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Batterie defekt

Mercedes V-Klasse
Themenstarteram 16. August 2018 um 6:29

Moin Gemeinde,

hatte gestern meinen V250 4-matic EZ 12/2016 beim Freundlichen wegen dem Rückruf Kabel Drehsitze.

Bei der Gelegenheit hatte ich mal leise angemeckert, dass die Start-Stop-Geschichte ewig braucht, um "grün" zu werden, manchmal bis 50 km.

Daraufhin haben sie die Batterie(n) getestet, und siehe da, defekt. Und nun wurde im Rahmen der Gewährleistung gleich ne neue eingebaut. So soll es sein.

Also, falls noch jemand das Problem mit Start-Stop hat....

Beste Antwort im Thema

Ich bin hier raus, eine vernünftige Diskussion ist hier anscheinend nicht möglich.

Aber ich muss gestehen, für einen rollstuhlfahrenden Familienvater der seine >=5 Pflegekinder täglich 2T Kilometer über die Autobahn chauffiert ist die V-Klasse falsch konstruiert.

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am 16. August 2018 um 7:10

Zitat:

@gardiner schrieb am 16. August 2018 um 08:29:03 Uhr:

Moin Gemeinde,

hatte gestern meinen V250 4-matic EZ 12/2016 beim Freundlichen wegen dem Rückruf Kabel Drehsitze.

Bei der Gelegenheit hatte ich mal leise angemeckert, dass die Start-Stop-Geschichte ewig braucht, um "grün" zu werden, manchmal bis 50 km.

Daraufhin haben sie die Batterie(n) getestet, und siehe da, defekt. Und nun wurde im Rahmen der Gewährleistung gleich ne neue eingebaut. So soll es sein.

Also, falls noch jemand das Problem mit Start-Stop hat....

Hi zusammen,

was geht das schief ,meine ist jetzt 3,5 Jahre und auch defekt , mit 429 Euro dabei, soll das normal sein oder darf ich das Auto in der Stadt nicht mehr nutzen nur noch lang Strecke? Da sollten sie doch gleich ein Dauerladestecker von aussen anbringen. Bei allen anderen Fahrzeugen könnte ich mindestens 5 Jahre von der batterie leben. Klar hängt viel dran, jedoch was nützt die Standheizung wenn sie mangels Batterie Kapazität eh nicht geht . Oder funktioniert bei euch alles?

Gruss Mathias ich

Gleiche Situation hier. V250 noch keine 2 Jahre alt und bereits 2x die Batterie getauscht.

Für den Vreundlichen ist das natürlich der schnellste und deshalb beste Weg. Bezahlt wird es ja von einem anderen, Garantie oder Kunde.

Wieso sucht man nicht den Grund statt die Symptome zu kaschieren? Ist das überhaupt fachlich korrekt?

Mir schwahnt böses...

Lg Micha

.. Mercedes ist qualitätsmäßig auf dem Niveau der Japaner angekommen, als die in den Sechzigern in Europa anfingen!

Ich formuliere gerade ein Schreiben an Herrn Zetsche, was er sich dabei denkt, die Kunden mit der gelieferten Qualität zu verarschen!

Die Sammlung der Pleiten, Pech und Pannen meines 516, Bj. 2010 ist haarsträubend!

60.000 km, also praktisch kaum warmgelaufen, und schon Bremsscheibe aufgequollen, Drosselklappe kaputt (1000.-!!), Lämpchen für den Hebebühnenschalter ausgefallen, die neu eingebaute Drosselklappe vergaß plötzlich ihre Programmierung - wieder ein Werkstattermin! Zwischendurch unerklärliches und wieder abschwellendes Rappeln der Vorderräder. Jetzt als Krönung: das Flexrohr hinten am Partikelfilter faulte ab!! Ersatz soll 3500.- kosten, neuer PF! Der Mercedesheini selbst riet - die Sache schien ihm selbst peinlcih zu sein - zum Wiederanschweißen - allerdings nicht bei Mercedes, da wird nur ersetzt!

Als nächstes erwarte ich, daß die Kardanwelle abfällt oder sich die Radlager auflösen ... es ist eine einzige Katastrophe, auf weite Fahrten kann man nur noch mit einem Not-Tausender in der Tasche gehen! Und einem Schutzbrief wegen Abschleppens. Die Handbremsseile sitzen fest - beim Vorgänger war alle halbe JAhre der Ausgleichshebel der Handbremse fest ...

Mein nächster wird definitiv ein Japaner - mein 21 Jahre alter Suzuki Alto läuft wie eine Nähmaschine, der Händler klagt, daß er diese Autos auch nur zur Durchsicht sehe - da geht nix dran kaputt ... es geht also ... nur nicht bei Herrn Zetsche!

Man erinnert sich an den Fall des Neuwagenkäufers, dem bei Tempo 180 die Bremsen versagte! Die Unfähigen aus Untertürkheim hatten mehrfach gesucht - und den Fehler nicht gefunden! Als man den geprellten Kunden damit abspeisen wollte - mußte der sich sein Recht einklagen! DAS ist Mercedes heute!!! Ein unseriöser Saftladen!

Zitat:

@eggilinovic schrieb am 16. August 2018 um 09:31:28 Uhr:

Wieso sucht man nicht den Grund statt die Symptome zu kaschieren?

Weil man lange nicht mehr das seriöse Unternehmen ist, das man noch bei Mitte der Achtziger war ...

Mein 307er von 85 war das letzte seriöse Auto, da sichaus diesem Saustall hattet ... auch nach 21 Jahren nicht ansatzweise so marode wie der 906er nach 10 Jahren ...

Ich Trauer auch meinen alten 309D Baujahr 86 nach. Umgebaut als Wohnmobil und nach 26 Jahren Fahrt mit fast 500.000km ohne welchem Werkstatt Besuch. Wird es wohl nicht mehr geben

Jeder kann seine bd. Bleiakkus:

1. Starter-Akku 95 Ah und

2. Start/Stopp-Akku 12 Ah

sehr einfach kontrollieren - siehe Foto. (einf. Multimeter genügt)

Der kleine S/S sollte grundsätzlich eine deutlich höhere Spannung als der große Starter-Akku aufweisen.

p.s.:

zum Fahrtende hat der kl. S/S i m m e r & dauerhaft eine Ruhespannung von deutlich > 13,00 Volt.

Selbst nach vielen Tagen Ruhe-Zeit wird diese Spannung selten unter die 13,00 Volt abfallen.

Ganz anders verhält sich dagegen die Ruhespannung des Starter-Akkus ... dieser ist durch die zwangsläufig geöffnete re. Seitentür hoch belastet und wird einen brauchbaren Meßwert frühestens nach 30 min. erreichen.

Die Spannungswerte einer intakten Batt. sollten dann mind. auf 12,70 V entspr. 80 % Ladezustand. oder besser auf 12,80 Volt entspr. 90 % Ladezust. oder im Idealfall

12,95 Volt entspr. Volladung = 100 % betragen.

Wichtige Anmerkung:

Beim manuellen Nachladen vom Fhrzg. wird der S/S-Akku immer mit aufgeladen im Ruhezustand wird dann aber keinerlei Energie entnommen. (deshalb die hohe Ruhesp. > 13 Volt.)

Ganz anders verhält sich die dauerhafte Belastung des Starter-Akkus bei abgestelltem Fhrzg.

Hier werden zwangsweise Ströme entnommen von

12 mA Ruhestrom im I d e a l -Fall.

0,1 A durch offenstehende Schiebetür

3,5 Amp. durch lfnd. Radio-Comand usw.

Genau diese unvermeidliche Strom-Entnahme ist die Ursache für den kontinuirliche Spannungsverlust vom Haupt-Akku. (bei tagelang abgestellten Wagen.)

Wer die optimale = maximale Akku-Lebensdauer von 5-10 Jahren erreichen möchte, muß zwangsläufig nachladen ... um die -Sulfatierung zu vermeiden.

 

Bildschirmfoto-2018-08-16-um-12-01-42
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Ich benutze bei Starterbatterien einen Megapulser um sulfatierung zu vermeiden. Bei Boots Batterien hab ich das Problem der langen standzeiten ohne laden. Durch gelegentliches laden mit dem parallel angeschlossenem Megapulser hatte ich eine todgeglaubte Batterie nach 7 Jahren noch weitere 6 Jahre in Gebrauch

Zitat:

@Trophy2002 schrieb am 16. August 2018 um 11:43:05 Uhr:

Ich Trauer auch meinen alten 309D Baujahr 86 nach. Umgebaut als Wohnmobil und nach 26 Jahren Fahrt mit fast 500.000km ohne welchem Werkstatt Besuch. Wird es wohl nicht mehr geben

.. DIE Zeiten sind ein für allemal vorbei ...

Heute regiert die schiere Gier in Untertürkheim ... man fährt den Laden auf Verschleiß, verscheißert die dämlichen Kunden, solange es noch geht ... und da in 20 Jahren hier eh nur noch chinesische E-Autos fahren ... denkt sich Zetsche wohl: wozu anstrengen ... und mit Werner Brösel: Hau wech den Scheiß! Man höre sich an, welche vernichtendes Urteil der fähige Dirk Müller (Mr. DAX) bei YouTube über die europäische Autoindustrie fällt , die sehenden Auges in die Katastrophe läuft ... einfach nix in Richtung E-Mobilität tut ... die Chinesen lachen sich tot - und ins Fäustchen!

Leider muss man @316-er Recht geben.

Jedoch wird sich auch mit 'einem' Schreiben Nichts ändern, denn es sind noch genügend Stern-Jünger mit weitaus größerer Toleranzschwelle als Kunden vorhanden. Das Bewußtsein für Qualität und Nachhaltigkeit, was Langlebigkeit mit einschließt ist heute leider nicht nur bei MB in den Hintergrund gerückt, ganz im Gegenteil: Die Industrie geht heute von berechneter und genau geplanter Obsoleszenz bei Produkten aus.

Das schließt natürlich nicht den Ausfall der Batterie in einem solch frühem Stadium ein. Hier wurde aus meiner Sicht einfach falsch konstruiert. Das Auto verbraucht mit einer gewissen Ausstattung deutlich mehr, als es mit der großen Lima und ein paar Stadtfahrten wieder produzieren kann - der Energiehaushalt ist einfach nicht ausgeglichen geplant. Wie bereits beschrieben hilft hier nur die tägliche Autobahnfahrt über genügende Kilometer, oder eben, wie es bereits viele praktizieren über ein externes Ladegerät (Ladebuchse väre sicher von Vorteil, sofern man einen Stromanschluss am Stellplatz vorweisen kann, wass bei meinem "Straßenköter" (Parken auf der Straße) nie der Fall sein wird).

Meine Batterie wurde ebenfalls nach ca. 1 Jahr gewechselt. Momentan ist alles ok, jedoch der Winter mit Standheizungsnutzung steht erst bevor ... ;)

Bei mir sprang die Start/Stop Automatik auch schlecht bis gar nicht an.

Wäre angeblich normal, zu viele Verbraucher.

Ich habe mir für 40 Euro eine passende Batterie mit 200 ah besorgt, geladen und getauscht.

Die Start/Stop Automatik geht jetzt trotz Klimaanlage nach 1 Minute auf grün.

Wobei man sich mal fragen sollte, ob ein "gut ausgestatteter Bus" das richtige Fahrzeug für "ein paar Stadtfahrten" ist.

Zitat:

@Bernh24 schrieb am 16. August 2018 um 12:11:34 Uhr:

Leider muss man @316-er Recht geben.

Jedoch wird sich auch mit 'einem' Schreiben Nichts ändern, denn es sind noch genügend Stern-Jünger mit weitaus größerer Toleranzschwelle als Kunden vorhanden.

...

Meine Batterie wurde ebenfalls nach ca. 1 Jahr gewechselt. Momentan ist alles ok, jedoch der Winter mit Standheizungsnutzung steht erst bevor ... ;)

Ich sach ja: man fährt auf Verschleiß, das heißt, man zehrt von dem Vertrauen aus den vergangenen Jahrzehnten. Das ist endlich - kümmert die überbezahlten Männer, die ja nur 2 Jahre Zeit haben, sich die Taschen vollzustopfen, aber nicht.

Zu deinem Problem: versteh' ich nicht! Meine Sprinter (Kran und Ladebordwand) Hatten/haben alle 2 Batterien drin - das sollte bei euch auch möglich sein, die ihr solche Probleme mit der unzureichenden Batterieauslegung habt. Der Sprinter einen Batterieplatz unter dem Sitz und einen vorne links im Motorraum ... viel Erfolg beim Nachrüsten!

am 16. August 2018 um 11:16

Zitat:

@playershirt schrieb am 16. August 2018 um 12:13:22 Uhr:

Bei mir sprang die Start/Stop Automatik auch schlecht bis gar nicht an.

Wäre angeblich normal, zu viele Verbraucher.

Ich habe mir für 40 Euro eine passende Batterie mit 200 ah besorgt, geladen und getauscht.

Die Start/Stop Automatik geht jetzt trotz Klimaanlage nach 1 Minute auf grün.

da würde mich der Einbauort ja schon interessieren... gibts da Bilder ?

am 16. August 2018 um 11:33

Zitat:

@Nr.5 lebt schrieb am 16. August 2018 um 12:15:40 Uhr:

Wobei man sich mal fragen sollte, ob ein "gut ausgestatteter Bus" das richtige Fahrzeug für "ein paar Stadtfahrten" ist.

Wer 4-5 Kinder hat braucht einen Bus alles andere überlasse ich der Gemeinde zu kommentieren

Gruss von einer Pflegefamilie.

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