Aus gegebenem Anlass
Was soll das eigentlich?
ca 30-40 % aller Beiträge hier im Forum befassen sich damit, was der W211 doch für ein Sch... Auto ist.
Wenn doch hinlänglich bekannt ist, was Mercedes da für einen Mist gebaut hat, warum werden die Autos
dann noch gekauft?
Warum ist so eine große Nachfrage nach dem Modell auf dem Gebrauchtwagenmarkt zu verzeichnen?
Und warum fahren viele User hier lt. Profil einen 211er und schimpfen ständig drauf?
Kein Hersteller weltweit baut perfekte Autos.
Schaut mal in die Foren der anderen Marken, da wird von verlorenen Hinterachsen, rausgefallenen Getrieben
und Motortod nach 50.000 km berichtet.
Im Vergleich dazu wird hier im 211er Forum auf dramatisch hohem Niveau geklagt.
Es ist bekannt, daß man beim Betrieb eines Fahrzeuges des oberen Mittelklasse einen
Betrag von 10 % des Neupreises für Reparaturen einkalkulieren sollte.
weiterhin gibt es Statistiken, die die laufenden Kosten eines Fahrzeuges ermitteln:
z.B 15.963 €/Jahr für einen Mercedes E 300 CDI BlueEFFICIENCY T-Modell 7G-Tronic Plus, 170 kW, 5-türig (Diesel)
d.h. es entfallen ca. 1330,00 Euro pro Monat bei einer Jahreskilometerleistung von 20.000 km
auf Werterhalt, Inspektionen, Pflege, Reparaturen, Tanken, Versicherung, Steuer
Jeder kann für sich selbst ausrechnen, ob er in der Lage ist, diese Summe im Monat für ein Auto
auszugeben.
Wenn dem nicht so ist, sollte man sich vielleicht in einem günstigern Marktsegment umtun.
Unter anderem sind scheinbar auf diesem Hintergrund Beschwerden über teure Reparaturen und
hohe Ersatzteilpreise zu sehen.
Die Forderungen nach Gewährung von Kulanz nach 8 Jahren ist wohl einmalig in Deutschland
Welcher Hersteller irgendeines Artikel gewährt Kulanz nach 5 Jahren?
vermutlich nicht allzuviele.
Wenn dann Forderungen nach kostenlosen Reparaturen negativ beschieden werden und eine
teure Reparatur selbst zu bezahlen ist, hört man allenthalben viel Geschrei im Forum.
Ich kann mich weder über mein Auto, noch über meine Niederlassung beschweren
Daß die Rechnung nachher mehr als 5 % höher ausfällt als vereinbart, habe ich in
20 Jahren bei Mercedes noch nie erlebt.
Aber wie heisst es so schön?
Wie man in den Wald ruft, so schallt es heraus
Die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Mitarbeiter meiner Niederlassung
würde ich mir beim Bäcker und beim Metzger mal wünschen.
In diesem Sinne wünsche ich allen, die mit íhrem W211 zufrieden sind weiterhin viel Spass mit ihrem Auto
und den anderen wünsche ich einen Audi und den Audi-Service an den Hals.
Beste Antwort im Thema
Was soll das eigentlich?
ca 30-40 % aller Beiträge hier im Forum befassen sich damit, was der W211 doch für ein Sch... Auto ist.
Wenn doch hinlänglich bekannt ist, was Mercedes da für einen Mist gebaut hat, warum werden die Autos
dann noch gekauft?
Warum ist so eine große Nachfrage nach dem Modell auf dem Gebrauchtwagenmarkt zu verzeichnen?
Und warum fahren viele User hier lt. Profil einen 211er und schimpfen ständig drauf?
Kein Hersteller weltweit baut perfekte Autos.
Schaut mal in die Foren der anderen Marken, da wird von verlorenen Hinterachsen, rausgefallenen Getrieben
und Motortod nach 50.000 km berichtet.
Im Vergleich dazu wird hier im 211er Forum auf dramatisch hohem Niveau geklagt.
Es ist bekannt, daß man beim Betrieb eines Fahrzeuges des oberen Mittelklasse einen
Betrag von 10 % des Neupreises für Reparaturen einkalkulieren sollte.
weiterhin gibt es Statistiken, die die laufenden Kosten eines Fahrzeuges ermitteln:
z.B 15.963 €/Jahr für einen Mercedes E 300 CDI BlueEFFICIENCY T-Modell 7G-Tronic Plus, 170 kW, 5-türig (Diesel)
d.h. es entfallen ca. 1330,00 Euro pro Monat bei einer Jahreskilometerleistung von 20.000 km
auf Werterhalt, Inspektionen, Pflege, Reparaturen, Tanken, Versicherung, Steuer
Jeder kann für sich selbst ausrechnen, ob er in der Lage ist, diese Summe im Monat für ein Auto
auszugeben.
Wenn dem nicht so ist, sollte man sich vielleicht in einem günstigern Marktsegment umtun.
Unter anderem sind scheinbar auf diesem Hintergrund Beschwerden über teure Reparaturen und
hohe Ersatzteilpreise zu sehen.
Die Forderungen nach Gewährung von Kulanz nach 8 Jahren ist wohl einmalig in Deutschland
Welcher Hersteller irgendeines Artikel gewährt Kulanz nach 5 Jahren?
vermutlich nicht allzuviele.
Wenn dann Forderungen nach kostenlosen Reparaturen negativ beschieden werden und eine
teure Reparatur selbst zu bezahlen ist, hört man allenthalben viel Geschrei im Forum.
Ich kann mich weder über mein Auto, noch über meine Niederlassung beschweren
Daß die Rechnung nachher mehr als 5 % höher ausfällt als vereinbart, habe ich in
20 Jahren bei Mercedes noch nie erlebt.
Aber wie heisst es so schön?
Wie man in den Wald ruft, so schallt es heraus
Die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Mitarbeiter meiner Niederlassung
würde ich mir beim Bäcker und beim Metzger mal wünschen.
In diesem Sinne wünsche ich allen, die mit íhrem W211 zufrieden sind weiterhin viel Spass mit ihrem Auto
und den anderen wünsche ich einen Audi und den Audi-Service an den Hals.
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36 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von C3PO V3.0
Was soll das eigentlich?
ca 30-40 % aller Beiträge hier im Forum befassen sich damit, was der W211 doch für ein Sch... Auto ist.
...
Naja, im Umkehrschluß bedeutet es allerdings, dass 60 - 70 % mit dem W/S211 zufrieden sind
Dir auch weiterhin viel Spaß mit deinem 211er
Na dann möchte ich mal zu den von Pastaflizzer genannten 60-70% gehören und mich extrem lobend über den 211er äußern. Dieses Auto macht Autofahren auf Strecke einfach zu einer super entspannten Angelegenheit. Wir sind zu Ostern wieder in Baden Würtenberg, ihr wisst schon da wo sie alles können, ausser Hochdeutsch. Ich freu mich heute schon vor allem auf die Fahrt dahin und auch wieder zurück. Die Kids schauen entspannt ein Filmchen, die Frau schläft und ich lass entspannt die Landschaft an mir vorbeiziehen, bis dato habe ich nichts vermisst oder auszusetzen gehabt an unserer Familienkutsche.
Damit das so bleibt wird er immer schön gepflegt.
Hallo ROLL-OFF
So wie du dein Fahrzeug pflegst, da kann es doch nur prima laufen - bei so vielen Streicheleinheiten
Viele Grüße vom Pastaflizzer
Da sagste was richtiges.
Fahre nun seit ca. 30 Jahren Mercedes und kenne die Fahrzeugpalette fast komplett aus eigener Erfahrung.
Je nach dem welcher Vorstand gerade welchen Kurs ausgerufen hat, ist es um die Qualität der Fahrzeuge bestellt.
Sicherlich trägt auch der Kostendruck und Wettbewerb dazu bei.
Ich selbst würde lieber €5.000 mehr für einen Mercedes bezahlen, wenn es dann wieder so wie zu Zeiten Zahn, Breitschwerdt und Reuters wäre.
Auto kaufen und lange evtl. zu lange zufrieden sein. Dafür waren die DB auch teurer und ausgereifter.
Als Kunde freut es mich, wenn sebst nach 6 Jahren noch offensichtliche Konstrukionsmängel oder mangelnde Kontrolle der Zulieferer auf Kulanz ggf. mit einer sehr kleinen Zuzahlung geregelt werden.
Als Aktionär ärgert es mich, dass meine Dividende hätte höher ausfallen können, wenn nicht soviel Geld in Kulanzmaßnahmen gesteckt werden müßten.
Aber unterm Strich kann man zufrieden sein.
Anständige Kommunikation mit der Niederlassung vorausgesetzt. Wie man in den Wald.........
Sollte die Niederlassung mal uneinsichtig sein oder sein müssen, so kann man unter sachlicher Darlegung den Fall im Customer Assistance Center N.V. oder Mercedes in FFM vortragen.
Kollegen fahren lieber BMW oder Audi und können von Dingen erzählen die eigentlich unglaublich sind.
Kulanz und ordentliche Aufklärung ist dort scheinbar Mangelware.
Die einzige die immer Lacht, ist meine Schwester. Sie schwört auf Lexus und man kann es sehen wie man will.
Da verstehen die von Lexus wie man zu attraktiven Preisen sehr anständige Autos baut.
Aber die kriegen kein passendes Image hin und sind im Wertverlust schlecht bedient.
Selbst VW hat es mit dem Phaeton nicht geschafft. Ein Bekannter fährt solch einen mit einem Passat-Aufkleber und erklärt seinen Kunden dies wäre ein importierter Passat den es hier nicht gibt.
Das ganze nennt sich Marktwirtschaft.
Aber wie es auch sei, mit Mercedes kann man sich Verständigen und die Technologie stimmt auch. Mit allem dafür und dagegen.
Solange Menschen vernünftig miteinander Sprechen, läßt sich fast alles regeln.
also ich liebe meinen 211er und will ihn auch nicht weggeben....
Schließe mich dem TE vollkommen an. Allerdings verwirren die beispielhaft genannten Kosten laut Statistik von 1330 € pro Monat doch sehr. Wenn dem so wäre, würde Mercedes keine Garantieverlängerung anbieten, die pro Jahr "nur" um die 500 € kostet.
***Amen***
Als mit ungefähr 15 zum ersten mal selber einen W210 fahren durfte, war ich begeistert, bis heute. Mein Traum einen E55 K zu besitzen, konnte ich mir jetzt erfüllen und ich bin einfach nur begeistert.
Leider hat die Profitgier, etwas die Seele dieser Fahrzeuge geraubt. Nappa-Leder das nach 40 tkm schon weisse Striche hat, gabs früehrer nicht. Mein Freund fährt ein S124 mit Kunstleder, ich konnte noch keine einzige Leder-Beschädigung finden (210tkm). Doch auch MB kocht nur mit Wasser und muss den gleichen Markt bedienen wie die anderen. Früher war MB immer deutlich teurer und besser. Scheinbar gibt es aber zuwenige Qualitätsbewusste Käufer auf der Welt, denn sonst hätte man sich weiter an frühere Qualitätsansprüche gehalten und hätte sich nicht dem Druck des Marktes gebeugt.
Als in allem, ist der W/S211 doch ein sehr gelungenes Auto mit Nehmerqualitäten.
Ich fahre auch nur Mercedes und das schon satte 1,5 Mio KM und bin nach wie vor begeistert vom 211!
Ich lache gerne über die die sich wegen ein paar Hundert EUR aufregen und auf das Auto schimpfen.
Denen gehört ein Mercedes eigentlich abgenommen!
Ich kenne einige Leute die im Jahr mehr als 80.000 KM fahren und die haben in den letzten 12 Jahren ALLE zu Benz gewechselt warum wohl?
Darunter waren Audi, VW, BMW, Smart, Saab, keiner war als Langstreckenbomber standhaft, ich könnte abendfüllende Geschichten erzählen über die Defekte der Kollegen.
Jetzt fahren alle Benz und sind zufrieden und sind übrigens keine Taxi Fahrer ( nichts gegen Taxifahrer !!!!) sondern Außendienstler überwiegend selbstschaffend.
Naja ist ja irgendwie wie mit gutem Werkzeug, sauteuer aber hält hält und hält.
Ich jedenfalls kann mir billig nicht leisten....
Bodo
Zitat:
Original geschrieben von C3PO V3.0
Kein Hersteller weltweit baut perfekte Autos.
Schaut mal in die Foren der anderen Marken, da wird von verlorenen Hinterachsen, rausgefallenen Getrieben
und Motortod nach 50.000 km berichtet.
Eines gibt es tatsächlich. Schaut mal ins Prius-Forum. Technische Probleme sind Mangelware.
Im 100.000 km Dauertest hatte der Prius 3 eine doppelt so hohe Schadensquote wie der Prius 2. Schockierend, oder?
Beim Prius 2 wies die Mängelliste auf 100.000 km eine defekte Glühbirne auf, beim Prius 3 waren es zwei Glühbirnen! Der geht jetzt übrigens in die zweite Runde zum 200.000 km Dauerstest.
Passend dazu:
http://www.kabeleins.de/.../ultimative-qualitaets-check-teil-1-1.61347
http://www.kabeleins.de/.../ultimative-qualitaets-check-teil-2-1.61349
Versteht mich nicht falsch, das Fahrgefühl in einer E-Klasse ist einzigartig, aber selbst "problemlose" Autos rosten und haben ständig wiederkehrende Defekte am Fahrwerk (Koppelstange sag ich da nur). Die zweifelhafte Haltbarkeit der Automatikgetriebe passt dazu.
EIn Prius bietet mit Sicherheit nicht das Fahrgefühl und den Luxus einer E-Klasse. Der Platz ist aber verschwenderisch und man kann das Thema Reparaturen und Sorgen wegen Ausfällen abhaken.
Noch eins: Das gilt nicht für Toyota allgemein. Der Prius ist ein Vorzeigeobjekt für Toyota und wird von Spezialisten nur in Japan selbst gebaut. Aber das Ergebnis ist überzeugend und der Beweis, dass Autos ohne technische Defekte tatsächlich in Großserienfertigung machbar sind.
Grüße,
Martin, sehr nachdenklich
Zitat:
Original geschrieben von craze
Noch eins: Das gilt nicht für Toyota allgemein. Der Prius ist ein Vorzeigeobjekt für Toyota und wird von Spezialisten nur in Japan selbst gebaut. Aber das Ergebnis ist überzeugend und der Beweis, dass Autos ohne technische Defekte tatsächlich in Großserienfertigung machbar sind.
Grüße,
Martin, sehr nachdenklich
Du schreibst nicht zufällig von dem Auto mit dem hunderte von Unfällen in den USA und auch anderen Länder mit passiert sind, welche sich keiner so wirklich erklären konnte wie sie den entstehen konnten?
Und ich möchte auch nicht zur Klientel der Bessermenschen gehören, die glauben, nur weil sie ein Hybrid bewegen, wären sie Umweltverträglicher unterwegs als andere. DAS IST VOLLKOMMENER BLÖDSINN! Auch der Strom muß irgendwo hergestellt werden, aber da hält man es ja wie vor dreizig Jahren: "No Atomstrom in my Wohnhome, bei mir kommt der Strom aus der Steckdose."
Da fahre und genieße ich lieber meinen S211
Zitat:
Original geschrieben von ROLL-OFF
Zitat:
Original geschrieben von craze
Noch eins: Das gilt nicht für Toyota allgemein. Der Prius ist ein Vorzeigeobjekt für Toyota und wird von Spezialisten nur in Japan selbst gebaut. Aber das Ergebnis ist überzeugend und der Beweis, dass Autos ohne technische Defekte tatsächlich in Großserienfertigung machbar sind.
Grüße,
Martin, sehr nachdenklich
Du schreibst nicht zufällig von dem Auto mit dem hunderte von Unfällen in den USA und auch anderen Länder mit passiert sind, welche sich keiner so wirklich erklären konnte wie sie den entstehen konnten?
Und ich möchte auch nicht zur Klientel der Bessermenschen gehören, die glauben, nur weil sie ein Hybrid bewegen, wären sie Umweltverträglicher unterwegs als andere. DAS IST VOLLKOMMENER BLÖDSINN! Auch der Strom muß irgendwo hergestellt werden, aber da hält man es ja wie vor dreizig Jahren: "No Atomstrom in my Wohnhome, bei mir kommt der Strom aus der Steckdose."
Da fahre und genieße ich lieber meinen S211
Wer schon witzig daherkommen will, sollte vorher richtig lesen und außerdem nicht nur Gehörtes wiedergeben ^^
Erstens ging es mir hier um die Zuverlässigkeit und die nicht vorhandene Reparaturanfälligkeit des Prius im Vergleich zu Mercedes.
Zweitens sind die Fälle, die Du ansprichst, nur in den USA vorgekommen und mittlerweile nachgewiesenermaßen von dämlichen Amerikanern selbst verursacht worden. Es gibt ein Rechtsgutachten, das Toyota in dieser Hinsicht einen Persilschein ausstellt.
Drittens ist der Prius kein plug in, der Strom wird durch Rekuperation beim Bremsen erzeugt oder durch den Benzinmotor, nicht an der Steckdose getankt. Es wird nur die Energie genutzt, die bei konventionellen Autos in Wärme verpufft. Dein implizierter Vorwurf der Bessermenscherei an mich führt also völlig ins Leere, läßt bei Dir aber ziemlich tief blicken. Getroffene Hunde jaulen.
Gerade weil der Prius die Energie bei Verzögerung speichert, ist er in der Tat unweltfreundlicher. Jeder kennt das Bild von den Taxiständen: Ins vorderste Taxi steigt Kundschaft ein, zehn Taxen dahinter starten ihren Motor in einer Rußwolke und fahren fünf Meter vorwärts. Genau hier punktet der Prius. Der macht das elektrisch mit der gespeicherten Energie.
Jetzt lies Dir meinen letzten Post noch mal durch! Mich fasziniert die Problemlosigkeit des Toyotas. In dem K1-Bericht hatte das Taxi mit über 300.000 km bisher an Teilen nur Bremsbeläge ersetzt. Sonst nichts! Keine Injektoren, keine Glükerzen, keine Fahrwerksteile, keine Automatikgetriebe (der Passat ist ja wohl ein Totalausfall), keine sonstigen Verschleißteile, keinerlei Reparatur. NADA! Und das bei einer hochkomplizierten Technik! Das finde ich absolut beeindruckend. Und Toyota gibt 8 Jahre Garantie auf die Hybridtechnik! Wer das jetzt wieder mit Polemik abtut, hat die rosa Sternbrille schon festgewachsen auf der Nase.
Nochmal. Ich mag die E-Klasse. Es gibt für mich keine angenehmere Reiselimousine. Aber der Vergleich der Reparaturanfälligkeit mit dem Prius ist eine Schande für Mercedes!
Ist doch logisch bei einem Forum?
Wenn mein Auto gut läuft schreibe ich hier nichts.
Ich suche hier Rat und Tipps bei Problemem mit dem Auto.
Und natürlich antworte ich auf Fragen zu Problemen anderer Leute.
Das ist im Porsche Forum auch so
Beides sind tolle Autos
Marc
Oft schreiben auch Leute aus langeweile hier, die keinen W211 fahren. Zum Teil mit, zum Teil ohne Ahnung.
Die Defekte an meinem W211 sind übrigens eher gering: 2 neue Türen auf Kulanz , neue Federn hinten , ein Termostat und eine Bremslicht. Das auf 140 tkm und mit ansonsten kaum Verschleiß an Bremsen und ohne Fahrwerkserneuerung.
Natürlich bauen auch andere gute Autos. Bekannte von mir sind mit der ganzen Familie bei Toyota und würden nie etwas anders kaufen. Die Reparaturen sind dort wohl zumindest im Vergleich zu VW recht einfach und die Qualität scheint sonst auch zu passen. Nur wenn ich drin sitz dann weiß ich warum der Mercedes mehr kostet. Stil und Sicherheit haben halt ihren Preis.