1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. US Cars
  5. Auto in AMerika kaufen um durchs Land zu fahren

Auto in AMerika kaufen um durchs Land zu fahren

Themenstarteram 30. April 2009 um 19:43

Hi,

will nach Amerika fliegen und mit einer geilen Oldschool Kiste von der Ost an die westküste fahren.

Was muss ich es alles beachten? Ist es schwer als AUsländer ein Auto zu kaufen? Wie ist das mit der Zulassung?

Wo kauft man am besten ein Auto an der Ostküste? Newyork, Boston Miami??

Welches Auto ist drüben recht günstig und hält auch die 15000km. Oder für welche Kiste bekomme ich ohne Probleme immer Ersatzteile her?

Was würdet ihr mir raten??

Ähnliche Themen
13 Antworten
am 1. Mai 2009 um 12:13

Zitat:

Original geschrieben von gott_robin

Hi,

will nach Amerika fliegen und mit einer geilen Oldschool Kiste von der Ost an die westküste fahren.

Was muss ich es alles beachten? Ist es schwer als AUsländer ein Auto zu kaufen? Wie ist das mit der Zulassung?

Wo kauft man am besten ein Auto an der Ostküste? Newyork, Boston Miami??

Welches Auto ist drüben recht günstig und hält auch die 15000km. Oder für welche Kiste bekomme ich ohne Probleme immer Ersatzteile her?

Was würdet ihr mir raten??

Nach Amrika fliegen ist wohl erstmal das einfachste deiner Wünsche.

Was verstehst du denn unter einer "geilen Oldschool Kiste"??

Als Ausländer ein Auto zu kaufen ist kein Problem. Das interessiert die Verkäufer nicht woher man kommt solang man Kohle dabei hat.

Zulassung ist so ne Sache da die Versicherung meist über den Fahrer läuft und nicht übers Fahrzeug. Als Ausländer eine vernünftige Versicherung zu kriegen ist nciht so einfach. Benutz mal die Suche gabs schon öfter mal. Oder frag User "Illbesmart" der kriegt alles hin! :cool:

Wo du kaufst ist total schnuppe, Autos gibts überall. Gerade für die älteren gibts keinen besonderen Ort.

Welcher "Oldie" aber 15TKM durch hält ohne Probs kann dir wohl nur der Herr Gott sagen.

Nimm nen Mietwagen!!!

am 1. Mai 2009 um 13:17

Ich hatte vor kurzem einen 66er AMC Rambler angeboten bekommen in Montana für schlappe 1000 USD, der Verkäufer wollte mir den Wagen sogar fertig amchen mit Reifen, CheckUp und allem

Leider hat das Terminlich nicht hingehauen aber wir wollten das genauso machen. Hatte nur 6Zylinder aber riesig, wenig Verbrauch und riesen Kofferraum

Die Frage ist ja auch: Von wo bis wo in welcher Zeit und soll er anschliessend mit nach D

am 1. Mai 2009 um 16:29

Mit Amiführerschein brauch man sich nicht auskennen -da kann man dann jede nehmen die es drüben gibt und auch ein Auto zulassen - so habs ich gemacht .

Führerschein kostet 100 $ und dauert 3-4 Stunden Anmeldung geht als Deutscher - aber Adresse muß sein in USA (von Freunden oder bekannten) !

Also 20 fragen am Computer und mit Fahrlehrer einmal um block mit rückwärts einparken -fertig ! Papkarte sofort, Plastikkarte kommt an die angegebene adresse ca 6 wochen später - Aber Pappedeckel is voll gültig im zusammenhang mit Pass also versichern im nächsten INS. agency am straßenrand 0 problem !Theoretisch kannst den führerschein 1-2 Tage nach deiner Landung in USA machen indem du einfach gleich die prüfung machst ........Drivers license office erfragen - fertig.

 

Ich weiß nur das es mal Deutsche versicherungen gab oder gibt die für Autokauf drüben und dort noch paar wochen rumfahren mal versicherungen ausgestellt haben - aber weiß nicht welche ..... mal im forum fragen -vielleicht hat das ja schonmal jemand gemacht ....

 

Gruß

am 1. Mai 2009 um 16:52

Ich habe ja keine Ahnung, wieaktuell diese Fuehrerscheinerfahrungen sind, aber so einfach laeuft es derzeit nicht (hab meine DL gerade verlaengert). Um eine drivers license zu erwerben hat zunaechst einmal jeder Staat seine eigenen Vorschriften, viele schreiben auch einfach den deutschen Fuehrerschein um. Aber: man muss eine US-Adresse nachweisen koennen incl. proof of legal residence. D.h. man muss entweder einen Mietvertrag oder eben Stromrechnung auf den eigenen Namen, etc. dabeihaben sowie einen Nachweis, dass man sich legal in dem Land auhaelt. Dazu zaehlen nicht das gruene Einreisepapier des Visa Waiver oder ein B-Visum, sondern lediglich legal resident visa (zB. O,P,E,Green Card). Zudem wird die social security number benoetigt. Diese wird auch beim DMV fuer die registration des Fahrzeugs benoetigt (es sei denn man fahrt ueber die 30-Tage registration des Handlers). Ebenso ist fuer die Versicherung die SSN und der Wohnsitz notwendig, wobei es hierbei Ausnahmen gibt.

Gruss

VBeach

am 1. Mai 2009 um 18:07

Also ich habe weder eben die social security number gebraucht noch irgendein visa - obwohl ich es hatte - noch irgendeine stromrechnung , Mietvertrag -

Anscheinend gings da in TX noch lockerer zu .... Mein Co kommt grade aus Oregon zurück ( diesen Januar heimgekehrt ) mit Einjahres Schulvisum- eigenes Auto - keine Social security Number (!!) - Driverslicense ebenso wie von mir beschrieben

Wie du sagst - es scheint große unterschiede zwischen den Bundesstaten zu geben ........

Vielleicht eher im Westen anfangen und im Osten aufhören mit der fahrt....:D:D:D:D:D

Zitat:

Original geschrieben von illbesmart

Vielleicht eher im Westen anfangen und im Osten aufhören mit der fahrt....:D:D:D:D:D

Wer will denn noch in den Osten, wenn er den Westen kennt...? ;)

So einfach ist das mit dem Fuehrerschein nicht in allen Staaten. Bei uns in Kalifornien braucht man eine SSN (social security number = Sozialversicherungsnummer) und die kriegt man erst wenn man nachweisen kann dass man legal und nicht nur als Tourist hier ist (i.e. Visum oder Greencard).

Edit: VBeach ist mir zuvorgekommen.

am 2. Mai 2009 um 7:41

@ the Wurst.

LOL

am 4. Mai 2009 um 10:21

Also mein letzter USA aufenthalt liegt zwar schon länger zurück (9Jahre), aber ich habe damals keine US DL benötigt. Vor meiner Abreise habe ich mir lediglich einen "Internationalen Führerschein" besorgt (Führerscheinstelle deines Landkreises!). IN USA habe ich mir dann zusammen mit einem Freund einen 81 Buick Skylark 2,8 ltr V6 gekauft. Der Händler hat den Smog Test noch neu gemacht und los gings. Der Wagen hat uns mehrere Tsd Meilen treu durch ´Californien und Nevada gebracht ohne große Probleme zu machen.

Problematisch könnte nur der Punkt Versicherung werden, da ich nicht weiß, ob man als non Resident, der keinen Wohnsitz in den USA hat, so ohne weiteres eine Versicherung abschließen kann. Ich würde mich mal beim ADAC bzw. beim AAA (dem amerikanischen Pendant) schlau machen.

Soviel ich weiß benötigt man aber in den USA nicht unbedingt eine KFZ Versicherung!!! Das ist eben das Risiko, wenn man in einen Unfall verwickelt wird! Selbst wenn man unschuldig ist, kann man das Glück haben an einen Unfallgegner zu geraten der nicht versichert ist. In diesem Fall geht man als Geschädigter oftmals leer aus.

Gruß und Viel Glück

Michael

am 4. Mai 2009 um 20:18

Alsoooo,

 

hier in SC ist es folgendermaßen...

 

Du brauchst eine SSN, einen Nachweis das du in den Staaten wohnst, und einen Internationalen Führerschein. Dann wird dieser einfach umgeschrieben, somit bekommst du einen amerikanischen FS (DL).

 

Um dein Auto zu versichern (was ich auf jedenfall machen würde) brauchst du dann nochmal deine SSN + DL. Viele Versicherungen versichern dich gar nicht mehr ohne SSN.

So ist der aktuelle Stand in SC und glaub mir ich weiß das, denn ich wohn hier. ;)

Zitat:

Original geschrieben von futschglutsch

Alsoooo,

hier in SC ist es folgendermaßen...

Du brauchst eine SSN, einen Nachweis das du in den Staaten wohnst, und einen Internationalen Führerschein. Dann wird dieser einfach umgeschrieben, somit bekommst du einen amerikanischen FS (DL).

Das mit dem Umschreiben geht uebrigens in Kalifornien auch nicht, die erkennen den deutschen Fuehrerschein zwar fuer Touristen an, aber wenn man hierher umzieht, ist theoretische und praktische Pruefung angesagt. Wenn man nicht gerade auf der Baumschule war ist das zwar kein Problem, aber mit all dem Papierkrieg geht dann schon ein halber Tag drauf.

Es soll schon Versicherungen geben, die Auslaender versichern (Geico?) aber die Raten sind ziemlich happig.

Christian

Themenstarteram 6. Mai 2009 um 18:53

Mmmh, das hört sich doch recht kompliziert an :(

Kenne zwar 2 Leute die in Amerika wohnen, aber jetzt auch nciht so gut, dass die ne versicherung für uns abschließen....

Hätte die nur zu Rate genommen, um das Auto wieder zu verkaufen.

Alos hinzihen wolllte ich jetzt nicht gleich!

Also kann ich doch mit meinem deutschen Führerschein fahren oder nicht??

am 6. Mai 2009 um 21:15

Du kannst mit dem deutschen Führerschein fahren - bis zu 3 Monate. Allerdings würde ich dir empfehlen, den Internationalen FS hier in Deutschland zu beantragen, denn damit kommen die Leute eher klar, da alles auch in English aufgeführt ist.

Deine Antwort
Ähnliche Themen