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Autobild Sport Cars
http://www.autobild.de/artikel/sport-kombis-vergleich-1899471.html
Ein Wunder, der V60 T5 ist der schnellste auf dem Sachsenring, und wird trotzdem "nur" zweiter hinter dem 325er BMW
A4 2.0 TFSI und Mondeo 2.0 Ecoboost werden gemeinsam dritte, und der Passat 2.0 TSI 5er und letzter.
Beste Antwort im Thema
http://www.autobild.de/artikel/sport-kombis-vergleich-1899471.html
Ein Wunder, der V60 T5 ist der schnellste auf dem Sachsenring, und wird trotzdem "nur" zweiter hinter dem 325er BMW
A4 2.0 TFSI und Mondeo 2.0 Ecoboost werden gemeinsam dritte, und der Passat 2.0 TSI 5er und letzter.
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22 Antworten
Lief doch ganz gut für den V60.
Zitat:
Ein Wunder, der V60 T5 ist der schnellste auf dem Sachsenring, und wird trotzdem "nur" zweiter hinter dem 325er BMW
Das kennen wir von den deutschen Autozeitschriften ja gar nicht anders.... Wenn da mal ein NICHT deutsches Auto gewinnt kannst du ein Kreus an die Decke malen.... und zwar ein dickes!
Das ist doch quasi ein Sieg. Liest man sich den Text durch, kann man der Argumentation nicht so komplett folgen. Der Volvo lenkt gut ein, beißt sich in der Kurve gut fest und kommt auch noch schnell wieder raus, hat auf der Geraden ordentlich Bumms und bremst gut. Also eigentlich nur Gutes zu lesen. Der BMW ist langsamer - aber in den Kurven etwas schneller und auf der Geraden wohl einiges langsamer.
Es zeigt jedenfalls, dass Volvo auf dem richtigen Weg ist. Allen deutschen Konkurrenten auf einer deutschen Rennstrecke davonzufahren, ist ein gutes Zeichen. Zudem sieht der V60 auch mit Abstand am besten aus.
Was ich nur langsam als Frechheit empfinde, ist die völlig übertriebene Bemängelung der Bedienung. "Fummelig" usw.
Ich persönlich finde sie relativ übersichtlich und gut.
Neulich durfte ich mal den neuen Passat fahren und der gefiel mir weniger. Ja, die Mittelkonsole ist "aufgeräumter". Nur, dass was dort an Knöpfen und Bedienungselementen fehlt ist u.a. zum Lenkrad gewandert, inkl. 3. kleinem Lenkstockhebel. Ne ne, da passt was nicht bei den Autoblöd Vergleichen.
Aber man muss den Tester ja nun auch zu gute halten, dass sie ja gaaaanz oft Audi, BMW, Mercedes testen und sich deren Bedienlogig im Laufe der Jahre ja schon bestens angeeignet haben, gell!
Gruß
Shaolin
Irgendwie stelle ich mir die Frage, ob das die Disziplinen sind, bei denen ein Volvo gewinnen muss.
Ich habe den V60 gefahren, ebenso wie den XC60. Mir persönlich sind beide zu hart. Hatte zur gleichen Zeit einen 3er Kombi als Mietwagen den ich als angenehmer in der Fahrwerksabstimmung empfand! Es wird Zeit für das Komfortfahrwerk im V60 in D. :-(
Gruß Jens
Zitat:
Original geschrieben von drumjens
Irgendwie stelle ich mir die Frage, ob das die Disziplinen sind, bei denen ein Volvo gewinnen muss.
Ich habe den V60 gefahren, ebenso wie den XC60. Mir persönlich sind beide zu hart. Hatte zur gleichen Zeit einen 3er Kombi als Mietwagen den ich als angenehmer in der Fahrwerksabstimmung empfand! Es wird Zeit für das Komfortfahrwerk im V60 in D. :-(
Die Frage habe ich für mich schon mit "nein" beantwortet. Wenn V60, dann nur als EU-Importwagen mit Komfortfahrwerk - der günstigere Preis ist da nur der positive Nebeneffekt.
Zitat:
Original geschrieben von drumjens
Ich habe den V60 gefahren, ebenso wie den XC60. Mir persönlich sind beide zu hart. Hatte zur gleichen Zeit einen 3er Kombi als Mietwagen den ich als angenehmer in der Fahrwerksabstimmung empfand! Es wird Zeit für das Komfortfahrwerk im V60 in D. :-(
Gruß Jens
Da sag ich aus eigener Erfahrung nur dies: Four-C auf Comfort, und du sprichst nie mehr von "hart"!
Grottenklaus, der einmal 5 Citroen CX sein eigen nannte...
Das ist doch wieder ein typischer AB Test und es werden Äpfel mit Birnen oder sonst etwas verglichen. Der Volvo tritt in der Form des R-Design an und ist somit mit einen Sportfahrwerk ausgerüstet, der Rest der Kandidaten mit einem schlichten Serienfahrwerk, obwohl zumindes Audi und BMW sowohl ein "normales" Sportfahrwerk als auch ein S-LINE bzw. ein M Fahrwerk anbieten. Was soll das nun wieder?
Aber man ist von diesem Käseblatt ja nichts anderes gewohnt.
Trotzdem freue ich mich, dass Volvo so gut abgeschnitten hat. Ich habe gerade erst einen V60 D5 geordert.
Beste Grüße
Zitat:
Da sag ich aus eigener Erfahrung nur dies: Four-C auf Comfort, und du sprichst nie mehr von "hart"!
Grottenklaus, der einmal 5 Citroen CX sein eigen nannte...
Das lässt ja hoffen, leider haben die Vorführwagen niemals four-C, die 60er mit denen ich gefahren bin, hatten kein Sportfahrwerk.
Wenn ich mir aktuell die Preise für V70 bei Mineurobil anschaue, sind V- und XC60 eh schnell vergessen. :-)
Gruß Jens
Ich finde das Fahrwerk aus dem neuen S60 (sollte ja in etwa gleich federn) sehr komfortabel. Kurze Stöße werden gut gedämpft, lange Schwingungen gibt es nicht und eine Stuckerneigung kann man auch nicht feststellen. Für mich zur Zeit eines der besten Fahrwerke auf dem Markt. Vor allem ist es, für Volvoverhältnisse, sehr wenig trampelig, was bisher eigentlich immer ein Markenzeichen von Volvos Fahrwerken war.
Die Bedienlogik wird für Volvo Novizen als fummelig beschrieben. Das ist zwischen den Zeilen gelesen sogar positiv: Nach einer Eingewöhnung nicht mehr fummelig. Man merkt schon, dass sie das Auto anscheinend mögen, aber darf eben nicht gewinnen. Das sieht man auch daran, dass der Mondeo gelobt wird, sein toller Motor Freude weckt, er aber im Volvo besser abgestimmt ist. Eigentlich kann er, aber die Werbeanzeigen der Deutschen .... 
Hallo Gemeinde,
vielen Dank für den Link.
Nun, das manche Autos gerne auf den 1. Platz geschrieben werden, ist ja Fans non-germaner Fahrzeuge durchaus geläufig.
Aber wie sich hier der Herr Motorjouralist einen abbrechen mußte, um irgendwie dann doch noch den BMW auf Platz 1 zu hieven, ist richtig beeindruckend. Da hat er sich einen Bonus verdient.
Beta
Einen schönen Fred dazu gab's letztens im Jaguar / Forum.
http://www.jaguar-forum.de/forum/viewtopic.php?t=35004
Ein Taz Artikel der dort verlinkt ist:
Absolut lesenswert!
Gruß Jens
-Der das AMS Abo bislang nur aus Faulheit noch nicht gekündigt hat-
Sehr lesenswerter Artikel (endlich mal jemand der es in einer "großen Zeitung" schreibt)!
Aber nun sollte man sich Gedanken machen, denn scheinbar zahlen entweder die deutsche Autohersteller nicht mehr so gut, außer BMW oder die Ch...... noch nicht gut genug!
Ein objektives Ergebnis ist doch von den Schreiberlingen nicht zu erwarten, abgesehen von der Unvergleichbarkeit der Fahrzeuge.
Beste Grüße
So langsam glaube ich im falschen Forum zu lesen. Ich hatte bisher den Eindruck der Unabhängigkeit und Souveränität hier und nun folgt einem unendlichen Thema der Verschwörungstheorie auch noch deren Umkehrung, da den Volvos eigentlich gut zugespielt wird und dann doch noch Ungemach im Urteil widerfährt.
Was ist hier los? Wird der Volvo jetzt erst zum guten Auto, wenn er in einem "unfähigen deutschen Pseudofachblatt einen unqualifizierten Test" gewinnt?
Sorry, dann nehme ich doch lieber einen Audi oder BMW mit Sportfahrwerk, fahre den Volvo in Grund und Boden und wundere mich, warum ich das gar nicht brauche und etwas anderes mich beim Volvo enttäuscht hätte!
Gruß
Stefan