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Auto in Amerika fahren

Themenstarteram 29. November 2004 um 16:17

Hi Leute, werde bald für'n halbes Jahr in den

Staaten leben, genauer gesagt in Delaware.

Freue mich schon auf das V8-Geblubber

an allen Strassenecken :-)

Werd mir dort natürlich ein Auto zulegen(ca.1500$).

Wie läuft das ab, wenn man als Ausländer ein Auto

kaufen, zulassen und später verkaufen will?

Gibt es eine Versicherungspflicht und worauf sollte

ich sonst noch achten?

Die Strafen für zu schnelles fahren sollen ja horrend

sein, wie läuft das denn ab auf den Straßen? Muss

ich mich wirklich 6 Monate an die

Höchstgeschwindigkeit halten?

Beste Antwort im Thema

Die Wohnmobile, die Du ueber die gaengigen Vermieter mieten kannst, darfst Du alle mit dem PKW Fuehrerschein fahren. Wenn es aber RVs mit ueber 26.000 lb (ca. 12Tonnen) sind, dann sind in einigen Staaten LKW Fuehrerscheine vorgeschrieben. Aber ob da der deutsche LKW Fuehrerschein anerkannt wird weiss ich nicht. Und solche riesigen Wohnmobile werden von den grossen Vermietern eh nicht angeboten. Die Situation mit Parkplaetzen haengt von den Staedten ab. In Innenstaedten von Grossstaedten sieht es meisst mau aus. Ausserhalb oder auf Campingplaetzen parken und dann mit OEPNV oder Taxi in die Stadt. Campingplaetze fuer Wohnmobile in den beliebtesten Nationslparks sind oft schon Monate im Vorraus ausgebucht. Daher fruehzeitig planen und reservieren. Geschwindgkeitsbegrenzungen gelten die gleichen wie fuer PKW. Aber ob man mit so einer Schrankwand immer so schnell fahren will weiss ich nicht. Die Motoren sind in der Regel V8 oder V10 Benziner und die saufen dann....

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Zitat:

Freue mich schon auf das V8-Geblubber

Naja, blubbern wird da nix.

Blubbern tut das nur in Deutschland weil fast jeder Amifahrer an der Abgasanlage rumbastelt und die Töpfe ausräumt oder gleich ganz weg lässt.

Ich könnte mich an keinen USA Aufenthalt zurück erinnern bei dem nen Wagen sich so anhörte wie die hiesigen.

Sicher man hört das es nen V8 ist, aber ansonsten geht es dort eher leise zu.

Zitat:

Muss ich mich wirklich 6 Monate an die

Höchstgeschwindigkeit halten?

Probiere es einfach aus!

Da sich ja alle anderen daranhalten, wirst du den Cops wenigstens sofort ins Augespringen.

Und die Cops da sind anderes drauf als unsere.

Bei unserem letzten USA Aufenthalt dachte mein Vater bei der Einreise aus Canada in die USA: "Warum anhalten? Die Grenzen sind doch offen!"

Ein "Das gild nur in der EU" veranlaste ihn nicht vom Gas zu gehen und volles Pfund durch die Granzstation zu bretten (alles im Rahmen der Geschwindigkeitsvorschrifft mit 55 MPH :D)

Sagen wir mal so, es war anfangs recht schwierig den Cops welche uns mit 3 Streifenwagen verfolgt und gestellt hatte, klar zu machen das in der EU die Grenzen offen sind und er (mir bis jetzt unbegreiflich) dachte er könne durchfahrren weil der freundliche Offizer an der Station am Rand und nicht vor dem Wagen stand. :)

 

Swinger

v8 geblubber an jeder ecke ist auch da selten geworden...

es ist auf jeden fall empfehlenswert, die geschwindigkeits beschränkungen einzuhalten.

die cops haben erheblich mehr rechte und möglichkeiten als in deutschland.

mit fester adresse sollte eine zulassung problemlos möglich sein,

kostet aber versicherungsmässig erstmal den vollen satz.

in deinem fall solltest du die chance nutzen und das auto als steuer und zollfreies

umzugsgut mitbringen!

gruß, peter

(letztes mal ca 3500 meilen unterwegs, allerdings im mietwagen)

also,...

 

ich bin zur Zeit in den USA, genauer Akron, OHIO.

Ich habe erfahren, dass fuer eine Zulassung eines Autos in USA eine feste Adresse und eine amerikanische Fuehrerscheinnummer notwendig ist. Steuer kostet jedes Auto im Jahr etwa 7,50$ und Versicherung fuer meinen guten alten 420SEL etwa 160$ im Jahr.

Wunschkennzeichen kostet nochmals 35$ extra!!!

Die Gallone unleaded kostet etwa zwischen 1.89 und 2.19$

Mit schnellfahren ist hier so ne Sache...

man darf 65 auf den Highways. Wenn man ca. 75-80Meilen laut Tacho faehrt ist man noch auf der sicheren Seite. Am besten jemanden suchen der etwas schneller faehrt und hinten dran haengen:-)

Die Cops lasern immer von vorn oder schauen von den Bruecken wer an allen vorbeischiesst.

Die duerfen hier auch den speed schaetzen.

Insgesamt ist alles ech easy, nur lange Strecken dauern echt ewig. man schafft so ca. 65Meilen in der Stunde wenn man zuegig faehrt...

Aber dafuer sinkt der Verbrauch hier ungemein...

Lustigerweise wird der Verbrauch eines Autos hier mit Miles/galon angegeben...

Mein 420SEL schafft ganze 22;-)

 

Mal ne ganz andere Frage, duerfen Autos aus Europa eigentlich so mirnixdirnix in USA gefahren werden oder muss ich da auch umruesten?

3.Bremsleuchte

Halogenscheinwerfer

Abgasnormen

bumper

usw.

 

Liebe Gruess

Uli

ich glaub dat is denen da ziemlich boogie, hab jedenfalls noch nie von problemen gehört, wenn die ihre ami bimmer, benze usw mit deutschen sachen ausstatten

Einen Fuehrerschein brauchst Du bevor Du ein Auto kaufen kannst, ab er ein Auto um den Fuehrerschein zu machen. Leih Dir einen Wagen, am besten klein damit Du beim Parallelparken gut zwischen die Pilonen kommst.

Fuer $1500 gibt's schon was ordentliches. Ich habe damals $4500 fuer einen 1992er Cadillac STS bezahlt. Der lier ein Jahr ohne Probleme. Im Moment fahr Ich einen 2004er Z71 Tahoe (auch empfehlenswert).

Sei bloss an Ampeln vorsichtig, denn man darf hier nach rechts abbiegen bei rot. Du musst die aeusserst rechte Spur benutzen, sonst gibt's ein ticket.

Viel Spass im Amiland! Ich bin uebrigends in Dallas, TX.

Ob Du Dich 6 Monate lang an die Verkehrsregeln halte musst ist ein äusserst dumme Frage! *sorry* Ja klar muss Du das und wenn nicht wirst Du zurecht abgestraft und Dich vor Gericht wiederfinden, im schlimmsten Fall sogar ausgewiesen.

Das V8 Blubbern hört man immer noch in den USA vor allem in den ländlicheren Gegenden wo vorwiegend Trucks herumfahren.

Ansonsten ist es sehr leicht und relax in den USA zu fahren. Lichthupe, drängeln, schimpfen musst Du allerdings in Deutschland lassen.

Übrigens nicht in jedem US Bundesstaat darfst Du bei rot rechts abbiegen.

kann auch nur bestätigen: fahren in den USA ist "very easy". auch das rechtsabbiegen an einer roten ampel ist eine super sache. ebenso das rechtsüberholen (bei uns unvorstellbar).

ich habe nur ein paar mal einen wagen gemietet, habe aber auch überlegt, einen zu kaufen. doch irgendwie sind die preise verdammt hoch für occasionen (privatkauf) und dann bekommst du erst noch eine "rochel", die nur durch farbe zusammengehalten wird (zumindest in santa barbara war es so). der amerikaner hat eben eine völlig andere beziehung zu den automobilen, als wir.

zum V8 geblubber: leider sind die "japser" (asiaten) auch in den staaten auf dem vormarsch und du kannst froh sein, wenn du nur ab und zu einen schönen "ami" ausfindig machst.

mfg

Themenstarteram 30. November 2004 um 13:59

Danke für eure Antworten!

Kann ich mit einem deutschen/internationalen

Führerschein einen Wagen zulassen oder muss ich

einen amerikanischen haben?

Zur Not kann ich ja den US-Lappen machen, kostet

ja nur ein paar Dollar, soweit ich weiß.

Fahren kann ich ja. ;-)

@americanpatriot:

Habe mich wohl missverständlich ausgedrückt.

Im Allgemeinen halte ich mich natürlich an die

Regeln. Wenn man in D streng nach StVO fährt,

wird man öfter mal angehupt oder bekommst einen

Vogel gezeigt. Wollte halt wissen, wie es überm

Teich abläuft.

internationaler ausweis sollte genügen, glaube ich.

bei uns in der schweiz kann ja sozusagen jeder asylbewerber 1 jahr lang auto fahren, ohne eine prüfung abzulegen. "freude herrscht."

mfg :-)

der internationale reicht zur Zulassung definitiv nicht aus, da die eine US-Fuehrerscheinnummer benoetigen in ihrem System.

mfg

mckinneyhoe

 

Hallo,

einen Führerschein braucht man überhaupt nicht , um ein Kfz in USA zu kaufen! Interessiert keinen Verkäufer. Ich habe bereits 3 Autos mir in USA gekauft (tw. dort auch wieder verkauft)

Allerdings brauchst du eine Versicherung und da wird es schwierig für die als Ausländer. Entweder sauteuer oder aber keine Versicherung nimmt dich überhaupt!

Also vielleicht aus D ne Versicherung mitbringen!

Gute Kisten gibt´s bereits ab ca. $300,-, wenn man unpopuläre Modelle nimmt. Man kann ne Menge sparen, wenn man zB. mit einem alten Lincoln V8 fährt, den man in gutem Zustand fast nachgeschmissen kriegt! Für das Ersparte kann man nämlöich eine Menge tanken!

(Ist in D ähnlich)

Gruß

Wini

(ab 26. in Fla., USA)

sag mal lest ihr die Beitraega auch bevor ihr eine antwort schreibt? Zum Autokauf braucht man klar keinen Fuehrerschein. Aber fuer die ZULASSUNG sehr wohl. MAN BENOETIGT EINE US-FUEHRERSCHEINNUMMER!!!

Maonomann, red ich chinesisch;-)

Sory aber ist nun schon der zweite Beitrag auf den ich irgendeine Antwort/Kommentar bekommen habe welches null zum thema gehoehrt!!!

mfg

Uli

Du musst einen amerikanischen Führerschein haben, um das Fahrzeug versiichern zu können !! Du MUSST!! Wer was anderes erzählt - sorry -schwätzt nur! Versicherung aus Deutschland mitbringen war noch ein "gutgemeinter" Rat - da lachen sich aber alle Ami´s tot!!! Das geht definitiv nicht !! Such Dir eine amerikanische Versicherung und handle ein wenig .- das geht !Habe selbst meine amerikanischen Führerschein machen(müssen!) als ich meien Pickup in den USA zugelassen und gefahren habe. Du brauchst (z.B. in FL) nur die theoretische Prüfung machen - die praktische Prüfung entfällt bei einem Führerschein aus good old Germany, allerdings musst Du diesen seit mindestens 5 Jahren besitzen! Bei der amerikanischen Führerscheinprüfung gibts auch keine hinterlistigen oder wirklich unlogischen und blöden Fragen wie hier in Germany... good luck!

es sollte aber auch mit einem int. ausweis gehen. nur ist die versicherung teurer!

http://www.usaferien.ch/index.php3?site=tips&page=fortbewegung

Für den Kauf eines Autos in den USA ist ein internationaler Führerschein nötig (besser ist eine US Drivers License, da die Versicherungskosten erheblich geringer sind). Ebenfalls benötigst Du eine feste Adresse eines Wohnsitzes in denjenigem Staat, bei dem Du das Auto einlöst. Auch die Versicherung muss im voraus organisiert werden (im Heimatland).

mfg

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