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Audi B7 3,0 tdi quattro qualmt weiß und hat Ölverdünnung

Audi A4 B7/8E
Themenstarteram 30. Dezember 2014 um 13:18

Hallo,

ich weis es gibt schon viele Beiträge zu diesem Thema, aber ich komme einfach zu keiner passenden Lösung.

Ich habe meinen Audi abgemeldet um größeren Schaden zu vermeiden, weil er ab und zu weiß gequalmt hat und unruhigen Lehrlauf hatte .Außerdem hat er zu Schluss nicht mehr ganz die eigentliche Endgeschwindigkeit erreicht. Zudem habe ich beim Ölwechsel eine Ölverdünnung festgestellt.

Beim Fehler auslesen war eigtl. nur aufgefallen das der Motor wohl ein wenig zu fett läuft und das AGR-Ventil wahrscheinlich gereinigt werden muss.

Die Injektorenwerte Messwertblock 72-77

1Wert, 2-Wert

Zylinder 1 : 2ms, 4ms

Zylinder 2 : -2ms, 4ms

Zylinder 3 : 4ms, 16ms

Zylinder 4 : 14ms, 30ms

Zylinder 5 : 2ms, 8ms

Zylinder 6 : -10ms, 0ms

Danke schonmal

mfG Phil

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27 Antworten

Injektoren sind ok. Jedoch fehlt die Angabe über Kilometerstand und ob der (falls vorhanden) russpartikelfilter auf seinen Füllstand ausgelesen wurde. Würde nämlich die fehlende Endgeschwindigkeit, das gelegentliche rußen und den Dieseleintrag erklären.

Themenstarteram 30. Dezember 2014 um 16:42

Der audi hat mitlerweile 268000 km runter und die kontrollleuchte für den partikelfilter ging auch ein zwei mal an aber das ging von selbst wieder weg.

Wenn der wagen länger im stand läuft fängt er auch an zu qualmen, kann das auch mit dem partikelfilter zusammen hängen?, bzw bei dem wetter bestimmt auch unter anderem wegen dem kondenswasser.

Hier noch die werte der lehrlaufruheregelung, da schießen zylinder 1 und 2 aus dem sollwert von +- 2,99 im erhöten lehrlauf auf bis zu 3,0 mg/h bei knapp 2000 u/min.

Alle anderen bleiben rllt. Konstant.

Themenstarteram 30. Dezember 2014 um 16:45

Die werte vom Russpartikelfilter werde ich nochmal auslesen.

Zylinderkopfdichtung wechseln........

Zitat:

@audifan66 schrieb am 30. Dezember 2014 um 22:37:57 Uhr:

Zylinderkopfdichtung wechseln........

Ein sicher gut gemeinter Rat - aber auch kostenintensiv. Dass es beim V6 dann derer Köpfe zwei sind - macht es auch nicht billiger. Was ist, wenn die Symptome dann noch immer auftreten?

Btw, bei der Laufleistung und bei noch ursprünglichem DPF ist dieser sicher recht voll an Asche. Das MSG veranlasst dadurch sehr viel häufiger die Regeneration - also das erzwungene Anreichern von siedenden Dieselkraftstoff im DPF. Und wenns im DPF noch nicht heiß genug ist, verlässt dann auch Dieselnebel den Auspuff in Form des weißen Qualms, dem übrigens auch ein intensiver Geruch anhängt.

Ölverdünnung tritt gerne auf in solchen Regenerationszyklen - und das besonders verstärkt bei biodieselhaltigen Kraftstoff. Gerade die ersten DPF-Lösungen (ab ca. 2005), die aktiv mit Nacheinspritzung regeneriert werden müssen, sind noch nicht so glücklich implementiert.

Ich würde erst mal den DPF checken und schauen, ob es nun Wasser- oder Dieseldampf ist (Geruchsprobe), was zu Tage tritt. So ein DPF kann man ersetzen bzw. ab ca. 400...500,- professionell reinigen lassen.

also die zylibderkopfdichtung wird damit am wenigsten zutun haben ;-)

Die Ursache ist sicherlich wie schon oft vermutet beim Partikelfilter zu suchen

mfg

Schön wärs ja..........

Wird sich zeigen, wenn wir ein Feedback kriegen würden, wenn wieder alles ok ist...........

Themenstarteram 31. Dezember 2014 um 15:50

Ich werde auf jeden fall die lösung posten... morgen wird der partikelfilter ausgelesen dann weis ich mehr....

Ich hoffe mal das es nur der partikelfilter ist.

Was sagt ihr denn zu den lehrlaufruheregelungswerten ? Da steigen 2 ziemlich an im gegensatz zu den anderen.

Gruß phil

Ich tippe auch auf den DPF. Man sagt, nach ca. 180000 km ist der voll mit Asche (ich glaube 60 g Aschegehalt). Ich hab in Bezug auf die großen Diesel auch schonmal irgendwas mit 200000 km gelesen. Da bist du schon einiges drüber. Dann hat er lang gehalten! ;)

Mööp, 6zylinder CR

Zitat:

2.7TDI / 3.0TDI (MKB: BPP, BKN, ASB): Grenzwert bei 0,46L Ölaschevolumen

Siehe FAQ 8.7

<-<- ca 170.000km = 0,24L -> mind. 275.000 sollten machbar sein. Alles eine Frage des Streckenprofils/Fahrweise/Motoröls/usw.

Themenstarteram 2. Januar 2015 um 11:16

Ich habe den wert des DPF grad ausgelesen ohne laufenden motor.

Zitat:

@Andy B7 schrieb am 31. Dezember 2014 um 17:27:26 Uhr:

Ich tippe auch auf den DPF. Man sagt, nach ca. 180000 km ist der voll mit Asche (ich glaube 60 g Aschegehalt). Ich hab in Bezug auf die großen Diesel auch schonmal irgendwas mit 200000 km gelesen. Da bist du schon einiges drüber. Dann hat er lang gehalten! ;)

Ich habe mittlerweile 241600 km mit dem ersten DPF und absolut keine Probleme. ;-)

Zitat:

@Phil-89 schrieb am 2. Januar 2015 um 12:16:01 Uhr:

Ich habe den wert des DPF grad ausgelesen ohne laufenden motor.

Laß mal den Differenzdrucksensor prüfen / erneuern und seine Anschlüsse.

Der Sensor leitet die Regeneration ein in dem er die Drücke vor und nach dem Filter misst und an das Steuergerät weiter gibt.

Sollte er defekt sein könnte sich der Motor ständig in der Regeneration befinden was zu einer Ölverdünnung führt da dauernd mehr Kraftstoff eingespritzt wird.

Als erstes würde ich dann allerdings einen Ölwechsel vornehmen, da ich vermute das hier schon ein deutlicher Kraftstoffeintrag zu finden sein wird.

Fahren würde ich dann auch nicht mehr ,sondern das Fahrezeug zum Ölwechsel abschleppen .

Themenstarteram 2. Januar 2015 um 12:00

Wie kann man den Differenzdrucksensor prüfen?

Was sagt ihr zu den Werten?

Danke gruß phil

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