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Autoverkauf mit folgen !
Hallo zusammen .
Habe gestern mein Auto verkauft .
Alles soweit erledigt , aber dann ...
Nachts rief er an und schrieb das ich mich unbedingt melden solle , was mir wegen schlechtem empfang nicht möglich war .
Heute habe ich ihn dann angerufen ,
da sagte er , das er nur 200 KM von mir weg kam .
Am Telefon gestern abend sagte er das licht fürs Kühlwasser würde blicken und das Auto wäre heiss .
Da ich nicht wusste was das sein konnte sagte ich nur das er halt mal nach dem Wasser sehen solle .
Heute sagte er mir das der Wagen einen MOTORSCHADEN hat ! Das kann doch nicht sein , oder ?
Ich habe erst vor 2 Wochen Tüv / AU Neu gemacht .
Er war in ner Werkstatt und die haben mir auch nichts gesagt .
Der Wagen wurde Probe gefahren und in dem Vertrag steht ja auch da es Privat zu Privat war , das keine Garantie oder sowas bestehen würde , was ja normal ist .
Der Wagen ist fast 14 Jahre alt .
Jetzt meine frage :
Er sagte das er es nicht dabei belassen würde .
Kann er da was machen ?
Was kann ich da machen ?
Habe mich bei einem Anwalt informiert ,
der mir sagte das wenn ich nichts von einem Schaden wusste und nicht arglistig gewesen wäre , der Vertrag rechtens ist !
Und von nem Motorproblem wusste ich nichts .
Bitte helft mir , in dem ihr mir euer wissen schreibt ...
Danke schon mal .
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41 Antworten
Bei deinem Anwalt dürftest du da gut aufgehoben sein. Überlass ihm die Sache und warte einfach ab, was kommt.
Und dem Käufer keine vorschnellen Zusagen machen!
Man kann dem Käufer halt nicht mehr sagen, als man weiß, als Privatverkäufer hat man auch keine Haftung (Gewährleistung), wenn der Vertrag entsprechend formuliert ist und man nach bestem Wissen und Gewissen verkauft hat.
Das Risiko geht der, der von Privat kauft ein, dafür bekommt er den Wagen ja auch billiger als beim Händler.
Meiner Meinung nach kann er dir nichts anhaben, aber, wie gesagt, wenn der Käufer Stress macht, übergib die Sache deinem Anwalt!
Wie hoch war denn der Kaufpreis, wenn ich fragen darf?
Danke für die schnelle Antwort .
Der Käuferist auch von Motor T... .
Hoffe nicht das er böse threads schreibt .
Du bist im Recht, dein Anwalt hat auch recht, was machst du dir sorgen? Hättest du von dem Umstand vor dem Verkauf gewusst (dies muss dir nachgewiesen werden) sieht die Sache anders aus. Er wird wohl keine "üblen" Threads starten, und wenn gibts dafür Mods. Sowas solltet ihr am besten unter euch klären, nun noch mit Nicks kommen wäre der falsche Weg.
Bedenke, daß die HU und AU die Autos nicht vor Motorschäden bewahren und auch (leider) keine ordentliche Inspektion ersetzen.
Wenn z. B. der Zahnriemen im Wechselintervall überschritten ist, dann kümmert das den TÜV herzlich wenig; und solange die Abgaswerte und -regelung stimmen, dann guckt bei der AU auch keiner genauer an den Motor hin.
Aber schlecht sieht die Lage für dich nicht aus. Denn als Nichtfachmann (davon gehe ich jetzt einfach mal aus) kann die keiner unterstellen, daß du zu wissen hast, dass der Motor bald hinüber geht, es sei denn er zieht eine schwarze Wolke hinter sich her oder klackert extrem. Aber dann hätte in einem solchen Fall der Käufer das Auto auch nicht genommen.
Danke .
Ich habe ja auch kein Problem mit ihm .
Wollte nur mal wissen wie die Rechtslage aussieht ...
Rein der Neugier halber, was ist denn kaputt gegangen?
Hallo "Dena1203",
Zitat:
Original geschrieben von Dena1203
Hallo Zusammen .
Mein Dreier VR6 hat Rostlöcher am Unterboden an so komischen Stopfen .
Da ich aber net so viel Kohle habe habe ich es mit Glasfaser spachtel und einem Vlies zu gemacht , und dann verspachtelt .
Und komplett neuer Unterbodenschutz rauf gemacht .
Was meint ihr , sagt der Tüv da was ?
Schweissen ist grad zu teuer ...
Danke und gruß
Zitat:
Original geschrieben von GOLFTFATF
Hey das freut mich dass er wieder läuft, woran lags ???? weil deiner hat uns ganz schön ratlos gemacht weisst noch ?
Was willst du dir dann holen ?
Gruss Thomas
ganz so überraschend scheint das Ende nicht zu sein, wie Du in diesem Thread Deine Wartung durchführst.
Gruß Christian
Er sagte was von der Zylinderkopfdichtung wäre kaputt und das heisse Wasser wäre dann in den Motor gelaufen .
Kann denn sowas sein ?
Zitat:
Original geschrieben von 2_litres
Hallo "Dena1203",
ganz so überraschend scheint das Ende nicht zu sein, wie Du in diesem Thread Deine Wartung durchführst.
Gruß Christian
Das war am Unterboden .
Und falls es dich interessiert ,
Es wurde dann bei bosch geschweißt .
Dafür gibt es auch eine Rechnung !
Manche Teile am Auto kann man nämlich Spachteln , weist du ? Man muss nicht immer unnötig teure Reparaturen durchführen lassen , wenn man es selbst machen kann .
In dem Fall ging es nicht , darum wurde geschweißt .
Aber mit dem Motor hatte ich nie Probleme !
Das weis ich genau ...
Das stimmt, dass von einer kaputten ZKD Wasser in den Zylinder läuft. Der Motor ruckelt dann erstmal stark, da sich Wasser in die Verbrennung mischt. Eine stärkere Weissrauchentwicklung am Endtopf ist dazu auch oft zu beobachten, da das Wasser im Zylinder verdampft.
Eine ZKD geht meist von langen Dauervollgasfahrten auf der AB kaputt. Nämlich durch Überhitzung, die auch bei generell zu wenig Kühlwasser eintreten kann. Oder wenn man den kalten Motor zu scharf fährt. Bei vielen Motoren bstehen Zylinderkopf und Motorblock aus zwei unterschiedlichen Materialien (Alu/Gussstahl) und dehnen sich unterschiedlich schnell aus, und dies muss die ZKD ausgleichen. Wenn aber die Motortemperatur mit viel Gasgeben zu schnell heraufgesetzt wird, kommt die dazwischenliegende, ca.3mm starke ZKD dann nicht mehr hinterher mit Ausgleichen.
wenn er nach auftauchen der warnleuchte noch weitergefahren ist und dadurch ein motorschaden entstanden ist, ist er so oder so selbst schuld.
Wenn er nach 200 KM sagt das er nen Motorschaden hat ,
wegen der Zylinderkopfdichtung , dann kann ich davon ausgehen , das er ihn sehr getreten haben muss , oder ?
Ich hatte erst vor kuzem Glysantin nachgefüllt , und genau gesen das genug Kühlwasser drin war .
Ich kann es nicht verstehen .
Wenn man nen VR6 warm laufen lässt -
macht er in der Regel keine Probleme .
Bin doch Anfang Februar selber noch zum Tüv und AU gefahren , und hatte keine Probleme .
Und bei der Probefahrt war ja auch nichts ...
Wenn die ZKD schon seit längerer Zeit einen Knacks hatte, dann müsste sie auch im Anfangsstadium schon Wasser durchgelassen haben. Dies wäre jüngst bei der AU dann schon aufgefallen, da der anfallende Wasserdampf die Abgaswerte stark beeinträchtigt hätte.
Daher gehe ich der Annahme daß die ZKD erst vor kurzem einen Knacks bekam und recht schnell auch dann ganz kaputt ging. Damit evtl. doch erst beim Käufer.
Er ist auf der Autobahn nach Hause gefahren .
Mal angenommen er hätte ihn nicht warm werden lassen und gleich vollgas auf der Autobahn gefahren .
Könnte es daher kommen ?
Er hat schließlich am Telefon gesagt das die Wasserlampe blinken würde .
Und als er hier weg ist , war Wasser bei max gestanden .
Da ist doch was faul , oder ?