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Basis für Track-Car/Ringtool-Umbau; on a budget
Moin Zusammen!
Hier gehts um einen möglichen Kandidaten für den altbekannten "Ringtool"-Umbau. Ich wohne keine 50km vom Ring weg und möchte mir damit ein neues Hobby eröffnen. Ein Alltagsauto habe ich und ich bin durch meinen kurzen Arbeitsweg sowieso kaum auf ein Auto angewiesen. Also -> Spaßkarre kaufen, leerräumen und Streckentauglich machen.
ABER: Das ganze soll billig bleiben. Das heißt zwischen 5.000 und 10.000€. Lieber wären mir die 5.000€. Nun gehts darum, passende Kandidaten als Basis zu finden. Vielleicht hat jemand Erfahrungen, die er gern teilen möchte?
Mein erster Gedanke: BMW e36 328i. Der erscheint mir recht vernünftig?
Was mir auch gefallen würde, wär etwas in die Richtung Nissan 200sx. Aber ich glaube da wird das Budget schnell ziemlich eng.
Danke schonmal!
Gruß
Felix
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von DerMeisterSpion
Ansonsten könnte man noch über einen calibra /Vectra a 4x4 Turbo bzw. Vectra 2000 nachdenken, aber dann wenigsten einen der schon bissel verbastelt ist
Das fett-markierte bitte beachten. Bitte bitte keinen serienmässigen Wagen dieser Modelle umbauen, wäre schade drum, die sind ohnehin schon so selten geworden.
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62 Antworten
Für eine Silvia wird dein Budget nicht reichen, oder du musst nach der ersten Runde den Kaufpreis nochmal in eine Revision investieren. Ich hätte dir auch einen E36 angeraten. Leergeräumt geht der nicht schlecht und Ersatzteile gibt es genug wenn dann mal etwas kaputt geht.
Hi,
bei den Japanern könntest du dich mal nach Rechtslenkern umsehen. Die werden deutlich günstiger gehandelt. Evtl. auch selbst aus England holen.
Ansonsten ist glaub ich auch der Polo G40 für sowas nicht übel, das geringe Kampfgewicht von deutlich unter 1000kg lässt selbst deutlich stärkere Fahrzeug oft alt aussehen 
Gruß Tobias
Also beim Nissan dachte ich auch eher an den S13. Der sieht mir auch auf den ersten Blick ziemlich leicht aus und ein Bekannter hatte mal einen.
Die Idee mit dem Rechtslenker ist ganz gut, das würd mich überhaupt nicht stören. Ersatzteilversorgung und Know-How sind hierzulande beim BMW aber sicher weitaus besser.
Polo fällt raus, hat Frontantrieb. Das hatte ich gar nicht erwähnt, sorry: MUST HAVE Heckantrieb. In seltenen Fällen vielleicht auch Allrad.
wie wäre der hier?
http://suchen.mobile.de/.../150256873.html?...
oder so etwas
http://suchen.mobile.de/.../187554704.html?...
ist aber glaube ich auch leer noch ziemlich schwer
Allerdings ließe der Preis noch reichlich Luft für Leistungssteigerung, Sperrdiff etc.
Also um den dicken Omega zum "Ringtool" umzubauen muss man schon ordentlich investieren.
Der Speedster sprengt das Budget ja ohne Umbau schon fast.
Wie sieht's denn mit einem E30 aus?
Heckantrieb, kompakt, erprobt.
Der erfolgreichste Tourenwagen aller Zeiten. 
Dürfte leergeräumt kaum mehr wiegen als ein G40.
Ersatzteilversorgung ist auch kein Problem.
Beispiel 1
Oder ein Modell, bei dem schon jemand vorgearbeitet hat: Klick mich!
Danke für eure Antworten!
Ja der Speedster ist in der Tat zu teuer. Den Omega B bin ich paar Mal gefahren und der kam mir nicht grad rennstreckentauglich vor. Was mir bei Opel noch einfallen würde, wäre ein alter Kadett. Oder ein Calibra Turbo.
@flosen: Ja der E30 wäre auch eine gute Alternative. Es ist aber ziemlich schwierig, einen guten 325er zu finden. Meines Erachtens sogar noch schwieriger, als einen vernünftigen E36 328i.
Der zweite Link sieht ziemlich cool aus, wirkt auf mich aber nicht mehr wirklich StVO-tauglich? Das wäre schon noch ein Muss.
Zitat:
Original geschrieben von Felix525
Der zweite Link sieht ziemlich cool aus, wirkt auf mich aber nicht mehr wirklich StVO-tauglich? Das wäre schon noch ein Muss.
Anrufen und fragen Lt. Beschreibung hat der Wagen eine Straßenzulassung, was ich mir auch gut vorstellen kann. Wieso denn auch nicht?
http://www.youtube.com/watch?v=17Si-FojM5M
soviel zu nicht Rennstrecken tauglich
sozusagen in anlehnung an den hier:
http://www.google.de/imgres?...
Der Reiz für mich wäre ein Fahrzeug Streckentauglich zu machen mit dem nicht jeder gleich rechnet, und der dann Leistungsmäßig überrascht.
Ein schöner alter 5er BMW wäre da auch noch eine Variante.
Und Kadett sowie Calibra sind Frontfräsen, es sollte aber doch ein Hecktriebler sein.
Der Calibra dann höchstens noch als Allrad.
Wenn du beim Beispiel Omega alles rausbaust, Klima; Leder etc. spült der Verkauf der Teile auch noch mal Gutes Geld in die Kasse. Beim Einkauf noch ein wenig verhandelt, dann hast du rein fürs tunen ca. 8000€. Das sollte bei einer Basis mit 3.0Liter und 211PS eigentlich reichen. Ich habe vor kurzem einen Bericht gelesen da hat jemand ca. 360 PS aus der Ommi geholt, mit Tüv Segen.und Straßenzulassung.
Ähnliches sollte auch mit z.B. nem 5er machbar sein, da wird lediglich der Einkaufspreis etwas höher ausfallen.
Oder gleich einen E36 M3 und dort alles raus + gescheite Reifen (Semis bspw.) drauf + gutes Fahrwerk.
knapp 300PS bei dann geschätzten 1250kg dürften gut gehen
Zitat:
Original geschrieben von Habuda
Oder gleich einen E36 M3 und dort alles raus + gescheite Reifen (Semis bspw.) drauf + gutes Fahrwerk.
knapp 300PS bei dann geschätzten 1250kg dürften gut gehen
ja is auch eine Variante
Aber gut auf Substanz achten der E36 Rostet gerne und viel.
Da ist viel übertünchter Schrott unterwegs.
Orientieren wir uns lieber mal an der unteren Grenze, also den 5.000€. Denn ich nehme mal an, dass bei entsprechendem Einsatz auch nicht alles heile bleibt an so einem Auto. Das heißt etwas Budget für Ersatzteile und Reparaturen in der Hinterhand ist Pflicht.
Rein vom Gefühl her würd ich sagen, dass mir Autos vom Format eines 5er oder Omega zu groß und schwer wären, um daraus mit einfachen Mitteln ein Ringtool zu machen. Kann mich aber auch irren.
Zumindest hat mich aber bei meiner letzten Nordschleifen Fahrt kein solcher überholt. Außer das Ringtaxi und das zählt nicht.
Ich würde auch nach einem e36 328i schauen - das ist wohl Preis-/Leistungtechnisch die beste Variante.