monaten berichten können.

Hallo, ich fahre zwar keinen 4b mehr aber ich habe auch so meine Erfahrung gemacht mit "Originalen ATE Bremsscheiben und Klötzer". Ich möchte es kurz machen bei mir und bei meiner Werkstatt kommen keine aus dem Zubehör Handel mehr auf die Vorderachse. Ausführliches im Link.

Erfolgreich Reklamiert und gegen Brembo Scheiben ausgetauscht. :)

 

"Originalen ATE Bremsscheiben" = Tschechische Republik  ;) siehe Bild unten rechts

 

ab Seite 4

 

http://www.motor-talk.de/.../...cheiben-belaege-vorn-t2636219.html?...

 

 

P1040537
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