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Auto für Familie mit 1 Kind gesucht, Kompaktkombi bis 14.500 Euro
Hallo zusammen,
wir befinden uns gerade auf Autosuche.
Folgendes tgl. Fahrprofil haben wir:
Meist kurze Stadtfahrten, am Wochenende auch mal längere Touren auf der Autobahn.
Ca. 13000 km im Jahr
Es solte ein Kompaktkombi sein.
Bis ca. 14500 Euro Budget
Gefunden haben wir jetzt folgenden Wagen:
Renault Clio Grandtourer, TCE 90, Bj. 5/20, 25000 km ca., Preis knapp 13000 Euro
Wichtig wäre uns, dass das Fahrzeug zuverlässig ist, wenig wartungsintensiv, langlebig (Haltedauer bis nix mehr geht).
Was meint ihr zum o.g. Fahrzeug? Oder gibt es bessere Alternativen dazu?
Das Fahrzueg sollte sich in NRW im Köln/Bonn-Raum befinden.
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8 Antworten
Toyota Auris Kombi, entweder als normaler Benziner oder der Hybrid (Vollhybrid, braucht keine Steckdose).
Der Hybrid würde da seine Vorteile gut ausspielen können.
Sehr robust und langlebig. Ich fahre selber einen, Bj. 2016, inzwischen ca. 185.000 km drauf.
Einziger Mangel, der dem Auto zuzuschreiben ist (Bremsen und Stoßdämpfer sind normaler Verschleiß): das Hitzeschutzblech vom Endschalldämpfer war locker...
Verbrauch im Jahresschnitt ca. 5,5 l - mein Turbodiesel vorher (Megane 3 Kombi) hat genauso viel verbraucht.
Nachteil: Versicherung ist teuer, und die Autos sind gebraucht auch relativ teuer.
Clio ist Kleinwagen, und die älteren TCe-Motoren haben keinen guten Ruf. Hier soll erst der TCe130 (relativ) gut sein.
Auch eine Möglichkeit: ein Golf VII Kombi (bzw. dessen Bruder Seat Leon). Die TSI-Motoren sind inzwischen haltbar.
Zitat:
@Thomasbaerteddy schrieb am 30. November 2024 um 12:31:48 Uhr:
Toyota Auris Kombi, entweder als normaler Benziner oder der Hybrid (Vollhybrid, braucht keine Steckdose).
Der Hybrid würde da seine Vorteile gut ausspielen können.
Sehr robust und langlebig. Ich fahre selber einen, Bj. 2016, inzwischen ca. 185.000 km drauf.
Hat ein Toyota Hybrid Vorteile auf Kurzstrecken, wo der Benzinmotor kalt bleibt und noch nicht ausgeht? Das Prinzip der Lastpunktverschiebung ins Optimum wird doch dadurch etwas beeinträchtigt, wenn er vor allem mit Aufwärmen beschäftigt ist. Aber gut, besser als ein konventioneller Benziner ist es dennoch. Die jährlichen Ölwechsel sind dann auch ein Vorteil.
Dein Exemplar scheint ja mehr Kilometer zu sammeln, also nicht so viele kalte Kurzstrecken.
Am wenigsten Verschleiß auf Kurzstrecke hätte ein plug-in-Hybrid. Allerdings muss der an die Steckdose, und kostet meist über 14500 Euro. Auch die Erfahrungen zur Dauerhaltbarkeit beschränken sich auf unter 10 Jahre, weil es den Typ noch nicht länger gibt. Toyota Hybride sind ja schon über 20 Jahre bekannt.
Im Dacia Jogger-Thread war das Budget noch 16000 Euro, heißt das es wäre noch Luft nach oben? Ok, das Auto dort wäre auch nur knapp 2 Jahre alt gewesen.
Wir dachten an ein Budget max. 15900 so rum. Also soll auf jeden Fall unter 16 sein. 14500-15900 in etwa.
Ich würde weniger Geld in die Hand nehmen, und den Rest vom Budget auf die hohe Kante legen.
Ob man nun einen Golf Variant nimmt
https://www.autoscout24.de/.../...503c-b1b5-44ff-845d-5f474a356bad?...
oder einen Renault Clio Grantour aus 2017, ist eigentlich vom persönlichen Geschmack abhängig.
Der Golf sieht doch ordentlich aus, Kilometergrenze würde ich mal bis 50 tsd setzen.
12 Jahre alt, (angeblich) 48k Kilometer gelaufen und Steuerkette. Das Auto würde ich nicht kaufen.
Würde ich auch eher abraten. Kilometerstand ist nicht alles.
Ich würde mal anpeilen, BJ 2017 oder jünger.
Astra-Kombi und Ähnliches findet sich für das Budget sicherlich.
Danke euch. Ich gucke dann mal nach Angeboten.
@Wrdlbrmpfd Auf Kurzstrecken säuft jeder Verbrenner. Beim Vollhybrid hilft aber der E-Antrieb mit. Zudem ist der Verbrenner auf Effizienz ausgelegt.
Mein Arbeitsweg beträgt 50 km einfache Strecke, dazu kommen noch Privatfahrten (z. B. Papataxi).