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Autokauf: Brief erst später??
Naja, also wenn du ein Auto auf Kredit kaufst, behält die Bank auch den Brief und du bekommst ihn erst wenn du das Auto bezahlt hast.
mfg
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14 Antworten
mmh, komisch, wo ist denn meine Frage geblieben??
Sorry, ich stell sie nochmal:
Hab jetzt endlich einen G4 Variant über privat gefunden.
Die junge Frau, bei der ich ihn kaufen möchte hatte den Wagen jedoch finanziert, d.h. den Brief hat noch die Bank.
Durch den Kaufpreis möchte sie den Brief von der Bank auslösen.
Sie bot mir auch eine Anzahlung an.
Kann man das irgendwie vertraglich festhalten, dass ich auch wirklich später den Brief bekomme?
Was würdet ihr da machen?
Finger davon lassen?
Wäre für Rat dankbar!
MfG Braddock
kein Brief=kein Auto
vergiss es! wer sagt, dass sie mit dem geld wirklich das auto auslöst? sollte das nicht der fall sein, bekommst du den brief erst wenn der letzte cent bezahlt ist! im zweifelsfall muss sie eben einen kredit bei einem kreditinstitut aufnehmen um den wagen auszulösen, damit sie den brief zum verkauf bekommt. diesen kredit kann sie ja mit dem geld vom verkauf des autos wieder auslösen. aber ich würde nicht einen cent bezahlen ohne den brief zu bekommen. wer weiss ob du das geld je wieder siehst!
mfg.
Die junge Frau hat bestimmt eine(n) gute(n) Bekannte(n), die(der) ihr das Geld für diese kurze Zeit ausleihen kann. Handelt sich doch nur um Tage. Zur Not muss sie mit der Bank sprechen. Bestimmt gibt es auch noch einen anderen Weg.
Spar Dir den Ärger!
Hi,
also ich habs so gemacht. habe mein auto weit im norden gekauft und der junge mann hat mir erst kurz vor unterschreiben des vertrages gesagt das er den brief nicht hat. sondern die bank. da ich aber den weiten weg nicht wieder ohne auto zurücklegen wollte und er selbst sehr seriös wirkte (die eigentumswohnung sah auch nicht gerade nach wenig geld aus, was aber nichts heißen mag) hab ich es schließlich vertraglich festgehalten und 1 woche später hatte ich den brief in meinen händen.
aber wenns irgendwie geht natürlich immer anders regeln
geld gegen brief und andersrum
Ich kenne das sogar von einem Arbeitskollegen, daß der mit seiner Bank gesprochen hat und die das Geld zur Auslösung vorgeschossen und an die Autobank überwiesen haben. 2 Tage später kam er dann mit dem Geld und hat das Konto wieder glatt gemacht.
So kann die Frau das mit Sicherheit auch machen. Soll sie halt mit Ihrer Bank reden.
Ich würde niemals ein Auto kaufen, ohne den Brief in der Hand zu haben. Da hilft Dir auch kein Vertrag. Wenn Sie Dein Geld einsacken sollte und verprasst (mal angenommen), kann es sogar so weit kommen, daß Du weiterhin den Rest löhnen musst (quasi doppelt bezahlst). Andernfalls könnten Sie Dir das Auto dann bestimmt wieder weg nehmen.
Von daher: Niemals ohne Brief kaufen (auch Schriftstücke oder sonstige Vereinbarungen helfen bei evtl. ZAhlungsunfähigkeit ihrerseits nichts) !!!
Viele Grüße
Timo
P.S.: Niemals auf seriös wirkende Personen vertrauen. Gerade beim Autohandel sind doch alles Gangster
Ich würde das so machen, wenn sie das mit der Bank nicht geregelt bekommt, indem du das Geld direkt an die Bank überweist. Könnt ihr ja vertraglich so festhalten, dass der Brief dir ausgehändigt werden muss. Solltest dir dann von ihr eine Vollmacht geben lassen, dass du mit der Bank diesbezüglich Kontakt aufnehmen darfst. Dann dürfte ja nix mehr schief gehen.
Hallo,
ich hatte das gleiche Problem vor 3 Jahren, als ich über mobile.de meinen Wagen gekauft habe.
Zum vereinbarten 2. Termin mit fester Kaufabsicht (der 1. Termin war Besichtigung und Preisverhandlung) habe ich das Bargeld und der Verkäufer einen Bankmitarbeiter nebst Brief mitgebracht. Alternativ hatte ich noch vorgeschlagen, man könnte zusammen zur Bank fahren, was aber so nicht nötig war.
Der Banker bestand dann noch auf eine Ausweiskopie von mir - angeblich Geldwäschegesetz :-0 Na ja...
Auch ich würde NIE das Geld ohne Brief abgeben. Jemand, der seriös verkaufen will, würde das akzeptieren und zB. die oben praktizierte Lösung tolerieren.
Bis dann,
Michael
Solltest Du den Wagen kaufen, dann überweis das Geld an die Autobank. Die regeln dann alles mit Dir. Am besten fragst Du die junge Dame nach einer Durchwahl; dann kannst Du bei der Bank direkt nachfragen, wie Du am besten vorzugehen hast.
Alles Gute und schreib, was daraus geworden ist!
Wie mein Vorredner schon sagte, telefonier mit der Bank, und lös du das Auto bei der Bank ab + Restbetrag an die Frau, falls du mehr bezahlst als sie bei der Bank noch löhnen muss.
Aber ohne Brief gehört dir das Auto nicht !
So, ich habe jetzt mit der jungen Frau nochmal telefoniert.
Ich habe ihr gesagt, dass ich ihr ehrlich gesagt kein Geld ohne Brief geben möchte, die Sache wär mir zu heikel.
Sie bot mir daraufhin an, dass ich einfach zu ihrem Stamm-VW-Händler (bei dem sie den Wagen finanziert) mitkomme und dass ich den Brief dort sofort bekomme.
An und für sich machte sie von Anfang an einen guten Eindruck, aber man kann halt nicht in die Leute reinschauen.
Möchte mich noch für die Antworten hier bedanken!
MfG Braddock
Wenn der Händler das ganze regelt, dann sollte das eigentlich ohne Probleme klappen...
Das ist kein Problem.
Wir haben unser Auto damals auch so verkauft.
Die junge Frau soll einfach zur Bank gehen, der Bank erklären, dass der Wagen verkauft wird und du ihn bezahlst.
Dann bekomst du von der Bank eine Kontonummer und einen Verwendungszweck und die Höhe des Betrages.
Dadurch wird der Brief rausgerückt ( aber vorher absprechen und den Brief schonmal zu einer Filliale schicken lassen ) dann bist du, die junge Frau und der Bankberater direkt zusammen in der Bank, du überweist das Geld auf das Konto und der Bankberater händigt dir den Brief aus, fertig.
Ihr müsst den Brief nur von der Bank anfordern lassen ( zu einer Filliale in eurer Nähe ) und der Bankberater, die Frau und du, ihr müsst alle da sein.
Dann geht das problemlos über die Bühne.
Die Bank hatte bei uns 6 Tage gebraucht um den Brief zur Filliale zu senden.
Ruf einfach direkt den Bänker an, oder wenn es geht direkt mit der Frau zum Autohaus gehen, dort macht man sowas öfters