1. Startseite
  2. Forum
  3. Wissen
  4. Kaufberatung
  5. Auto Inzahlungnahme - Export

Auto Inzahlungnahme - Export

Themenstarteram 19. Februar 2015 um 22:04

Guten Abend Liebe Leute,

nach fünf Jahren möchte ich mich vom meinem Sportcoupe trennen (CL203/ 218 PS / BJ: 2003, 105.00km). Ich habe mir in der Nähe in einem großen Autohaus ein neues Auto angeschaut und vom Verkäufer das Angebot bekommen, dass er mein Auto in Zahlung nehmen würde. Was mich nur gewundert hat, dass er nur den Fahrzeugschein haben wollte und den aktuellen KM stand. Das Auto selbst hat er sich gar nicht angeschaut.

Ich habe ihn noch ein paar Details genannt, dass das Auto gerade erst TÜV bekommen hat (bis DEZ 16) die Klima neu befüllt wurde, LPG Service durchgeführt wurde etc. Da hat er nur geschmunzelt und gesagt: "Das ist alles nicht so wichtig, dass Auto geht in den Export". Wenn er das Auto an eine Privat Person weiter geben würde, müsste er die 24 Monate Gewährleistung geben und das kann er bei so einem Auto nicht.

 

Ich meine ich finde das nicht weiter tragisch, aber ist das so normal? Ich meine, mich hat das echt gewundert, Autos ist absolut nicht meine Welt. Von mir aus kann das Auto weit weg, da dieses Modell mich mit seinen Querlenkern, Quietschbuchsen, gebrochenen Stellhebel etc teilweise echt verrückt gemacht hat. Ich möchte nur immer alles verstehen und mache mir viele Gedanken. Das Auto ist gut in Schuss, aber hat am "Hintern" etwas abspringenden Lack. Es ist halt 12 Jahre alt. Nicht das ein zwei Tagen nach dem Kauf mein Handy klingelt, hier ist aber das und dort ist das. Ich hätte ihn ja gerne mehr über mein Auto erzählt, aber nach seinem Worten Export war das erledigt. Er hat mir nur die Zuzahlung genannt und fertig. Ach doch, er sagte, ob ich die Sommerreifen mitbringen könnte. :-)

 

Bitte nicht falsch verstehen, es war ein wirklich nettes Gespräch und der Verkäufer, der übrigens der Chef ist, war super nett. Mich hat das alles nur gewundert, dass mein Auto nicht genauer Angeschaut wurde. Vielleicht kann mir ja mal jemand erklären wie sowas abläuft, damit ich schlauer bin und mir nicht so viele Gedanken mache. Muss ich beim Kaufvertrag meines Autos irgendwas beachten, irgendwelche Klauseln im Vertrag? Sollte es zum Kauf kommen und ich gebe meines in Zahlung möchte ich einfach nur meine Ruhe und etwas Abstand von der Marke Mercedes C KLASSE gewinnen :-) :-)

 

Vielen Dank und einen schönen Abend euch!

Gruß,

Sascha

Beste Antwort im Thema

Ist uns genau so so passiert. Bei einem Mercedes-Händler. Die geben dir quasi nix für Export-Autos. Nur lächerliche Beträge. Und natürlich ist auch das ein Geschäft dort. Es sind Händer. Händler leben davon, dass sie alle Produkte billig ankaufen und teurer verkaufen. Sonst leisten sie ja an sich keine Wertschöpfung. Sie vermitteln quasi nur zwischen Menschen, die etwas verkaufen wollen, und Menschen, die etwas kaufen wollen.

Wenn sie dir ein Auto verkaufen, ist es teurer als sie es angekauft haben. Daran verdienen sie. Wenn sie dein altes Auto kaufen, dann werden sie mehr dafür erlösen als du bekommst. Daran verdienen sie nochmal. Logisch, so sind Händler. Und so müssen sie an sich auch sein.

Es ist dann Ankaufstaktik, dem was der Kunde zu bieten hat, natürlich keine Beachtung zu schenken ("ist alles egal, geht eh in den Export"), und schon gar kein Interesse zu zeigen. Sondern eher so gönnerhaft zu tun. Der Kunde soll ja nciht das Gefühl bekommen, sein altes Auto wäre noch etwas wert, sonst springt der vielleicht vom Kauf des "neuen Autos" noch ab. Also wird der Kunde in seiner Argumentation unterstützt: Ja, ist eine alte Schüssel, die muss eh weg. Denn der Kunde kam ja mit einer Motivation dorthin.

Zitat:

Wenn er das Auto an eine Privat Person weiter geben würde, müsste er die 24 Monate Gewährleistung geben und das kann er bei so einem Auto nicht.

Stimmt so nicht. 24 Monate, verkürzbar auf 12 Monate (was IMMER im Kaufvertrag gemacht wird!) und nur in den ersten 6 Monaten ist der Händler in der Beweispflicht. Bei einem 12-Jährigen geht dann quasi alles auf Verschleiß, nichts mehr auf Mangel. Aber manche Händler haben so Untergrenzen, unter denen handeln sie keine Gebrauchtwagen. Schau dort mal übern Platz.

Achte mal drauf: kaufst du einen Neuwagen? Oder wieder einen Gebrauchten? Wie lange ist da die Gewährleistung? Ich wette: 12 Monate. Im Kaufvertrag verkürzt.

Mein Rat: hol dir weitere Angebote ein, auch von den Börsen. Und mach dann beim Verkauf einen ordentlichen Kaufvertrag (ADAC Kaufvertrag für Privatverkäufer). Da du als Privatperson verkaufst, sind deine Pflichten dort begrenzt. Und sie beziehen sich immer auf den Zeitpunkt der Übergabe. Deine Handynummer musst du doch auch nciht angeben.

Wer "einfach nur seine Ruhe" möchte, verliert dort halt bares Geld. Wer damit leben kann, ok. Aber das wissen die Händler.

Mit LPG-Anlage? Warum dann jetzt schon verkaufen? Mit gerade mal 103.000 km? Naja, knapp 12 Jahre alt, aber sonst? Frischer TÜV, gut in Schuss, klingt nach weiterfahren. Aber willst du nicht. WARUM?

Ach so: Sommerräder gehen natürlich extra. Behalt die (gerade wenn es original MB-Alufelgen sind und noch gute Reifen) und verkauf sie extra. Das bringt noch was.

Abspringender Lack - so'n Kleinkram? also daran kanns ja wohl nicht liegen.

Zitat:

da dieses Modell mich mit seinen Querlenkern, Quietschbuchsen, gebrochenen Stellhebel etc teilweise echt verrückt gemacht hat.

Dann hast du schlicht falsche Vorstellungen gehabt. Querlenker, Buchsen - ist normal an allen Autos dieses Alters. Stellhebel in der Lüftungssteuerung? Naja, mit 7 Jahren gekauft da kommen dann so Sachen. Ich verstehe deine Entscheidung schlicht nicht.

Was hast du jetzt für ein Auto im Visier?

9 weitere Antworten
Ähnliche Themen
9 Antworten

Ist uns genau so so passiert. Bei einem Mercedes-Händler. Die geben dir quasi nix für Export-Autos. Nur lächerliche Beträge. Und natürlich ist auch das ein Geschäft dort. Es sind Händer. Händler leben davon, dass sie alle Produkte billig ankaufen und teurer verkaufen. Sonst leisten sie ja an sich keine Wertschöpfung. Sie vermitteln quasi nur zwischen Menschen, die etwas verkaufen wollen, und Menschen, die etwas kaufen wollen.

Wenn sie dir ein Auto verkaufen, ist es teurer als sie es angekauft haben. Daran verdienen sie. Wenn sie dein altes Auto kaufen, dann werden sie mehr dafür erlösen als du bekommst. Daran verdienen sie nochmal. Logisch, so sind Händler. Und so müssen sie an sich auch sein.

Es ist dann Ankaufstaktik, dem was der Kunde zu bieten hat, natürlich keine Beachtung zu schenken ("ist alles egal, geht eh in den Export"), und schon gar kein Interesse zu zeigen. Sondern eher so gönnerhaft zu tun. Der Kunde soll ja nciht das Gefühl bekommen, sein altes Auto wäre noch etwas wert, sonst springt der vielleicht vom Kauf des "neuen Autos" noch ab. Also wird der Kunde in seiner Argumentation unterstützt: Ja, ist eine alte Schüssel, die muss eh weg. Denn der Kunde kam ja mit einer Motivation dorthin.

Zitat:

Wenn er das Auto an eine Privat Person weiter geben würde, müsste er die 24 Monate Gewährleistung geben und das kann er bei so einem Auto nicht.

Stimmt so nicht. 24 Monate, verkürzbar auf 12 Monate (was IMMER im Kaufvertrag gemacht wird!) und nur in den ersten 6 Monaten ist der Händler in der Beweispflicht. Bei einem 12-Jährigen geht dann quasi alles auf Verschleiß, nichts mehr auf Mangel. Aber manche Händler haben so Untergrenzen, unter denen handeln sie keine Gebrauchtwagen. Schau dort mal übern Platz.

Achte mal drauf: kaufst du einen Neuwagen? Oder wieder einen Gebrauchten? Wie lange ist da die Gewährleistung? Ich wette: 12 Monate. Im Kaufvertrag verkürzt.

Mein Rat: hol dir weitere Angebote ein, auch von den Börsen. Und mach dann beim Verkauf einen ordentlichen Kaufvertrag (ADAC Kaufvertrag für Privatverkäufer). Da du als Privatperson verkaufst, sind deine Pflichten dort begrenzt. Und sie beziehen sich immer auf den Zeitpunkt der Übergabe. Deine Handynummer musst du doch auch nciht angeben.

Wer "einfach nur seine Ruhe" möchte, verliert dort halt bares Geld. Wer damit leben kann, ok. Aber das wissen die Händler.

Mit LPG-Anlage? Warum dann jetzt schon verkaufen? Mit gerade mal 103.000 km? Naja, knapp 12 Jahre alt, aber sonst? Frischer TÜV, gut in Schuss, klingt nach weiterfahren. Aber willst du nicht. WARUM?

Ach so: Sommerräder gehen natürlich extra. Behalt die (gerade wenn es original MB-Alufelgen sind und noch gute Reifen) und verkauf sie extra. Das bringt noch was.

Abspringender Lack - so'n Kleinkram? also daran kanns ja wohl nicht liegen.

Zitat:

da dieses Modell mich mit seinen Querlenkern, Quietschbuchsen, gebrochenen Stellhebel etc teilweise echt verrückt gemacht hat.

Dann hast du schlicht falsche Vorstellungen gehabt. Querlenker, Buchsen - ist normal an allen Autos dieses Alters. Stellhebel in der Lüftungssteuerung? Naja, mit 7 Jahren gekauft da kommen dann so Sachen. Ich verstehe deine Entscheidung schlicht nicht.

Was hast du jetzt für ein Auto im Visier?

Hi,

Ralfkoenig hat es gut erklärt...ist oft eine Masche, vor allem bei Fahrzeugen älter als

10-Jahre.

Die will kaum einer auf dem Hof haben, siehe Gewährleistung, oder wenn doch, dann

extrem billig einkaufen.

Daher ist meine Erfahrung, dass solche "alten" Fahrzeuge am besten Privat zu verkaufen

sind.

Sicher, etwas mehr Zeitaufwand und manchmal "nervig" (was letzter Preis)..eber am

Ende simmten die "Scheine".

Grüße

Themenstarteram 20. Februar 2015 um 11:35

Also das Auto soll verkauft werden, da meine Frau und ich Nachwuchs erwarten. Und der Mercedes dafür schlichtweg zu klein ist. Ich hatte schon länger mit dem Gedanken gespielt mir einen SUV zu kaufen, da unter anderem bei meiner Körpergröße von 192 cm, das einsteigen doch leichter fällt. Ich habe schlichtweg mehr Platz. Und nen Familienauto muss so oder so her. Mit Kombis kann ich mich einfach nicht anfreunden, dass war noch nie meine Welt. Also das Kind ist schuld am Verkauf *ggg*

Was mich an dieser ganzen Inzahlungnahme Sache mit dem Export so verwundert hat, dass mein Auto echt rein gar nicht angeschaut wurde.

Wie läuft sowas ab, der Händler nimmt den Wagen in Zahlung und dann geht das Ding gleich über den Zwischenhändler auf die andere Seite der Welt? Ich hätte normal schon gedacht, dass der Wagen nochmal auf die Bühne geht und dann gesagt wird, dies - dies und dies ist aber nicht mehr so neu, so wie Händler halt sind. Vor allem, weil das wirklich ein grosses Autohaus ist.

Aber erstmal vielen Dank für die ausführlichen Informationen, dass mit den 24 bzw 12 Monaten Gewährleistung ist schon sehr interessant.

Den Privatverkauf stehe ich etwas skeptisch gegenüber, da ich vor meinem Mercedes meinen Opel Privat verkauft habe, und das wirklich mehr als unsauber ablief und das ganze schon an Terror grenzte. Trotz gültigen Vertrages von der ADAC Seite, verstehen es manche Menschen nun mal nicht, dass bei einem Auto mal eine Birne kaputt gehen kann (Kennzeichen Beleuchtung) und dann aus einer Mücke ein Elefant gemacht wird. Sowas will ich nicht nochmal haben, dass hat mich wirklich genervt.

Nicht das wir uns falsch verstehen mit meinem Mercedes ist nichts, ich habe auch nichts zu verschweigen, das WARUM ist einfach damit beantwortet das Nachwuchs ansteht.... Und da freue ich mich drauf :-)

Hi,

soso...der "kleine" also..

Erstmal, Glückwunsch zum Nachwuchs.. :)

Die besten Chancen den Benz "los zu werden", ist in einem der Glaspaläste..

Sprich, dort den SUV aussuchen und im späteren Gespräch dann den Benz

einbringen.

Allerdings, wirst Du mit reichlichst "abzügen" rechnen müssen..

Daher, blebt oft der Privatverkauf.

Und hier, wenn mann sich selbst einige Reglen auferlegt (Wegwerf Nummer, etc.)

Dann ist der Streß "gering".

Grüße

Hallo ,

für Autos ab 10 Jahre Alter lohnt das für grosse Händler nicht mehr sich damit rum zu ärgern.

Zuviel Risiko und Arbeit für zuwenig Gewinn. Also haben diese Händler Nr. von Aufkäufern die stellen keine grossen Fragen die Preise sind so gemacht das da auch mal ne Gurke dabei sein kann. Manchmal gehen die auch gar nicht in den Export. Also Beispiel selbst erlebt. Auto inzahlung gegeben für neueren Gebrauchten Händler sagt er ruft gleich den Aufkäufer an 5 Minuten später 2200 Euro für den Alten. Ohne anzuschauen usw...

2 Wochen später steht er beim Fähnchenhändler 20 km um die Ecke für knapp 4400 Euro und einem Text im Angebot der nicht ganz der Realität entspricht.

Zitat:

Also das Auto soll verkauft werden, da meine Frau und ich Nachwuchs erwarten. Und der Mercedes dafür schlichtweg zu klein ist.

Schlecht geplant. Aber nicht zu ändern. :-)

2 Türen ist halt doof. Aber sonst wäre Kompaktklasse durchaus groß genug. Aber immerhin: zusammen mit dickem Bauch der Frau: ein durchaus überzeugender Verkaufsgrund im Privatverkauf, dass das Auto an sich nicht schlecht sein muss. :-)

 

Zitat:

Wie läuft sowas ab, der Händler nimmt den Wagen in Zahlung und dann geht das Ding gleich über den Zwischenhändler auf die andere Seite der Welt?

Telefon. "Ich habe hier ein Auto mit Daten xyz, was geben deine Kunden?" (Habe ich im Autohaus erlebt (großes MB-Autohaus in Thüringen), keine Ahnung, ob auch der Anruf Fake ware) Wer das als Händler auch noch sparen will: Gw-Auktion. Du siehst halt nur dein eines Auto. Für den großen Händler ist das eine Menge an Fahrzeugen.

 

Zitat:

Den Privatverkauf stehe ich etwas skeptisch gegenüber. Sowas will ich nicht nochmal haben, das hat mich wirklich genervt.

Ist auch ok. Nerven schonen ist auch Geld wert. Nur dessen sollte man sich halt bewusst sein. Und nicht noch die Sommerräder mit schenken zum Beispiel, wer da schon sein Auto zum günstigen Preis weggibt. Oder halt noch nen Aufpreis raushandeln.

Weitere Alternative: selbst den Wagen den lokalen Fähnchenhändlern / Kiesplatzhändlern anbieten. Mercedes C-Klasse Sportcoupé sollte doch auch hier wieder weggehen. Trotz LPG-Anlage, vielleicht auch gerade mit LPG-Anlage.

Dort wird der Händler den zumindest mal genauer anschauen. :-) Und vielleicht bei gutem Zustand auch mehr bieten. Einmal waschen/saugen vorher, mehr ist an sich nicht nötig. Wer selbst Räder wechseln kann: immer mit den schönsten Rädern hinfahren. Beim Lack am Heck wird er rummosern, aber soll er halt.

am 17. März 2015 um 13:35

Einem Händler sein Auto zu geben bedeutet immer einen Verlust. Allein aus der Natur des Begriffs Händler! (=billig einkaufen, teuer verkaufen). Da gebe ich meinen Vorrednern Recht!

Natürlich sinkt der Wert eines Gebrauchsgegenstandes mit seiner Nutzungsdauer und Abnutzung.

Allerdings muss ein Händler einem deutlich weniger bieten, als den aktuellen Zeitwert.

Natürlich wird der Händler einem auch noch weniger geben, wenn er am Fahrzeugtyp und Zustand erkennt, dass ein schneller Absatz nicht möglich ist. (Exotische Modelle, schlechter Zustand, alt, hohe Laufleistung)

Der Trick mit dem Export wird dann angewendet und ist auch schon alt. Und soll eben das oben beschriebene "gönnerhafte" Verhalten des Händlers unterstreichen.

Der Unterschied zwischen dem tatsächlichen Wert und dem Händlerangebot ist zum Teil riesengroß!

Kann man bei <10k von Unterschieden zwischen 1000-2000€ sprechen, sind es bei einem Preisbereich ab 20k schnell 5k und mehr.

Ich selber arbeite zum Beispiel selbstständig als Dienstleister und Verkaufe eben für Privatpersonen, die die beschriebenen Probleme haben (Händler bietet zu wenig, selber Verkaufen keine Lust/Zeit oder Angst) Fahrzeuge.

Da gewinnen alle. Ich muss nicht investieren, der Verkäufer hat keine Arbeit.

Mit einem solchen Modell bekommt man die Vorteile von beidem. Das Fahrzeug wird professionell zu einem angemessenen Wert (deutlich über Inzahlungnahme) verkauft und man hat selbst keine Arbeit. Sicher ist es zudem auch.

Vielleicht gibt es ja in Deiner Nähe so einen Dienstleister.

(Ich möchte euch hier nur diese Option eröffnen, da viele noch nicht auf diese Idee gekommen sind)

Hallo,

ich denke mal, so 5.000 / 6.000 Euro wird dein C 320 noch bringen.

Viel Erfolg !

Grüße Marcel...

Deine Antwort
Ähnliche Themen