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Auris Hybrid durch BMW i3 beerben?

Toyota Auris 2 (E18)
Themenstarteram 12. Oktober 2020 um 7:56

Hallo zusammen,

nach sechs problemlosen Jahren mit meinem Auris (EZ 2014, jetzt 65.000 km) denke ich über die Anschaffung eines Nachfolgers nach.

Ein paar Aspekte hierzu:

  • Da unsere zwei Kinder mittlerweile größer sind, wir keinen Kinderwagen mehr mitführen müssen und wir eigentlich auch keine größeren Urlaubsreisen mit dem Auto machen, bei denen viel Platz für Gepäck erforderlich wäre, kann es gerne ein etwas kleineres Auto sein.
  • Auch hätte ich mal wieder Lust auf einen Neuwagen. Ein Gebrauchter kommt nicht in Frage.
  • Ich bin überwiegend im (Groß-)Stadtverkehr unterwegs (Einkaufen, gelegentliche Besuche bei Kunden). „Pendeln“ tue ich allerdings mit dem Fahrrad (2 km). Gelegentlich fahren wir auch mal 500 km oder mehr, wo die unterschiedliche Reichweite und Betankungs-/Aufladedauer eine Rolle spielen werden.
  • Ich habe mal den BMW i3 probegefahren und der hat mich daran erinnert, dass Autofahren noch (mehr) Spaß machen kann – bei meinem Auris liegt der Reiz ja eher darin, der Hybrid-Technik beim Funktionieren zuzuschauen. Das störrische Blöken des Motors beim Beschleunigen zusammen mit der lausigen Schalldämmung stören mich dagegen im Jahr 2020 genauso wie sie mich in 2014 gestört haben.
  • Den neuen Corolla Hybrid 2.0 bin ich vor einem halben Jahr auch probegefahren. Hat richtig Spaß gemacht, eine deutliche Verbesserung gegenüber meinem Auris 1.8. Aber ein reines E-Auto wie der i3 mit seiner komplett linearen Leistungsentfaltung bei andächtiger Stille bis auf die Wind- und Abrollgeräusche ist noch einmal eine andere Nummer.
  • Durch die aktuell hohen Subventionen für E-Autos würde der i3 ungefähr 30.000 € kosten. Ein Corolla mit Schrägheck – der aktuelle Kombi wäre mir zu lang – und eher üppiger Ausstattung läge preislich ungefähr auch in diesem Bereich.
  • Der mit einem Auto verbundene Status ist mir relativ egal.

Jetzt bin ich am Hin- und Her-Überlegen. Aber diese komplexe Entscheidung auch nur zu strukturieren, geschweige denn, sie zu treffen, ist gar nicht so einfach… hilfsweise habe ich im Folgenden einmal die Pro- und Contra-Argumente zusammengestellt.

Pro Auris behalten:

  • Nachhaltigkeit: Wenn ich den Auris behalten würde, würde ich das Multimedia-Gerät durch etwas Zeitgemäßeres mit Apple Car Play ersetzen, den langsam verschlissenen Winter- und Sommerreifensatz durch einen neuen Satz Ganzjahresreifen ersetzen (der letzte echte Winter bei uns liegt Jahre zurück) und das Auto nochmal 60.000 km fahren, die ich mir ähnlich problemarm wie die ersten 60.000 vorstelle – nachhaltiger geht es kaum, oder?
  • Keine Ausgabe für einen Neuwagen
  • Tanken geht schneller als Aufladen (habe zwar eine Garage, aber ohne Stromanschluss).
  • Lustigerweise sind die Spritkosten (6 l/100 km x 1,20 €/l = 7,20 €) niedriger als die Stromkosten beim i3 (17,9 kWh/100 km x 0,50 €/kWh = 8,95 €) bei Nutzung von öffentlichen Ladesäulen. Sollte Benzin mal wieder teurer werden, könnte sich das natürlich wieder drehen.
  • Toyota fühlt sich zwar nach Großserie an, gilt aber insgesamt als zuverlässiger als BMW.
  • Für den i3 gibt es keine Allwetterreifen.
  • Gerüchteweise soll es in 2021 noch einmal ein „Update“ für den i3 geben mit noch mehr Reichweite und anderen Features – da könnte ich bis dahin warten.

Pro BMW i3 kaufen:

  • Ist was Neues
  • Mehr Fahrspaß als beim Auris – etwas mehr als beim Corolla 2.0
  • Handlicher, besser einzuparken
  • Ist das neuere Auto (obwohl auch schon seit 2013 auf dem Markt)
  • Fühlt sich „wertiger“ an
  • Hat mehr Assistenten an Bord. So hat z.B. der Auris nur einen regulären Tempomaten, während der des BMW die Geschwindigkeit auch in Abhängigkeit von der des voranfahrenden Autos reguliert – ich liebe solche Dinge…
  • Deutlich bessere Multimedia/Konnektivität als im Auris
  • Ich finde den Wagen vom Konzept her originell (so wie damals die erste Smart-Serie) – ein Auto, das es nicht geklont bei jedem zweiten Automobilhersteller gibt
  • (Vermeintlich?) umweltfreundlicher, da E-Auto ohne lokale Emissionen
  • Kosten: Aktuell wegen Subventionierung des Kaufpreises recht billig zu haben, niedrigere laufende Wartungskosten, günstigere Versicherung, (noch) weniger KFZ-Steuer als der Auris

So, ich glaube, das wären meine Punkte und ich hoffe, dass ich keinen von euch mit der Vielfalt hier erschlagen habe.

Ich weiß, dass ich die Entscheidung am Ende allein treffen muss. Mich würde aber trotzdem Eure Meinung interessieren – vielen Dank für jede hilfreiche Rückmeldung!

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@tarantilo schrieb am 12. Oktober 2020 um 09:56:43 Uhr:

Hallo zusammen,

nach sechs problemlosen Jahren mit meinem Auris (EZ 2014, jetzt 65.000 km) denke ich über die Anschaffung eines Nachfolgers nach.

...................

Pro Auris behalten:

  • Nachhaltigkeit: Wenn ich den Auris behalten würde, würde ich das Multimedia-Gerät durch etwas Zeitgemäßeres mit Apple Car Play ersetzen, den langsam verschlissenen Winter- und Sommerreifensatz durch einen neuen Satz Ganzjahresreifen ersetzen (der letzte echte Winter bei uns liegt Jahre zurück) und das Auto nochmal 60.000 km fahren, die ich mir ähnlich problemarm wie die ersten 60.000 vorstelle – nachhaltiger geht es kaum, oder?
  • Keine Ausgabe für einen Neuwagen
  • Tanken geht schneller als Aufladen (habe zwar eine Garage, aber ohne Stromanschluss).
  • Lustigerweise sind die Spritkosten (6 l/100 km x 1,20 €/l = 7,20 €) niedriger als die Stromkosten beim i3 (17,9 kWh/100 km x 0,50 €/kWh = 8,95 €) bei Nutzung von öffentlichen Ladesäulen. Sollte Benzin mal wieder teurer werden, könnte sich das natürlich wieder drehen.
  • Toyota fühlt sich zwar nach Großserie an, gilt aber insgesamt als zuverlässiger als BMW.
  • Für den i3 gibt es keine Allwetterreifen.
  • Gerüchteweise soll es in 2021 noch einmal ein „Update“ für den i3 geben mit noch mehr Reichweite und anderen Features – da könnte ich bis dahin warten.

..............

Bei 65.000km in SECHS Jahren, würde ich den Auris Hybrid in jedem Fall behalten und entspannt weiterfahren.

Du sagst selbst, es ist das Nachhaltigste !!

Die etwas höhere Lautstärke kann doch auf den paar Kilometern nicht das Entscheidende sein.

Kauf dir Zubehör, wie bessere Multimedia-Geräte und bleibe zufrieden glücklich.

Spare das Geld für was Vernünftiges und/oder kaufe zwei schöne E-Bikes für dich und deine Frau!

Dann hast du auch E-Mobilität in nachhaltigerer Form und du kannst etliche der wenigen KM, die du sonst mit dem Auris fährst,

ebenfalls elektrisch unterwegs sein.

Es gibt keinen wirklichen Grund auf die KFZ-E-Mobilität zu wechseln, wenn man bereits einen zuverlässigen Toyota Hybrid hat.

Ich persönlich sehe die Strompreisentwicklung sehr skeptisch, da auf den Antriebsströmen noch keine wesentlichen Steueranteile des Verkehrs liegen.

Glaubst du, das bleibt auch in Zukunft so? Wenn die Mineralölsteuern einbrechen, fehlen Verkehrssteuern. Also E-Preise damit belasten! Mich bekommt so schnell niemand vom Verbrenner Hybrid weg !

Gute Grüße,

freis

21 weitere Antworten
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21 Antworten

Schieße mal ins Blaue. Mal im. Bereich Renault Zoe geschaut oder Hyundai Kona?

Ansonsten ein Peugeot 208 als elektro vllt. Preislich vllt günstiger als ein i3 und gibt noch viele mehr..

Ziemlich viel Text, daher von mir etwas kürzer. Ich bin von Toyota Corolla auf einen Nissan Leaf umgestiegen und habe es keine Sekunde bereut. I3 kann ich auch aus der Sicht meiner Freunde, die einen fahren, nicht empfehlen. Sonderreifen, Hinterradantrieb, klein.

Eine eigene Garage ist optimal. Eine Wallbox oder ein Starkstromanschluss hinein plus eine mobile Ladebox - und fertig. Ich brauche relativ konstant ca. 15 kw/100km. Zu Hause Laden kostet ca. 20cent. Ich lade über PVanlage gratis.

Wie du schreibst, ist das Fahren mit einem E-Auto schon etwas Besonderes und ich genieße es bei jeder Ausfahrt.

Viel Glück bei der Auswahl.

Themenstarteram 12. Oktober 2020 um 11:32

Danke erst einmal für die Rückmeldungen!

Leider ist der Nissan Leaf 40 cm länger als der i3, was bei der Größe unserer Garage unter Berücksichtigung der anderen dort abgestellten bzw. hin-sollenden Fahrzeuge schon ein KO-Kriterium ist.

Beim I 3 kann Mann die hinteren Türen nur öffnen wenn die vorderen Türen öffnet. Aber vom Prinzip würde ich jetzt auch ein E Auto einem Vollhybrid vorziehen , meine Fahrstrecken geben das her.

Ich denke, wenn du daheim nicht vernünftig laden kannst - mit Wallbox - ist ein reines E-Fahrzeug ein no go. Würdest dann einen Hausanschluss ziehen?

Wir haben geschäftlich 5 E-Fahrzeuge... Tesla, Renault, Audi, Nissan und den BMW i3. Letzter kommt bei den Fahrern also am schlechtesten weg. Schau dir also noch andere an, falls es E-Mob. werden soll.

Ich kann die Überlegung gut nachvollziehen, vor ein paar Monaten stand ich vor der selben Frage - habe mich allerdings wieder für einen Hybrid entschieden. Hauptsächlich, muss ich gestehen, wegen "was der Bauer nicht kennt". Beim Toyota-Hybrid weiß ich einfach, dass ich im Extremfall 15 Jahre lang ein zuverlässiges Auto mit niedrigen laufenden Kosten und niedrigem Wertverlust habe. Dafür braucht er halt immer noch Benzin und muss alle 15.000km zum Kundendienst.

Auch wenn die Erfahrungen der meisten BEV-Fahrer davon abweichen, ich habe keine Lust nach ein paar Jahren einen vier bis fünfstelligen Betrag in eine neue Batterie zu investieren oder einen ähnlich derben Wertverlust hinzunehmen, weil in naher Zukunft 150 kWh Feststoffakkus die in 5 Minuten geladen sind die Norm in der Kompaktklasse sind - wer will dann noch ein BEV mit 40-64 kWh (von denen noch 30-54 kWh übrig sind) welches 10 mal so lang zum laden braucht?

Beides ist etwas überspitzt dargestellt, aber da es um mein eigenes Geld geht und ich für jeden Cent arbeiten muss, bin ich vorsichtig.

Ich habe mir zwei Elektroautos näher angeschaut: den Leaf und den Corsa. In den Corsa habe ich nicht rein gepasst (die Türausschnitte sind nicht für Menschen über 70kg gemacht) also fiel der schnell wieder raus, beim Leaf ist es zum einen wegen der Optik gescheitert - gerade der Innenraum sagt mir einfach nicht so zu - und zum anderen wegen der Modellpolitik.

Den i3 liebt man oder hasst man - dabei belasse ich es mal :)

Zitat:

@tarantilo schrieb am 12. Oktober 2020 um 09:56:43 Uhr:

Hallo zusammen,

nach sechs problemlosen Jahren mit meinem Auris (EZ 2014, jetzt 65.000 km) denke ich über die Anschaffung eines Nachfolgers nach.

...................

Pro Auris behalten:

  • Nachhaltigkeit: Wenn ich den Auris behalten würde, würde ich das Multimedia-Gerät durch etwas Zeitgemäßeres mit Apple Car Play ersetzen, den langsam verschlissenen Winter- und Sommerreifensatz durch einen neuen Satz Ganzjahresreifen ersetzen (der letzte echte Winter bei uns liegt Jahre zurück) und das Auto nochmal 60.000 km fahren, die ich mir ähnlich problemarm wie die ersten 60.000 vorstelle – nachhaltiger geht es kaum, oder?
  • Keine Ausgabe für einen Neuwagen
  • Tanken geht schneller als Aufladen (habe zwar eine Garage, aber ohne Stromanschluss).
  • Lustigerweise sind die Spritkosten (6 l/100 km x 1,20 €/l = 7,20 €) niedriger als die Stromkosten beim i3 (17,9 kWh/100 km x 0,50 €/kWh = 8,95 €) bei Nutzung von öffentlichen Ladesäulen. Sollte Benzin mal wieder teurer werden, könnte sich das natürlich wieder drehen.
  • Toyota fühlt sich zwar nach Großserie an, gilt aber insgesamt als zuverlässiger als BMW.
  • Für den i3 gibt es keine Allwetterreifen.
  • Gerüchteweise soll es in 2021 noch einmal ein „Update“ für den i3 geben mit noch mehr Reichweite und anderen Features – da könnte ich bis dahin warten.

..............

Bei 65.000km in SECHS Jahren, würde ich den Auris Hybrid in jedem Fall behalten und entspannt weiterfahren.

Du sagst selbst, es ist das Nachhaltigste !!

Die etwas höhere Lautstärke kann doch auf den paar Kilometern nicht das Entscheidende sein.

Kauf dir Zubehör, wie bessere Multimedia-Geräte und bleibe zufrieden glücklich.

Spare das Geld für was Vernünftiges und/oder kaufe zwei schöne E-Bikes für dich und deine Frau!

Dann hast du auch E-Mobilität in nachhaltigerer Form und du kannst etliche der wenigen KM, die du sonst mit dem Auris fährst,

ebenfalls elektrisch unterwegs sein.

Es gibt keinen wirklichen Grund auf die KFZ-E-Mobilität zu wechseln, wenn man bereits einen zuverlässigen Toyota Hybrid hat.

Ich persönlich sehe die Strompreisentwicklung sehr skeptisch, da auf den Antriebsströmen noch keine wesentlichen Steueranteile des Verkehrs liegen.

Glaubst du, das bleibt auch in Zukunft so? Wenn die Mineralölsteuern einbrechen, fehlen Verkehrssteuern. Also E-Preise damit belasten! Mich bekommt so schnell niemand vom Verbrenner Hybrid weg !

Gute Grüße,

freis

Das mit den "in 5 Jahren eine neue Batterie" ist ein genauso schönes wie falsches Märchen, das von der Benzin-Lobby eifrig erzählt wird. Nissan gibt alleine 8 Jahre Garantie. In Amerika laufen Teslas mit mehr als 5ht km und der ersten Batterie. Ich würde gerne eine alte Batterie eines Elektroautos kaufen, um Strom meiner PVanlage zu speichern, leider gibt es keine. Dabei würden mir 60% der ursprünglichen Ladekapazität vollkommen reichen. Wo sind nur all die angeblich so schnell alternden Batterien?

Wie die jüngste Studie zu Hybridautos ergeben hat, werden diese Autos zu selten mit Strom gefahren und haben dadurch ein weit höheren Verbrauch als angegeben. Ist ja auch klar, wenn man zwei Systeme mitschleppen muss.

Es wird immer Neuerungen geben, da dürfte man auch keinen Hybrid kaufen, der ja auch nicht davor gefeit ist, verbessert zu werden.

Ich habe lange genug an Diesel und Benzinautos herumgeschraubt und genieße jetzt das Auto ohne Zahnriemen, Lichtmaschine. Einspritzpumpen, DPF, Getriebe, Auspuff, Ölwechsel, Filterwechsel, Kühler, Turbolader und was sonst noch angefallen ist.

Habe nach jetzt zwei Jahren meinen Umstieg noch nie bereut, bin aber zugegebener Maßen privilegiert. Eigene Garage mit Starkstromanschluss und PVanlage. Die Sache schaut schon anders aus, wenn man in der Stadt wohnt und keine private Lademöglichkeit hat.

Und die Optik der Autos ist Geschmacksache. Der I3 war nicht das Meine, auch in technischer und praktischer Hinsicht.

Zitat:

@der_hausmeister schrieb am 12. Oktober 2020 um 21:09:51 Uhr:

 

Auch wenn die Erfahrungen der meisten BEV-Fahrer davon abweichen, ich habe keine Lust nach ein paar Jahren einen vier bis fünfstelligen Betrag in eine neue Batterie zu investieren oder einen ähnlich derben Wertverlust hinzunehmen, weil in naher Zukunft 150 kWh Feststoffakkus die in 5 Minuten geladen sind die Norm in der Kompaktklasse sind - wer will dann noch ein BEV mit 40-64 kWh (von denen noch 30-54 kWh übrig sind) welches 10 mal so lang zum laden braucht?

Beides ist etwas überspitzt dargestellt, aber da es um mein eigenes Geld geht und ich für jeden Cent arbeiten muss, bin ich vorsichtig.

Vielleicht ist das auch ein Grund warum viele die bislang eher Käufer waren nun auf Leasing gehen? Da bleibt das Risiko kalkulierbar und man schaut sich die Marktentwicklung etwas entspannter an. Es will ja nicht jeder warten bis BEV den Markt dominieren sondern lieber früher dabei sein.

Zitat:

@selbertoyo schrieb am 12. Oktober 2020 um 23:23:38 Uhr:

Wie die jüngste Studie zu Hybridautos ergeben hat, werden diese Autos zu selten mit Strom gefahren und haben dadurch ein weit höheren Verbrauch als angegeben. Ist ja auch klar, wenn man zwei Systeme mitschleppen muss.

Wir reden hier aber nicht von Plug-In-Hybriden, sondern von Voll-Hybriden...

Genau, unser Vollhybrid von Toyota läuft immer - auch - auf Strom.

freis : und wieviel Prozent läuft er auf Batterie bei Strecken bis 5 km , besonders wenn jetzt die kalte Jahreszeit anfängt?

Zitat:

@Franky1801 schrieb am 13. Oktober 2020 um 09:17:34 Uhr:

Zitat:

@selbertoyo schrieb am 12. Oktober 2020 um 23:23:38 Uhr:

Wie die jüngste Studie zu Hybridautos ergeben hat, werden diese Autos zu selten mit Strom gefahren und haben dadurch ein weit höheren Verbrauch als angegeben. Ist ja auch klar, wenn man zwei Systeme mitschleppen muss.

Wir reden hier aber nicht von Plug-In-Hybriden, sondern von Voll-Hybriden...

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