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Autos von gestern zum Fahren für die Zukunft! Hää?

Themenstarteram 22. Juli 2008 um 13:26

Hi,

wenn schon die Automibilindustrie von der Mineralöllobby gekauft wurde, dann müssen eben alte Fahrzeuge herhalten um Ressourcenschonend Auto zu fahren.

Oder gibt es schon neue Autos zu kaufen welche ohne Benzin/Gas/Diesel fahren? E85 wird ja auch eher totgeredet, Tankstellen sind Mangelware. Biodiesel ist auch keine richtige Alternative, nur so ein chemisches Extrakt um Diesel nachzubilden ...

Aber unzählige alte Autos mit Wirbelkammermotoren fahren schon ohne Umbau reines Pflanzenöl/PÖL! Komischerweise geht das und sogar recht gut!

Und kommt mir jetzt nur nicht an, dass auf der Welt Leute hungern und hier werden Lebensmittel verfahren. Die Leute, die das behaupten sollen mal nachforschen was unsere Luxusgesellschaft für Lebensmittel wegschmeißt! Ich meine jetzt nichtmal jeder selber persönlich zu Hause, sondern die Lebensmittelindustrie!

Wenn man jetzt mal die guten Ansätze von E-Fahrzeugen mit PÖL-tauglichen Motoren kreuzt, dann könnte man durchaus Mittelklassefahrzeuge mit einem Verbrauch von <4 Litern Pflanzenöl je 100km herstellen! Aber das will ja keiner ...

Und wenn nicht PÖL, wäre E85 auch eine gute Alternative. Aber E10 wurde ja erstmal erfolgreich gestoppt von Schell ähh ADAC.

Weiter so!

Beste Antwort im Thema

Das kommt mir auch imer mehr so vor, als ob da eine imaginäre Masse an den GANZ GROSSEN HEBELN sitzt und alles kassiert, was den Spritumsatz schmälert, die Regierung (trotz fetter Steuereinnahmen) ist es sicher nicht. Tragen wir es doch einfach mal zusammen:

1. E10 gekippt (ADAC) trötet aber ständig was von Steuersenkungen in jedem der Scheißhefte Seite 3

2. Dieselmotoren mit Pumpe Düse (VAG) oder CR-Hochdrucksysteme (DC, BMW) vertragen kein PÖL

3. VAG Motoren (FSI) eignen sich nicht mehr für LPG Umbau, andere gibt es aber (fast) nicht mehr.

4. Seit 2000 "vergißt" Volvo (Ford-Konzern) die hydraulischen Tassenstössel, dadurch wird LPG extrem riskant

5. Ford Duratec (auch noch ZETEC) haben weiche Ventilsitze, nichts für Ethanol und LPG, auch nicht CNG, Umrüstungen extrem teuer

6. Prius lediglich einen E-Hilfsmotor (max 20km Reichweite) da der Akku effektiv nur 0,5...0,8 kWh speichert,

7. Mit der Lebensmittel-Preispleite wäre erwiesen, daß Biokraftstoffe nicht verwendbar sind, also weiter auf Öl "setzen"

Jetzt mal die Sünden der E-Antriebe

1. Mercedes A-Klasse: Designed für Unterflurbatterien für eine E-Variante ----> Schublade

2. Smart-E - nach Mercedes Schluckaktion ---> ad akta (der war ursprünglich dafür konstruiert)

3. Peugeot electrique (Basis 106-er, 28 kW) ---->1997 eingestellt, kein Nachfolger

4. GM -V Erstfahrt 1996 ----> eingestellt, seit 12 Jahren fährt dort kein "electric vehicle" auf der GM-Seite ist ein WUST an Entwicklungen beschrieben, die entwickeln sich eher zu Tode als das 2012 wirklich das "ersehnte" Auto kommt.

Die suchen wahrscheinlich eher einen neuen R&D Leiter, der allle paar Wochen die Pläne über den Haufen schmeißt, ganz i Sinne der Geldgeber. Man testet ja nicht einmal mehr.

5. Toyota RAV4 E 1997 (der hatte schon 140km Reichweite) -----> nach Patentklage eingestellt (????) Ups wer war das denn, schließlich war es eine Entwicklung von Panasonic und Toyota.

Tja, ein "Witzbold" hatte die (Tochter) Entwicklerfirma an GM verkauft und die habens weiter an Chevron (USA) verlötet. Ja was wollen die denn mit einem Akku-Patent???? Na? Kommt einer drauf ?

Paule Panzer würde jetzt sagen : "RRRRöschtöööösch", Chevron ist ein "dicker Hund" im Ölgeschäft, der wird mit den Akkus sicher nachts seine Ölquellen anleuchten wollen. Panzerschrank!

Seitdem "darf" Toyota nur noch den Prius mit kleinen Akkus bauen und verkaufen, wenn er artig auch ordentlich "Saft" abnimmt.

Oder schauen wir mal nach den neuesten Entwicklungen der Antriebstechnik: PML Flightlink (GB) baut Klasse Radnabenmotoren, passen auf normale Achsen und es passen "normale" Felgen rauf. Anruf ?

"Oh sorry, wo don´t have them available, but maybe you´re interested in our joysticks?"

Ich wette, die werden nie "available" PML wird eher wieder von "Kröten" geschluckt.

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Das kommt mir auch imer mehr so vor, als ob da eine imaginäre Masse an den GANZ GROSSEN HEBELN sitzt und alles kassiert, was den Spritumsatz schmälert, die Regierung (trotz fetter Steuereinnahmen) ist es sicher nicht. Tragen wir es doch einfach mal zusammen:

1. E10 gekippt (ADAC) trötet aber ständig was von Steuersenkungen in jedem der Scheißhefte Seite 3

2. Dieselmotoren mit Pumpe Düse (VAG) oder CR-Hochdrucksysteme (DC, BMW) vertragen kein PÖL

3. VAG Motoren (FSI) eignen sich nicht mehr für LPG Umbau, andere gibt es aber (fast) nicht mehr.

4. Seit 2000 "vergißt" Volvo (Ford-Konzern) die hydraulischen Tassenstössel, dadurch wird LPG extrem riskant

5. Ford Duratec (auch noch ZETEC) haben weiche Ventilsitze, nichts für Ethanol und LPG, auch nicht CNG, Umrüstungen extrem teuer

6. Prius lediglich einen E-Hilfsmotor (max 20km Reichweite) da der Akku effektiv nur 0,5...0,8 kWh speichert,

7. Mit der Lebensmittel-Preispleite wäre erwiesen, daß Biokraftstoffe nicht verwendbar sind, also weiter auf Öl "setzen"

Jetzt mal die Sünden der E-Antriebe

1. Mercedes A-Klasse: Designed für Unterflurbatterien für eine E-Variante ----> Schublade

2. Smart-E - nach Mercedes Schluckaktion ---> ad akta (der war ursprünglich dafür konstruiert)

3. Peugeot electrique (Basis 106-er, 28 kW) ---->1997 eingestellt, kein Nachfolger

4. GM -V Erstfahrt 1996 ----> eingestellt, seit 12 Jahren fährt dort kein "electric vehicle" auf der GM-Seite ist ein WUST an Entwicklungen beschrieben, die entwickeln sich eher zu Tode als das 2012 wirklich das "ersehnte" Auto kommt.

Die suchen wahrscheinlich eher einen neuen R&D Leiter, der allle paar Wochen die Pläne über den Haufen schmeißt, ganz i Sinne der Geldgeber. Man testet ja nicht einmal mehr.

5. Toyota RAV4 E 1997 (der hatte schon 140km Reichweite) -----> nach Patentklage eingestellt (????) Ups wer war das denn, schließlich war es eine Entwicklung von Panasonic und Toyota.

Tja, ein "Witzbold" hatte die (Tochter) Entwicklerfirma an GM verkauft und die habens weiter an Chevron (USA) verlötet. Ja was wollen die denn mit einem Akku-Patent???? Na? Kommt einer drauf ?

Paule Panzer würde jetzt sagen : "RRRRöschtöööösch", Chevron ist ein "dicker Hund" im Ölgeschäft, der wird mit den Akkus sicher nachts seine Ölquellen anleuchten wollen. Panzerschrank!

Seitdem "darf" Toyota nur noch den Prius mit kleinen Akkus bauen und verkaufen, wenn er artig auch ordentlich "Saft" abnimmt.

Oder schauen wir mal nach den neuesten Entwicklungen der Antriebstechnik: PML Flightlink (GB) baut Klasse Radnabenmotoren, passen auf normale Achsen und es passen "normale" Felgen rauf. Anruf ?

"Oh sorry, wo don´t have them available, but maybe you´re interested in our joysticks?"

Ich wette, die werden nie "available" PML wird eher wieder von "Kröten" geschluckt.

Genau so sieht es leider aus. Aber ändern wirst du und ich daran nichts.

Themenstarteram 23. Juli 2008 um 6:12

Zitat:

Original geschrieben von h2-fanatiker

Genau so sieht es leider aus. Aber ändern wirst du und ich daran nichts.

wenn alle so denken, dann ändert sich wirklich nix!

Ich wollte ja mal hier im Forum eine Umfrage zu diesem Thema machen, um zu erfahren wer gleicher Meinung ist und dann vielleicht gestärkt weiter zu gehen. Aber leider war selbst MT nicht bereit die Umfrage online zu stellen :confused:

In unserem ollen Kleinwagen (über 10 Jahre alt) kommt nur noch Bio rein RME/PÖL-Gemisch. Ich hab mich schon in den A gebissen keinen ollen Benz als Familienkutsche gekauft zu haben, nun bin ich gezwungen mit dem CR'er Diesel zu tanken ...

Ich würde ja gerne etwas ändern, aber mir fehlen dazu einfach die Mittel........ Gib mir Geld und eine eigene Leibgarde und ich leg los mit der Entwicklung.

Der GM EV1 wurde auf Druck der Bush Dynastie vernichtet. Vernichtet auf eine Art und Weise, wie man Material im Krieg unbrauchbar macht, wenn es der "Gegner" nicht in die Hände bekommen soll. Die Fahrzeuge wurden tatsächlich eingestampft und es wurde auch dafür gesorgt, dass die NiMH Akkus dieses Fahrzeugs in der Form nicht mehr produziert werden können. Big Money und Big Oil haben kein Interesse an einem effektiven Batteriefahrzeug, deswegen pushen sie die Wasserstoffvarianten.

Also mir rein persönlich geht es so, dass ich seit kurzem Meldungen zu irgendwelchen Neuwagen bestenfalls mit einem Schulterzucken zur Kenntnis nehme, es sei denn, es geht um serielle Hybriden und Verwandte.

Mein Golf ist zwar noch nicht mal 2 Jahre alt, aber in der Zeit hat sich meine Weltanschauung zum Thema "Antriebsenergie" doch deutlich geändert. Mit der heutigen Sicht hätte ich ihn nicht gekauft. Wenigstens ist er mit wertentsprechender Restrate finanziert, so dass ich ihn einfach zurückgeben kann, wenn er denn ausläuft.

Wenn sich das Konzepts des Volts im allg. Bewußtsein durchsetzt, kauft doch so gut wie kein Privater mehr einen herkömmlichen Antrieb.

Interessant finde ich, dass Opel schon mal erzählt, dass ein in 4 Jahren erscheinendes Modell mit der Volt-technik 10.000 Euro teurer ist.

Auf deutsch: "Wartet bloss nicht mit dem Kauf bis dahin! Wovon sollen wir denn sonst leben????"

Stellt sich die Frage, teurer als was? Das Basismodell? Das Topmodell? Zwischen den beiden liegen nämlich in der Kompaktklasse etwa 10k€.

Zitat:

Original geschrieben von Izzmir

Zitat:

Original geschrieben von h2-fanatiker

Genau so sieht es leider aus. Aber ändern wirst du und ich daran nichts.

wenn alle so denken, dann ändert sich wirklich nix!

Ich wollte ja mal hier im Forum eine Umfrage zu diesem Thema machen, um zu erfahren wer gleicher Meinung ist und dann vielleicht gestärkt weiter zu gehen. Aber leider war selbst MT nicht bereit die Umfrage online zu stellen :confused:

In unserem ollen Kleinwagen (über 10 Jahre alt) kommt nur noch Bio rein RME/PÖL-Gemisch. Ich hab mich schon in den A gebissen keinen ollen Benz als Familienkutsche gekauft zu haben, nun bin ich gezwungen mit dem CR'er Diesel zu tanken ...

Ich stimme Dir weitgehend zu!

am 24. Juli 2008 um 7:50

Hallo

finde das Thema hier sehr Interessant

frage mich warum mann ein E-Fahrzeug, welches in China produziert und verkauft wird, in Deutschland nicht zugelassen bzw. Impotiert werden kann.

siehe :

http://www.toptom-vehicle.com/.../3808027-542506.html

Fahre täglich ca. 20 km , das wäre eine Super Einsparung für mich

aber ein E-Auto ist eben nicht von der Ölindustie abhängig...

am 24. Juli 2008 um 9:26

Zitat:

Max speed:65km/h/(can be adjusted under 40km/h)

Das wäre leider auch kein Auto für mich :(

Die E-Autos bringen noch andere gefahren mit sich - da sie ja auch ganz andere Wartungsintervalle mit sich bringen, und das schadet nicht nur der Ölindustrie sondern auch den Autohäusern

am 24. Juli 2008 um 9:58

Ein E-Auto verbraucht Strom, dieser wird weitgehend aus Öl und Gas erzeugt und der Gaspreis ist an den Ölpreis gekoppelt :D

Was die Wartung anbelangt: Die meisten teuren Störungen liegen im elektrischen Teil heutiger Autos begründet.

Zitat:

Original geschrieben von AECA

Hallo

finde das Thema hier sehr Interessant

frage mich warum mann ein E-Fahrzeug, welches in China produziert und verkauft wird, in Deutschland nicht zugelassen bzw. Impotiert werden kann.

siehe :

http://www.toptom-vehicle.com/.../3808027-542506.html

Fahre täglich ca. 20 km , das wäre eine Super Einsparung für mich

aber ein E-Auto ist eben nicht von der Ölindustie abhängig...

Also oft lese ich hier von Verschwörungstheorien.... bin nicht sicher das ich dem so ohne weiteres zustimme.

Zu dem obengenannten Auto ( das gilt auch für viele andere dieser Art) möchte ich mal folgendes sagen: Als minimum eines funktionierenden Auto's, zumindesten für deutsche und amerikanische Verhältnisse, müsste man den Käfer nehmen.

Zwar ginge es auch mit einem NSU Prinz, Fiat 700, LLoyd Alexander, Trabant u.s.w aber Tatsache ist das kein Mensch die Dinger noch fahren will, sonst gäbe es sie ja noch.

Ein Auto das mich zur Arbeit bringen will muss in der Lage sein 110 Km/h zu schaffen,

nicht weil ich ein "Raser" bin sondern weil ich ja mit dem Verkehr "mitschwimmen" muss. Es geht da um Sicherheit im Verkehr, ausserdem möchte ich ja auch auf meine Arbeit kommen bevor der Tag um ist....

Der Tag des E-Auto's als Massenfahrzeug wird erst dann sein wenn es diese Leistung erbringen kann zu einem realistischen Preis.

Hier konzentrieren wir uns ja gezielt auf die Technik, das ist ja gut, aber....

Ich würde mal sagen das es der Mehrheit der Bevölkerung (Kunden) Wurst ist wie oder was, das Fahrzeug antreibt, solange der Wagen den Erwartungen von Komfort u.s.w. entspricht.

Gruss, Pete

Schön, zu sehen, dass manche hier voll den Durchblick haben (ANGSTHASSTITTENWETTERBERICHT).

Der EV1 war eben nicht "lahm und langweilig", deshalb musste dieses revolutionäre Fahrzeug sterben. Man hat dazu nicht nur die verbotene Formel von der Schultafel gewischt, sondern auch direkt die Tafel und die Schule abgerissen, sowie den Bau neuer Schulen und Tafeln verboten (Das beschreibt durchaus die reale Bildungspolitik der USA). Ein bereits geplanter, viersitziger "Sedan" auf Basis des EV1 hätte vielleicht den Durchbrauch als Familienkutsche ermöglicht, aber dazu kam es dann nicht mehr.

Ein Kommentar dazu:

Zitat:

http://www.klima-allianz.com/E-Auto.php

...

Dieses nicht nur hierzulande, sondern weltweit herrschende Kartell verhinderte den Groß-serienbau Erfolg versprechender und begehrter Elektroautos wie Toyota RAV 4 EV, Subaru Elcat Lithium, Honda EV Plus (Japan), Chevrolet S10 EV, Ford Ranger EV, Chrysler EPIC EV (USA), Fiat Multipla Electric (Italien), Citroen Berlingo Electrique (Frankreich), Daimler Benz A Klasse Electric, VW CitySTROMer (Deutschland) - die Liste ist bei weitem nicht vollständig. Das Kartell erzwang den Verzicht auf diese Fahrzeuge oder zumindest den Umstieg der Firmen auf Hybrid-Technik oder Brennstoffzellen-Technik (wie im Benz A1, der nun ziviles Versuchskaninchen für den Rüstungsmulti EADS ist, an dem Daimler mit 30 Prozent beteiligt ist). Die US-amerikanischen Protestler gegen den Baustopp für Elektro-fahrzeuge brachten es auf den Punkt: "Use less gas or fight more wars!" (Sinngemäß: Verbraucht weniger Sprit oder führt mehr Kriege!)

Die zum Klimaschutz überfällige ökologische Konversion der Wirtschaft ist ohne Änderung der Machtverhältnisse nicht denkbar. Darum werden Sie, lieber Leser, bis auf weiteres kein umweltschonendes, bedarfsgerechtes Elektroauto bekommen können.

Die meisten der genannten Fahrzeuge sind tatsächlich kaum bekannt. Darunter auch die bei den Amerikanern so beliebten Pick-Up Trucks. Ich kann mich auch gut daran erinnern, dass in populärwissenschaftlichen Veröffentlichungen herumposaunt wurde, dass A-Klasse Mercedes, oder Smart in ihren kastenförmigen Unterböden nun Platz für die Akkusätze eines Elektroantriebs hätten. Alles nur Verarschung-anders kann man das nicht nennen.

Pete,

wir sind einer Meinung

Lieben Gruß

in die verunreinigten Staaten von Mundharmonika ;)

Themenstarteram 24. Juli 2008 um 13:31

Zitat:

Original geschrieben von Reachstacker

 

Also oft lese ich hier von Verschwörungstheorien.... bin nicht sicher das ich dem so ohne weiteres zustimme.

Zu dem obengenannten Auto ( das gilt auch für viele andere dieser Art) möchte ich mal folgendes sagen: Als minimum eines funktionierenden Auto's, zumindesten für deutsche und amerikanische Verhältnisse, müsste man den Käfer nehmen.

Zwar ginge es auch mit einem NSU Prinz, Fiat 700, LLoyd Alexander, Trabant u.s.w aber Tatsache ist das kein Mensch die Dinger noch fahren will, sonst gäbe es sie ja noch.

Ein Auto das mich zur Arbeit bringen will muss in der Lage sein 110 Km/h zu schaffen,

nicht weil ich ein "Raser" bin sondern weil ich ja mit dem Verkehr "mitschwimmen" muss. Es geht da um Sicherheit im Verkehr, ausserdem möchte ich ja auch auf meine Arbeit kommen bevor der Tag um ist....

Der Tag des E-Auto's als Massenfahrzeug wird erst dann sein wenn es diese Leistung erbringen kann zu einem realistischen Preis.

Hier konzentrieren wir uns ja gezielt auf die Technik, das ist ja gut, aber....

Ich würde mal sagen das es der Mehrheit der Bevölkerung (Kunden) Wurst ist wie oder was, das Fahrzeug antreibt, solange der Wagen den Erwartungen von Komfort u.s.w. entspricht.

Gruss, Pete

Ich bin mir sicher dass die Automobilindustrie Kraftfahrzeuge heraus bringen könnte, die unabhängig vom Mineralöl fahren könnten und das nicht nur 60km/h schnell bzw. 60km weit! Nur die wollen es nicht. Die Frage ist warum? Es kann doch keine Lösung sein uralte Wirbelkammermotoren rauszukramen um unabhängig vom Mineralkraftstoff zu sein!:mad: Das kritisiere ich! Und die Regierung tut da auch nix. Im Gegenteil Biodiesel und PÖL wird auch jedes Jahr mehr besteuert. Biodieselindustrie erst gefördert, mittlerweile fast ausgerottet. Tolle Sache!

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