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Auto ruckelt beim Anfahren und rollt nicht von alleine los

Audi A6 C6/4F
Themenstarteram 17. Mai 2014 um 11:51

Guten Tag

ich hab folgendes Problem und hoffe ihr könnt mir helfen bzw Einschätzungen abgeben.

ich habe mir am 15.05.14 vom Privatverkäufer einen Audi A6 2.4L 4f Bj 2005 mit Multitronic gekauft. Der Wagen hat 122tkm runter und ist auf LPG umgebaut. Während der probefahrt war alles gut und das Auto hat keine 'Mucken' gemacht. Einziges Manko waren die Parksensoren. Da ein Sensor kaputt ist funktionieren alle nicht mehr. Ich würde gerne wissen was mich eine Reparatur ganz grob kosten würde.

Nun komme ich zum eigentlichen Problem. Als ich jetzt ein wenig herumgefahren bin, habe ich bemerkt, dass das Auto ab und zu beim Anfahren ruckelt.

Ein weiterer Punkt ist, dass er (auch nur manchmal) wenn ich den Gang D eingelegt habe und von der Bremse gehe nicht von alleine anrollt sondern einfach nur stehen bleibt.

Ich habe jetzt schon viel von einer kaputten Multitronic gelesen und frage mich ob das der Grund ist oder ob das auch andere Gründe haben kann.

Und wenn es an der Multitronic liegt, was die Reparatur eines solchen Schadens im Schnitt kosten würde.

Ich habe bei diesem Kauf einen Kaufvertrag unterschrieben in welchem steht, dass ich auf alle Mängel aufmerksam gemacht wurde (wobei kein Mängel speziell aufgeführt ist). Ist der Verkäufer damit auf der sicheren Seite oder habe ich Chancen die Kosten für die Reparatur von diesem zu verlangen bzw. vom Kauf zurückzutreten?

Würde mich freuen ein paar Antworten zu bekommen, Danke schonmal im vorraus.

Max

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21 Antworten
am 17. Mai 2014 um 16:22

Zitat:

Original geschrieben von Max_a6

 

Guten Tag

ich hab folgendes Problem und hoffe ihr könnt mir helfen bzw Einschätzungen abgeben.

ich habe mir am 15.05.14 vom Privatverkäufer einen Audi A6 2.4L 4f Bj 2005 mit Multitronic gekauft. Der Wagen hat 122tkm runter und ist auf LPG umgebaut.

Nun komme ich zum eigentlichen Problem. Als ich jetzt ein wenig herumgefahren bin, habe ich bemerkt, dass das Auto ab und zu beim Anfahren ruckelt.

Ein weiterer Punkt ist, dass er (auch nur manchmal) wenn ich den Gang D eingelegt habe und von der Bremse gehe nicht von alleine anrollt sondern einfach nur stehen bleibt.

Ich habe jetzt schon viel von einer kaputten Multitronic gelesen und frage mich ob das der Grund ist oder ob das auch andere Gründe haben kann.

Und wenn es an der Multitronic liegt, was die Reparatur eines solchen Schadens im Schnitt kosten würde.

Tritt das Ruckeln nur im Gasbetrieb auf, oder nur im Benzinbetrieb, oder bei beidem?

Zitat:

 

Ich habe bei diesem Kauf einen Kaufvertrag unterschrieben in welchem steht, dass ich auf alle Mängel aufmerksam gemacht wurde (wobei kein Mängel speziell aufgeführt ist). Ist der Verkäufer damit auf der sicheren Seite oder habe ich Chancen die Kosten für die Reparatur von diesem zu verlangen bzw. vom Kauf zurückzutreten?

Ist ein Gewährleistungsausschluss vollständig und individuell formuliert? Rechtlich müsste man die genauen Umstände des Kaufs kennen. Der Verkäufer ist jedenfalls verpflichtet, über alle Umstände wahrheitsgemäß aufzuklären, die für die Kaufentscheidung relevant sind. Arglistiges Verschweigen vertragswesentlicher Umstände schadet. Ist aber alles Tatfrage des Einzelfalls und im Zweifel ein Beweisproblem. Was willst Du denn Reparaturkosten oder Rücktritt? Beides nebeneinander geht nicht.

Zitat:

Original geschrieben von A64FF

Zitat:

Original geschrieben von Max_a6

 

Guten Tag

ich hab folgendes Problem und hoffe ihr könnt mir helfen bzw Einschätzungen abgeben.

ich habe mir am 15.05.14 vom Privatverkäufer einen Audi A6 2.4L 4f Bj 2005 mit Multitronic gekauft. Der Wagen hat 122tkm runter und ist auf LPG umgebaut.

Nun komme ich zum eigentlichen Problem. Als ich jetzt ein wenig herumgefahren bin, habe ich bemerkt, dass das Auto ab und zu beim Anfahren ruckelt.

Ein weiterer Punkt ist, dass er (auch nur manchmal) wenn ich den Gang D eingelegt habe und von der Bremse gehe nicht von alleine anrollt sondern einfach nur stehen bleibt.

Ich habe jetzt schon viel von einer kaputten Multitronic gelesen und frage mich ob das der Grund ist oder ob das auch andere Gründe haben kann.

Und wenn es an der Multitronic liegt, was die Reparatur eines solchen Schadens im Schnitt kosten würde.

Tritt das Ruckeln nur im Gasbetrieb auf, oder nur im Benzinbetrieb, oder bei beidem?

Zitat:

Original geschrieben von A64FF

Zitat:

 

Ich habe bei diesem Kauf einen Kaufvertrag unterschrieben in welchem steht, dass ich auf alle Mängel aufmerksam gemacht wurde (wobei kein Mängel speziell aufgeführt ist). Ist der Verkäufer damit auf der sicheren Seite oder habe ich Chancen die Kosten für die Reparatur von diesem zu verlangen bzw. vom Kauf zurückzutreten?

Ist ein Gewährleistungsausschluss vollständig und individuell formuliert? Rechtlich müsste man die genauen Umstände des Kaufs kennen. Der Verkäufer ist jedenfalls verpflichtet, über alle Umstände wahrheitsgemäß aufzuklären, die für die Kaufentscheidung relevant sind. Arglistiges Verschweigen vertragswesentlicher Umstände schadet. Ist aber alles Tatfrage des Einzelfalls und im Zweifel ein Beweisproblem. Was willst Du denn Reparaturkosten oder Rücktritt? Beides nebeneinander geht nicht.

Hallo Max,

bei meinem A6 4b war auch die Multitronic defekt.

Beim AZ ca. 7000 € das in 2006.

Der Fehler war nur sporadisch vorhanden.

Wenn du vom Kauf zurücktreten möchtest, musst du beweisen , daß der Schaden schon beim Kauf vorhanden war.

Vielleicht solltest du mal einen RA aufsuchen.

Gruss

Schlag1u

Hi Max,

ich korrigiere mal meine Antwort.

Innerhalb von zwei Tagen kann die MT nicht defekt sein.

Das muss schon beim Verkauf der Fall gewesen sein.

Nur weiss man nicht, was du vereinbart hast.

Falls Rechtsschutz besteht sofort zum RA gehen.

Gruss

Schlag1u

am 17. Mai 2014 um 22:04

Zitat:

Original geschrieben von Schlag1u

Hi Max,

...

Nur weiss man nicht, was du vereinbart hast.

Falls Rechtsschutz besteht sofort zum RA gehen.

Gruss

Schlag1u

Wichtig wäre ja wohl zunächst einmal Sachverhaltsaufklärung und ggf. Beweissicherung. Mit Anwälten sollte man immer langsam gehen lassen. Selbst bei Rechtsschutz besteht keine Erlösungsgarantie. Außerdem kündigen Rechtsschutzversicherer auch schon einmal gerne im Schadenfall...Bisweilen soll auch schon geholfen haben, zunächst einmal mit dem Verkäufer zu sprechen...

Grüße A64FF

Zitat:

Original geschrieben von A64FF

Zitat:

Original geschrieben von Schlag1u

Hi Max,

...

Nur weiss man nicht, was du vereinbart hast.

Falls Rechtsschutz besteht sofort zum RA gehen.

Gruss

Schlag1u

Wichtig wäre ja wohl zunächst einmal Sachverhaltsaufklärung und ggf. Beweissicherung. Mit Anwälten sollte man immer langsam gehen lassen. Selbst bei Rechtsschutz besteht keine Erlösungsgarantie. Außerdem kündigen Rechtsschutzversicherer auch schon einmal gerne im Schadenfall...Bisweilen soll auch schon geholfen haben, zunächst einmal mit dem Verkäufer zu sprechen...

Grüße A64FF

Hallo A64FF,

deine Argumentation kann ich überhaupt nicht folgen.

Das Fahrzeug wurde am 15.05.2014 gekauft ; 2 Tage später wurde ruckeln beim Anfahren (sporadisch)

festgestellt.

Wie soll man in diesem Fall eine Beweissicherung führen ?

Meinst du wirklich der Verkäufer , wäre kompromissbereit ?

Dann träum mal weiter.

Das ganze würde anders aussehen, wenn einige Zeit vergangen wäre.

ca. 2Wochen.

Gruss

Schlag1u

am 18. Mai 2014 um 5:43

Ja, was soll der TE beim Anwalt? Er weiss ja noch nicht mal sicher was, oder ob überhaupt was kaputt ist. Ein RA ist doch kein KFZ Mech. oder Sachverständiger. Vielleicht sollte er erst mal eine Werkstatt aufsuchen und checken lassen was überhaupt kaputt ist. Dann kann er immer noch den Verkäufer anrufen und mit ihm reden. Und im schlimmsten Fall ein Beratungsgespräch beim RA machen. Aber machen wir uns mal nichts vor. Wenn man von Privat ein Auto kauft, dann hat man halt Pech. Man hat eine Probefahrt gemacht, hat einen Kaufvertrag mit Gewährleistungsausschluss unterschrieben und dafür 4000 Klötze gespart, die der Händler für die Gewährleistung verlangen würde. Wenn ich Gewährleistung möchte, muss ich zum Händler und dafür bezahlen.

am 18. Mai 2014 um 7:11

Zitat:

Original geschrieben von sternle1004

Ja, was soll der TE beim Anwalt? Er weiss ja noch nicht mal sicher was, oder ob überhaupt was kaputt ist. Ein RA ist doch kein KFZ Mech. oder Sachverständiger. Vielleicht sollte er erst mal eine Werkstatt aufsuchen und checken lassen was überhaupt kaputt ist. Dann kann er immer noch den Verkäufer anrufen und mit ihm reden. Und im schlimmsten Fall ein Beratungsgespräch beim RA machen. Aber machen wir uns mal nichts vor. Wenn man von Privat ein Auto kauft, dann hat man halt Pech. Man hat eine Probefahrt gemacht, hat einen Kaufvertrag mit Gewährleistungsausschluss unterschrieben und dafür 4000 Klötze gespart, die der Händler für die Gewährleistung verlangen würde. Wenn ich Gewährleistung möchte, muss ich zum Händler und dafür bezahlen.

Das liest sich doch vernünftig, erst einmal feststellen, wo der Fehler liegt. Wenn es wirklich ein vertragswesentlicher Fehler ist, kommt Arglist des Verkäufers in Betracht, wenn eine Gewährleistung/Garantie nicht greift, was beim Privatverkauf vorbehaltlich Lektüre der Vertragsunterlagen zu vermuten ist. Man kann auch einfach einmal versuchen zum Verkäufer zu gehen und ihn mit einem - ggf. noch nicht gesicherten Befund "Defekt in der Multitronic" konfrontieren, wenn man den Wagen zurückgeben will. Vielleicht lässt sich ja so schon etwas regeln. Am besten nimmt man Zeugen mit und ist auch immer bereit, ein Foto machen oder etwas aufzuzeichnen, das wäre die erste Stufe der Beweissicherung. Wenn man eine gute Werkstatt kennt, kann man vorher/parallel zügig! dahingehen und sich von denen etwas Schriftliches geben lassen, ggf. gegen Kosten, um direkt nach Gefahrübergang etwas in der Hand zu haben. Wenn wirklich etwas Gravierendes kaputt ist, kommt auch ein außergerichtliches selbständiges Beweisverfahren beim Sachverständigen in Betracht, kostet aber.

Anwälte bringen selten Spass. In einer Beratung von einer Stunde können die nicht viel sagen. I.ü. zwei Anwälte, drei Meinungen, da verlässt man sich besser auf eigenes Nachdenken und seinen eigenen Eindruck. Bei eventuellem Rechtsstreit ist man bis 5000 Euro Streitwert beim Amtsgericht am Wohnsitz des Verkäufers, es sei denn ein anderer Gerichtsstand ist vereinbart und kann sich grundsätzlich selber vertreten. Wenn Rechtsschutz besteht, übernimmt der die Kosten eines Rechtsstreits, d.h. Gerichts-, Anwalts- und ggf. Sachverständigenkosten. Die Einschaltung von Anwälten treibt die Kosten in die Höhe, was insbesondere mit Blick auf ein - teilweises - Unterliegensrisiko zu bedenken ist. Die möglichen Kosten kann man sich - am besten vorher - ausrechnen. Dazu gibt´s Prozesskostenrechner im Internet. Wenn man teilweise unterliegt oder einen Vergleich vor Gericht und/oder mit Beteiligung von Anwälten schließt, muss man die eigenen und ggf. gegnerischen Anwaltskosten (teilweise) selbst tragen. Da kann die ganze Sache schon einmal schnell unwirtschaftlich werden. Und, wie bereits geschrieben, Rechtsschutzversicherer kündigen auch schon einmal gerne; in dem Fall: Viel Spaß beim Finden einer neuen Rechtsschutzversicherung!

Die Überlegungen sind aber alle müßig, denn es gibt bisher ja nur Vermutungen was ist und was Max_a6 will.

Schlag1u mag ja gerne zum Anwalt gehen, einmal zuschlagen und zweckfrei Geld versenken.

Ich habe nun mein Pulver verschossen. Viel Spaß beim weiteren Diskutieren!

Grüße A64FF

Was ist denn, wenn die Multitronik tatsächlich gerade "anfängt" kaputt zu gehen, der Verkäufer das aber nicht gemerkt hat? Nicht jeder "hört in sein Auto hinein" und die Flöhe husten. Es soll auch Fahrer geben, die nicht merken, dass fast keine Luft mehr auf den Reifen ist, oder sich wundern, was das für tolle rote Lämpchen in den Armaturen da sind, die fröhlich vor sich hinleuchten :D.

Aber dann kann man dem Verkäufer doch keinen Vorsatz oder gar Arglist unterstellen!?!?

Meine Meinung: zuerst mal sicherstellen, ob überhaupt etwas kaputt ist. Mal ab in die Werkstatt und den Meister eine Proberunde drehen lassen. Vielleicht sagt der dann ja auch, dass alles im "grünen Bereich" ist und der TE eben die berühmten, nicht vorhandenen Flöhe husten hört :confused::confused:.

Ich jedenfalls finde es schon bedenklich, dass hier immer gleich mit dem Rechtsanwalt gedroht wird. Wer so drauf ist, sollte ich sicherlich kein Auto von Privat kaufen!

Themenstarteram 18. Mai 2014 um 17:17

Danke schonmal für die ganzen Antworten.

Das Ruckeln tritt sowohl bei Gas als auch bei Benzin auf und falls ich mich nicht täusche eigtl nur wenn der Motor etwas warm geworden ist.

Ich werde euren Rat mal befolgen und morgen erstmal in eine Werkstatt fahren, mal sehen was die sagen.

Kann nur hoffen, dass der Verkäufer mir im Fall der Fälle entgegen kommt.

Themenstarteram 19. Mai 2014 um 14:56

So ich komme grad von der Werkstatt und habe den fehlerspeicher auslesen lassen. Es wurde ein Fehler der lambda Sonde festgestellt aufgrund von irgendeinem Mengenverhältnis. Der Fehler wurde gelöscht und das ruckeln ist auch nach einer halben Stunde Fahrt nicht mehr aufgetreten.

Freut mich natürlich sehr, allerdings interessiert mich wie durch die lambda Sonde dieses ruckeln überhaupt entsteht.

Außerdem wüsste ich gerne wie man sich vor Problemen mit der multitronic schützen kann. Auch wenn das jetzt nicht der Fall war tritt das so wie ich gelesen habe ja recht häufig bei diesem Modell auf.

Den kann ich mir jetzt nicht verkneifen, wie man sich vor Problemen mit der Multitronic schützen kann, ganz einfach, kein Auto mit Multitronic kaufen. :)

 

Jetzt mal Butter bei die Fische, regelmäßig Öl wechseln (60tkm) und mal eine Getriebespülung machen lassen. Sowie das Getriebe nicht kalt prügeln und aggressive Ampelstarts vermeiden.

Zitat:

Original geschrieben von pantera30

Den kann ich mir jetzt nicht verkneifen, wie man sich vor Problemen mit der Multitronic schützen kann, ganz einfach, kein Auto mit Multitronic kaufen. :)

 

Jetzt mal Butter bei die Fische, regelmäßig Öl wechseln (60tkm) und mal eine Getriebespülung machen lassen. Sowie das Getriebe nicht kalt prügeln und aggressive Ampelstarts vermeiden.

Hi,

man kann sich gar nicht davor schützen.

Außer kein Fahrzeug mit Multitronic zu kaufen.

Ich hatte doch das gleiche Problem.

Allerdings A6 4B 2,5 TDI:

Die wurde bei 55000 Km die MT komplett gewechselt.

Die MT versagte beim Anfahren oder bei 1700 Umdrehungen keine Fortbewegung des Fahrzeugs.

Ich habe damals eine neue MT erhalten, auf Garantie Audi Carlife 300 € SB.

Gruss

Schlag1u

Themenstarteram 11. Juni 2014 um 8:40

War jetzt erstmal im Urlaub, deswegen so lange keine Reaktion. Hab den wagen jetzt erstmal nur auf Benzin gefahren um zu schauen ob es an der gasanlage liegt und das gleiche Problem ist wieder aufgetaucht....

Fahr jetzt heute nochmal in die Werkstatt und schau mal was die dazu sagen. Wird jemand von euch schlau daraus, dass das ruckeln direkt nach dem Löschen des Fehlers 'falsches Mengenverhältnis' verschwunden war, jetzt aber ohne Fehlermeldung wieder auftaucht?

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