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Automatik schaltet nur noch, solange sie kalt ist, ( außer dem Rückwärtsgang)
Hallo
Ich fahre einen Omega, Baujahr 1996/ 2.0 16v mit Automatikgetriebe.
Sehr schön dachte ich am Anfang.
Das Problem ist, sobald die Betriebstemperatur erreicht wird, schaltet die
Automatik nicht mehr. Drehzahl geht hoch, Geschwindigkeit geht runter und man
bleibt halt stehen. Egal wo ächz.
Das hört sich nach Druckverlust an.
Getriebeöl ist ausreichend im System.
Warte ich 1-2min und starte dann den Motor, hab ich gleich wieder Druck in der Automatik
und ich kann hocherfreut den nächsten Kilometer zurücklegen, bis wieder Ende ist.
Kurioserweise stinkst im Auto eigenartig, wenn Betriebstemperatur erreicht ist.
Könnte es vielleicht an einer defekten Getriebentlüftung liegen??
Vielleicht hat jemand noch einen anderen Ratschlag.
In diesem Sinne
Tom
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27 Antworten
Hallo!
Tja,sieht nach schwierigem Fall aus!
geht der R-Gang ganz normal oder sind nur alle Vorwärtsgänge betroffen?
(hatte in der Eile nicht alles gelesen,sorry)
Was kannst DU selber und welche technischen Möglichkeiten hast DU ,
z.B. die vordere kleine Ölwanne abmachen und mal nur Schauen,
Werkzeug ne 10er Nuß,Ratsche +Ölauffangbehältniß?
sind nur 1 Liter ÖL der drin bleibt,in der kleinen Wanne!
mal in die FAQ-Punkt 16.1. Automatikgetriebe AR25/35 -Fehler, Ursachen, Lösungen
schauen.
Edit-
denke entweder die Plastescheibe weg(zerfallen) aber wahrscheinlicher klemmt eines
der MV oder die Kölbchen in den Schaltgehäusen!
mfg
Hallo zurück......
" Schwierig ", ist wirklich nett formuliert....,
Der Rückwärtsgang wird vom Getriebe immer angenommen, ( derzeit noch ),
da ist es egal, ob Betriebstemperatur da ist, oder noch nicht,
die kleine Ölwanne abschrauben?, sehe ich da ein Stück vom Wandler??,
glaube nämlich bald, das der Wandler ein Problem oder ähnliches hat,
( laut dem Hinweis auf FAQ 16.1...), vielen Dank dafür,
wenn der motor warm ist und ich laß ihn etwas mit erhöhter drehzahl laufen,
fängt das getriebe an zu " singen " bzw. zu " pfeifen " und genau dieses geräusch
hört mann sehr klar unter der kleinen ölwanne, daher auch die frage, ob sich da der wandler
befindet,
dachte auch, das vielleicht die distanzscheibe der ölpumpe sich verabschiedet hat,da würde
aber ( so glaube ich zumindest ), in sachen vortrieb gar nichts mehr passieren, egal ob das
auto warm oder kalt ist,
du schreibst, das sich ca. ein liter in der kleinen ölwanne befindet, wie bekomme ich das fehlende öl
dann wieder in das system???,
habe eine sogenannte lebenslange füllung im getriebe, und nur eine "ablaßschraube"( seitlich ),
wo ich vielleicht fehlendes öl ersetzten kann.............
Zitat:
Original geschrieben von rosi03677
Hallo!
Tja,sieht nach schwierigem Fall aus!
geht der R-Gang ganz normal oder sind nur alle Vorwärtsgänge betroffen?
(hatte in der Eile nicht alles gelesen,sorry)
Was kannst DU selber und welche technischen Möglichkeiten hast DU ,
z.B. die vordere kleine Ölwanne abmachen und mal nur Schauen,
Werkzeug ne 10er Nuß,Ratsche +Ölauffangbehältniß?
sind nur 1 Liter ÖL der drin bleibt,in der kleinen Wanne!
mal in die FAQ-Punkt 16.1. Automatikgetriebe AR25/35 -Fehler, Ursachen, Lösungen
schauen.
Edit-
denke entweder die Plastescheibe weg(zerfallen) aber wahrscheinlicher klemmt eines
der MV oder die Kölbchen in den Schaltgehäusen!
mfg
was bedeutet MV ?
mfg
heute abend habe ich etwas Zeit,jetzt auf Arbeit!
ein defekten Wandler habe ich noch nie gesehen,außer er ist durchgefault und
drückt das Öl nach außen in die Getriebeglocke,tropf-tropf nach unten auf den
Erdboden!
mfg
MV- Magnetventile elektrische Schaltventiule im Getriebe!
gebe mal ,AR25 Magnetventile, in der Suche ein und schaue Dir die Bilder an!
hallo rosi03677
ja, kein problem...
danke für deine tips...
einen wandler hab ich eben auch noch nicht gesehen, daher meine frage wg dem
wandler oberhalb der kleinen ölwanne ( oder was sich auch immer da befindet )....,
was mir nicht wirklich klar ist ; soll das öl aus der kleinen wanne mit derselben aufgefangen
und wieder verwendet werden beim einbau ?, öl drückt hier nichts in die glocke und es tropft auch
nichts... zum glück wahrscheinlich,
wollte mir halt ersparen, das ganze getriebe auszubauen, wird wahrscheinlich aber das beste sein,
bekannterweise kommen ja solche überraschungen selten allein und somit hab ich noch eine frage;
sind beim omega b unterm teppich irgendwelche kabelstränge verlegt, längs oder quer ??,
beim spontanen öffnen der hinteren fenster ist ein "sporadisches " summen der motoren zu hören,
die hinteren fenster gehen zwar nicht mehr runter, dafür geht, wenn man den schalter für die hinteren fensterheber drückt, das innenlicht hinten an, auch nicht schlecht irgendwie, wollte halt mal nachfragen, bevor ich hier einschnitte in den teppich mache, auf der suche nach diversen kabel oder steckverbindungen, die kabelstränge in den hinteren türen werden noch geprüft auf eventuelle
kurzschlüsse oder ähnliches...
als dann mfg
tom
Zitat,von DIR-
habe eine sogenannte lebenslange füllung im getriebe, und nur eine "ablaßschraube"( seitlich ),
wo ich vielleicht fehlendes öl ersetzten kann
diese seitliche Schraube ist erstmal eine kombinierte Kontroll-und Auffüllschraube!
das Öl im Getriebe nimmt man mit den Ölwannen ab(Vollschutz,grins) oder ein gerät
zum Ölabsaugen,um die Ölwanne etwas zu erleichtern!
die Aussage Lebenslange Füllung im Getriebe ist schlicht gesagt die dümmste Auskunft,die
DIR jemand machen konnte!
sogar im Wartungsplan von Opel gibt es heute noch 2 Wartungspläne für den Omega und
da ist es egal,ob es ein Vorfacer ist oder ein Facer!
nur diesen Wartungsplan(erschwerte Bedingungen) kennen sie dort wahrscheinlich
selber nicht,SORRY liebe FOH!
unter dem Punkt Zusatzarbeiten steht dann-
Automatikgetriebe: Flüssigkeit erneuern
(AF Typen 13/17/20/22/23/33:
alle 60 000 km/48 Monate;
AR Typen 25/35,
alle 90 000 km/72 Monate)
Getriebefüllmenge (Automatikgetriebe) 4.4 l
Automatikgetriebe AR25
mit solchen verpassten Ölwechseln ruiniert man dann oft sein Getriebe!
an jedem Motor macht man regelmäßig den Ölwechsel und Getriebe +Hinterachse
wird dann einfach vergessen(oft aus Unkenntniß)!
unter dem selben Punkt-Zusatzarbeiten steht übrigens auch der Zahnriemenwechsel,
alle 4Jahre oder 60000 Km,ergo nicht zu übersehen!
schaue DIR dein Öl an (die Farbe und der Geruch vom Öl verrät viel)
und überlege ob DU in der Lage bist kleinere Arbeiten von unten
an deinem Getriebe zu machen,aber in Ruhe- Hektik bringt nichts!
eine Garantie für die eindeutige Fehlerquelle an deinem Getriebe gibt es nicht!
es sind Vermutungen,man wird dadurch nicht Dümmer-der Brustkorb wächst bei soetwas
um mindestens das DOPPELTE!
Bilder betrachten und Nachdenken,ob DU es DIR zutraust,ohne Gewähr!
die Bilder zeigen DIR nur die ungefähre Richtung der Fehlerquelle!
entweder klemmen die Steuerkolben oder die MV,kann man mit 2000er Schleifpapier
evtl regeln!
das letzte Bild ist nur zum abschrecken,aber da wirst DU nicht hinkommen!
mfg
Der Wandler sitzt da wo beim Schalter die Kupplung sitzt.Das heißt folgende Reihenfolge Motor, Wandler, Getriebe, weder über die kleine noch gosse Ölwanne bekommst du Ihn zu Gesicht,da mußt du schon das Getriebe ausbauen.Zum Thema Öl auffüllen ist die seitliche Schraube vorgesehen,
ich hab da in 2009 schon mal was zu geschrieben.Da steht alles drin was du zum Wechsel oder nachfüllen brauchst.
Allerdings sollte das Auto relativ gerade stehen.
auch ich habe jetzt mein Automatikgetriebeöl (AR25 ohne Ölpeilstab und Ablassschraube) nach 310tsd km gewechselt.
Will mich auch mal über die gute Anleitung bedanken.Bei mir gingen allerdings satte 6ltr rein.Das Bremsband hab ich in ruhe gelassen.Sah auch keinen Grund dafür da es einwandfrei schaltet.
Zu den Teilen: hab mir die Dichtung und Ölfeinsieb für die grosse Ölwanne von Mannfilter besorgt ist die Artikelnummer: H2426Kit wird unter BMW gelistet aber passt 100%ig für das AR25 und kostet nur 27€. Die Dichtung für die kleine Ölwanne hab ich beim FOH besorgt für 6,62€ und das Öl von LM genannt ATE TOPTEC 1100 für 6,90€ der Ltr.Also gesamt Materialkosten von 75€.
Zum einfüllen hab ich mir ne Wund und Blasenspritze (100ml grösste was es gibt) aus der Apotheke besorgt,kostete 3,50€ da ich nicht über eine Pumpe verfüge und mir die Lösung als günstiger erschien,macht man ja nicht alle Tage.
Also erstmal knapp 4ltr eingefüllt bis es aus der Kontollöffnug rauslief,dann Motor gestartet und weiter aufgefüllt bis es wieder rauslief,dann sämtliche Gänge durchgeschaltet ,einmal hoch und runter dann noch den Rest rein und hatte dann 6Ltr drin,zugeschraubt und funzt und ist dicht.
Gruß Joe
Hallo Joe
Danke für Deinen Beitrag.
Da werde ich mich mal Stück für Stück ranarbeiten.
mfg
Tom
Zitat:
Original geschrieben von rosi03677
Zitat,von DIR-
habe eine sogenannte lebenslange füllung im getriebe, und nur eine "ablaßschraube"( seitlich ),
wo ich vielleicht fehlendes öl ersetzten kann
diese seitliche Schraube ist erstmal eine kombinierte Kontroll-und Auffüllschraube!
das Öl im Getriebe nimmt man mit den Ölwannen ab(Vollschutz,grins) oder ein gerät
zum Ölabsaugen,um die Ölwanne etwas zu erleichtern!
die Aussage Lebenslange Füllung im Getriebe ist schlicht gesagt die dümmste Auskunft,die
DIR jemand machen konnte!
sogar im Wartungsplan von Opel gibt es heute noch 2 Wartungspläne für den Omega und
da ist es egal,ob es ein Vorfacer ist oder ein Facer!
nur diesen Wartungsplan(erschwerte Bedingungen) kennen sie dort wahrscheinlich
selber nicht,SORRY liebe FOH!
unter dem Punkt Zusatzarbeiten steht dann-
Automatikgetriebe: Flüssigkeit erneuern
(AF Typen 13/17/20/22/23/33:
alle 60 000 km/48 Monate;
AR Typen 25/35,
alle 90 000 km/72 Monate)
Getriebefüllmenge (Automatikgetriebe) 4.4 l
Automatikgetriebe AR25
mit solchen verpassten Ölwechseln ruiniert man dann oft sein Getriebe!
an jedem Motor macht man regelmäßig den Ölwechsel und Getriebe +Hinterachse
wird dann einfach vergessen(oft aus Unkenntniß)!
unter dem selben Punkt-Zusatzarbeiten steht übrigens auch der Zahnriemenwechsel,
alle 4Jahre oder 60000 Km,ergo nicht zu übersehen!
schaue DIR dein Öl an (die Farbe und der Geruch vom Öl verrät viel)
und überlege ob DU in der Lage bist kleinere Arbeiten von unten
an deinem Getriebe zu machen,aber in Ruhe- Hektik bringt nichts!
eine Garantie für die eindeutige Fehlerquelle an deinem Getriebe gibt es nicht!
es sind Vermutungen,man wird dadurch nicht Dümmer-der Brustkorb wächst bei soetwas
um mindestens das DOPPELTE!
Bilder betrachten und Nachdenken,ob DU es DIR zutraust,ohne Gewähr!
die Bilder zeigen DIR nur die ungefähre Richtung der Fehlerquelle!
entweder klemmen die Steuerkolben oder die MV,kann man mit 2000er Schleifpapier
evtl regeln!
das letzte Bild ist nur zum abschrecken,aber da wirst DU nicht hinkommen!
mfg
Besten Dank für Deinen Beitrag
Da werde ich mal Step by Step anfangen mit der Geschichte.
Übrigens, sieht mein Getriebeöl mehr bräunlich aus.
Wollen mal hoffen, das es am alten Öl liegt.
Ansonsten laß ich mich ersteinmal überraschen, was sich weiter herausstellt.
als dann
mfg
Tom
vergesse aber den Filter nicht!
dieser Filter hat eine Ansaugöffnung und wenn da Schmodder dran hängt bekommt
deine Pumpe im AT keine richtige Ölversorgung!
ohne Öl kein Druck im System!
mfg
Ich möchte hier ja nicht Pessimismus versprühen, aber so wie sich die Sache anhört, wirst du um ein Tauschgetriebe nicht herum kommen. Unzählige Beiträge zum Thema Automatik hier im Forum haben gezeigt, dass bei plötzlich auftretenden massiven Problemen immer das Getriebe hinüber ist, und der Ersatz durch ein funktionierendes das wirtschaftlichste ist, da sie nicht mehr die Welt kosten.
Opel hatte aber wieder einmal recht, die Automatik hat eine Lebenslangfüllung, sprich ATF drinnen bis das Getriebe das Leben aushaucht. Dass dies nicht sein muß zeigen Laufleistungen von Mitgliedern hier bis jenseits der 300.000km ohne Probleme, wenn man den das ATF alle paar Jahre oder 90.000km wechselt.
Ich bin diesbezüglich auch durch Schaden klug geworden.
@Rosi
der Filter ist mit im Paket von Mannfilter.
Druck im System muß ja irgendwie da sein ,sonst würde es im kalten Zustand ja nicht schalten.Wie vom TS beschrieben.Ich tippe da eher auf ein Viskositätsproblem da im warmen Zustand sehr dünnflüssig,aber was ,wie und warum keine Ahnung.
@Rudolf
Wenn du dich entscheidest das Getriebe auszubauen unbedigt an die Wandlerschrauben denken bevor du das Getriebe abziehst,sonst bekommst du ne Öldusche vom allerfeinsten.An die Wandlerschrauben kommst du folgendermassen dran:
Blech von der Wandler/Kupplungsglocke abschrauben,dann siehst du schon mal den Wandler dann die Kurbelwelle über die Zentralschraube der Riemenscheibe drehen bis die erste Wandlerschraube sichtbar wird ,entfernen und weiter drehen dann die zweite und so weiter,ich meine es sind drei will mich aber nich festlegen.
Gruß
Zitat:
Original geschrieben von Joe-hof
Wenn du dich entscheidest das Getriebe auszubauen unbedigt an die Wandlerschrauben denken bevor du das Getriebe abziehst,sonst bekommst du ne Öldusche vom allerfeinsten.
An die Wandlerschrauben kommst du folgendermassen dran:
Blech von der Wandler/Kupplungsglocke abschrauben,dann siehst du schon mal den Wandler dann die Kurbelwelle über die Zentralschraube der Riemenscheibe drehen bis die erste Wandlerschraube sichtbar wird ,entfernen und weiter drehen dann die zweite und so weiter,ich meine es sind drei will mich aber nich festlegen.
Hi Joe,
das gilt nur für die Baujahre bis Mj.95 !
Das Mj.96 ist hier nämlich ein kritisches Baujahr !
Da wurde mit dem X20XEV B 1a die zweiteilige Ölwanne (zunächst noch ohne Ausgleichswellen) eingeführt.
Bei dem Motor kommst du nur mit einer sehr langen Verlängerung, von vor dem Motor, durch eine Bohrung im Gußblockfuß auf der FS an die Wandlerschrauben heran, weil die Ölwanne zum stützenden/tragenden Unterteil des Motors umgestaltet wurde.
Dadurch entfallen die beiden Stahlstützen die diese Aufgabe beim B 1 Motor übernahmen.
Diese Bohrung gab es beim B1 Motor noch nicht, weswegen sich der alte Block mit neuer Wanne nicht für einen AT eignet.
Achtung !!!
Dort aber bei der Wiedermontage immer unbedingt eine Nuß mit integriertem Magneten verwenden, oder die Schraube mit Kotflügelband in die Nuß kleben, wenn nämlich an dieser Stelle eine Schraube da reinplumst, mit nur wenig Pech, vermutlich das Getriebe wieder rauß muß.
Die in den Spalt zwischen Wandler und Block hineingeplumpste Schraube ist nämlich nur sehr, sehr, sehr schwer aus dem Bereich wieder heraus zu bekommen.
Zitat:
Original geschrieben von Joe-hof
Wenn du dich entscheidest das Getriebe auszubauen unbedigt an die Wandlerschrauben denken bevor du das Getriebe abziehst,sonst bekommst du ne Öldusche vom allerfeinsten.
An die Wandlerschrauben kommst du folgendermassen dran:
Blech von der Wandler/Kupplungsglocke abschrauben,dann siehst du schon mal den Wandler dann die Kurbelwelle über die Zentralschraube der Riemenscheibe drehen bis die erste Wandlerschraube sichtbar wird ,entfernen und weiter drehen dann die zweite und so weiter,ich meine es sind drei will mich aber nich festlegen.
Hi Joe,
das gilt nur für die Baujahre bis Mj.95 !
Das Mj.96 ist hier nämlich ein kritisches Baujahr !
Da wurde mit dem X20XEV B 1a die zweiteilige Ölwanne (zunächst noch ohne Ausgleichswellen) eingeführt.
Bei dem Motor kommst du nur mit einer sehr langen Verlängerung, von vor dem Motor, durch eine Bohrung im Gußblockfuß auf der FS an die Wandlerschrauben heran.
Achtung !!!
Dort aber bei der Wiedermontage immer unbedingt eine Nuß mit integriertem Magneten verwenden, oder die Schraube mit Kotflügelband in die Nuß kleben, wenn nämlich an dieser Stelle eine Schraube da reinplumst, mit nur wenig Pech, vermutlich das Getriebe wieder rauß muß.
Die in den Spalt zwischen Wandler und Block hineingeplumpste Schraube ist nämlich nur sehr, sehr, sehr schwer aus dem Bereich wieder heraus zu bekommen.