Auffahrunfall...
Tach zusammen!
Mir ist am Freitag ein LKW (7,5t) mit Tempo 30 km/h von hinten ins Auto gedonnert.
Ich stand an einer roten Ampel und der LKW Fahrer hat das schlicht übersehen. Das hat vielleicht gedonnert...man oh man.
Mein Sportback ist am 03.01.2006 zugelassen und ein Firmenleasingwagen.
Ich konnte das Fahrzeug noch in die Werkstatt fahren, aber hinten ist alles hinüber - Kofferraum ging nicht mehr auf.
Was kommt da jetzt auf mich zu? Sehr wahrscheinlich wird der Wagen jetzt als Unfallwagen laufen, oder? Was genau bedeutet das für mich, wenn ich den Leasingwagen zurückgebe? Wer zahlt die Differenz?
Fragen über Fragen und nichts als Ärger...vielleicht weiß ja jemand nen Rat?!?
gruss
ID
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37 Antworten
Tut mir wirklich leid wegen dem Unfall!
Setzt doch mal bitte nen Foto vom Heck rein.
Man könnte ja in etwa abwägen wie groß der Schaden wirklich ist.
Mfg
nobody
Echt ärgerlich passiert aber sowas ! Wieviel KM bist Du bereits gefahren ?
Viele Grüße
g-j
Re: Auffahrunfall...
Zitat:
Original geschrieben von IvanDrago
Was kommt da jetzt auf mich zu? Sehr wahrscheinlich wird der Wagen jetzt als Unfallwagen laufen, oder? Was genau bedeutet das für mich, wenn ich den Leasingwagen zurückgebe? Wer zahlt die Differenz?
Über das Thema Leasing kann ich Dir nichts sagen, aber die Wertminderung muß der Unfallverursacher tragen. Diese wird üblicherweise durch einen Gutachter festgestellt.
Hallo,
wenns ein Firmenleasing ist, solltest du mal in den Leasingvertrag reinschauen, alles andere ist Glaskugelleserei.
Mewin Wagen läuft über eine Leasingfirma und die tragen das Risiko, wenn mir jemand in die Karre fährt. Endweder wird der Wagen dann instantgesetzt und wenn nichts mehr geht Totalschaden und ich bekommen einen neuen.
Da der wagen noch so jung ist sollte eigentlich auch ein neuer drin sein. kommt natürlich auf die Höhe des Schadens an - Aber ich denke man kann auch auf einen neuen bestehen.
Stell mal bitte Fotos online.
Wenns Firmenleasing ist, dann ab damit zum Firmenanwalt! Die beste Lösung!
Bzw. bei jedem Unfall, bei dem man nicht die Schuld trägt, sofort zum Anwalt! Das erspart viel Ärger, Zeit & Geld und muss von der Haftpflicht des Unfallgegners getragen werden.
Leider jetzt erst wieder online....
Der Wagen steht jetzt in der Audiwerkstatt, heute wollte ein Gutachter sich den Wagen ansehen. Einfach nur nervig sowas!
Ich werde morgen mal kurz berichten, was jetzt Sache ist...
Danke für die Antworten!
Nabend zusammen,
mir ist heute fast dasselbe passiert wie, nur war es bei mir *glücklicherweise* nur ein GLS-Kleintransporter.
Es handelt sich bei mir ebenfalls um ein Leasingfahrzeug (privat), 20 Monate alt, 20000 km gelaufen.
Auf den ersten Blick ist die Heckklappe verbeult und hat einen Lackschaden, der hintere Stossfänger ist verzogen und hat einen Lackschaden, das rechte Rückleuchtenglas ist verkratzt und dieser Spoiler / Diffusor, wo die APS-Sensoren drinsitzen, hat einen Lackschaden. Wie es dahinter aussieht, bleibt abzuwarten, die ganze Sache ist erst heute nachmittag passiert.
Die Schuldfrage ist hier zum Glück auch eindeutig geklärt, der Fahrer des Kleintransporters hat zu 100% Schuld. Der Einfachheit halber gebe ich die Sache morgen aber trotzdem meiner Anwältin in die Hand, da es sich bei dem Fahrzeug des Unfallgegners ebenfalls um ein Leasingfahrzeug handelt und mir das ganze Rumgeschreibe mit der gegnerischen Versicherung, dem Unfallgegner etc. persönlich zu langweilig ist .
Bleibt zu hoffen, daß sich der Schaden unter dem Stossfänger, der jetzt noch nicht zu sehen ist, in Grenzen hält und ich mit dieser ärgerlichen Angelegenheit einen Umbau auf das S-Line Exterieur-Heck verbinden kann.
Anbei noch zwei Fotos vom Schaden.
Viele Grüße,
Testsieger
Nr. 3
Gruß,
Testsieger
schaut nicht so schlimm aus
Zitat:
Original geschrieben von Fabian2612
Da der wagen noch so jung ist sollte eigentlich auch ein neuer drin sein. kommt natürlich auf die Höhe des Schadens an - Aber ich denke man kann auch auf einen neuen bestehen.
Nein, schon zu alt. Max. 1 Monat und 1000km, sonst gibts keinen Neuen.
Grüßle,
Daniel
Zitat:
Original geschrieben von scome
Bzw. bei jedem Unfall, bei dem man nicht die Schuld trägt, sofort zum Anwalt! Das erspart viel Ärger, Zeit & Geld und muss von der Haftpflicht des Unfallgegners getragen werden.
Das ist vollkommen korrekt, bei jedem Unfall der über die Versicherung abgewickelt wird immer zum Anwalt! Ein privat geschriebener Brief ohne Anwaltbriefpapier ist vergeudete Tinte, die Vers. nimmt ne Privatperson nie für voll und veräppelt einen, daß es schöner nicht geht. Hab das nun schon so oft miterlebt in meinem Umkreis...
Als Geschädigter gilt das umso mehr, denn wenns um richtig Geld geht, gibts immer Theater, auch wenn der Verursacher seine Schuld zugibt und zunächst alles ohne Probleme abzulaufen scheint...
Grüßle,
Daniel