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Batterie leeeeeer!

Themenstarteram 23. Juli 2004 um 5:29

Hallo

Ich besitze einen Vectra c BJ 02,als passionierter Motorradfahrer ließ ich meinen Vectra eine Woche in der Garage stehen. Sollte ja ohne weiteres möglich sein , so als ich jetzt gestern mal wieder Fahren wollte, bekam ich die Quittung.Mein Vectra ließ sich zwar noch öffnen,aber das war auch alles.

Da ich ja weiss , das ich auf Batterien mindestens 3 Jahre Garantie habe,bin ich , nachdem ich per Fremdstarthilfe wieder flott war,zum FOH.

OH ha den das Problem erzählt und gehofft auf neuer kostenloser Bacterie , aber weit gefehlt.

Zu erst muss man einiges über sich ergehen lassen,wie zum Bleistift :

-da haben Sie doch bestimmt einen Verbraucher angelassen(Lampen , RADIO ect.)

-Typisch Kurzstreckenfahrer (obwohl ich locker 25000 km im Jahr fahre)

-Sie wissen doch, daß das Auto so viele elektrische Verbraucher hat

-und die Krönung:

 

W I E K Ö N N E N S I E D A S A U T O E I N E

 

W O C H E L A N G S T E H E N L A S S E N ! ! !

 

HE , wie bitte ich darf mein Auto net mehr ne woche stehen lassen, wo bin ich denn jetzt gelandet?????

 

Wie sind eigentlich Eure Erfahrungen????

 

PS: Nach langen hin und her hat er mir eine andere (nicht neue) Bacterie reingebaut, mit dem ironischen Hinweiss, das meine Batterie net hi ist (nicht defekt).Ha ,Ha das ist ja erst das vierte mal das ich deswegen liegen bleibe.............

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49 Antworten

Moin,

die Problematik hatte ich auch bislang einmal. 4 Tage Urlaub, den Wagen hatte ich in der Zwischenzeit beim Händler gelassen, Wagen abgeholt ( nur Kurzstrecke) - am nächsten Tag durfte der ADAC ´ran, die Pannenstatistik verschlechtern, weil die Batterie leer war.

Es war kein Verschulden meinerseits ( offene Tür oder sowas), was die Entladung ausgelöst hatte. Der ADAC-Mensch meinte, das hätten die ersten Vectras öfter gehabt...jetzt wird ja auch serienmäßig der Batterieentladeschutz angepriesen...meiner ist Bj 08/02 und die 2 Jahre Garantie sind bald um...

Was muss ein FOH einbauen ( außer einer neuen Batterie) , damit die Batterie nicht mehr entladen wird ? Ich fahre jetzt seit 3 Tagen mit dem Rad zur Arbeit und frage mich so langsam, ob C(äsar) heute nachmittag anspringen wird...

MfG

JuPS

Hallo

Den Vectra-C kannst du einige Monate stehen lassen.

Im Gegensatz zu meinem vorigen Auto (Chrysler Voyager) hat der Vectra einen extrem geringen Dauer-Entnahmestrom.

Wenn die Batterie in Ordnung und voll geladen ist, sollte ein Start auch noch nach über 7 Monaten problemlos möglich sein.

mfg

@ Redfox

Hatte ich noch vergessen: Deinem FOH würde ich das "F" wie freundlich aberkennen und ihn mit künftiger Nichtbeachtung strafen ( wenn die Möglichkeit besteht ).

Gelinde gesagt, handelt es sich dabei um eine Unverschämtheit, Dir ein (derartiges) Fehlverhalten zu unterstellen.

Das "WIE KÖNNEN SIE DAS AUTO EINE WOCHE LANG STEHENLASSEN ?!?" ist Dir natürlich vorzuwerfen ( so was macht man doch nicht *ggg*).

am 23. Juli 2004 um 6:29

Moin, moin

ich glaube, die Wahrheit liegt in der Mitte. Der dauerhafte Entladestrom einer Batterie ist durch die ständig aktiven Bordverbraucher (nicht abschaltbaren) vorhanden und könnte bei einer kleinen (wenig Ah), nicht vollständig geladenen Batterie in ca. 6 Wochen zum Kollaps führen. Auf der anderen Seite werden Starterbatterien durch die Hersteller geliefert, die die Eignungsbedingungen (Leitwertmessung) nicht erfüllen. Wir haben in unserer Firma bei Prüfungen der angelieferten neuen Batterien bis zu 8% zurückgewiesen, weil diese die zugesagten Mindestwerte nicht einhielten. Wenn Opel keine Messungen macht, können solche Batterien innerhalb der Produktion "durchrutschen" und der Kunde hat den Schaden.

Viel Grüße aus dem Norden Berlin´s

Wenn ich nicht irre gab es doch mal Probleme mit den Opel-Radios, welche die Batterie entladen haben. Nach irgend einem Softwareupdate war die Sache dann meist erledigt. Sucht mal in älteren Threads.

Gruss, Stephan

Themenstarteram 23. Juli 2004 um 7:36

Dann frage ich mich aber ,warum OPEL nicht reagiert und diesen,,ENTLADESCHUTZ,, nachrüstet????

Bezüglich des Softwareupdate habe ich ja schliesslich schon die neue Navitech CD drinn und somit,wenn ich nicht irre schon das neue UPDATE vom NCDR2013, hoffe ich jedenfalls oder gibt es da noch ein anderes UPDATE????

Die Batterie hat ja bekanntlich das ,,SICHTFENSTER,, mit dem grünen PUNKT,wenn Batterie in ORDNUNG, bei mir habe ich den nicht mehr gesehen.

Na ja ,wenn das nochmal passiert muß ich wohl oder übel mal ne andere MARKENBATTERIE einbauen,da OPEL das ja nicht für nötig hält oder nicht auf so etwas reagiert.

Nur schade , daß das wieder um die 80 TEUROS kosten wird oder auch mehr (GELBATTERIE),mal schauen......

cu REDFOX

1. Die Batterie ist glaube ich am geringsten dafür verantwortlich. Einmal volladen hätte es auch getan.

2. Den Batterieentladeschutz hatte der Vectra schon immer. Der funktioniert soweit auch, denn er schaltet gewisse Verbraucher (Leuchten in den Türen o.ä.) ab, wenn das Auto abgeschlossen (bzw. kurz danach) wird.

3. Hätte der Händler lieber mal die Feldabhilfen für das Auto checken sollen, anstatt die Verantwortung auf den Kunden zu schieben. Vor allem bestimmte Displays und Türsteuergeräte sind für fehlerhaftes Standbyverhalten bekannt (wurde aber in der Serie schon längst behoben). Radios im Ggs. dazu NICHT.

4. Auch eine Markenbatterie wird leergezogen, die Batterien sind wie gesagt nicht der Punkt.

5. Sind alle Feldabhilfen durchgezogen sind etwa 6-8 Wochen Standzeit möglich (hab ich anhand des erlaubten Ruhestroms mal nachgerechnet, kann mich da aber auch böse irren).

MfG BlackTM

Dann hatte ich das mit den Radios nur falsch in erinnerung. Wohl durch die Gedankliche Verknüpfung mit den Displays. *g*

Sollte keine Offense sein, habs nur erwähnt damit nicht zuviele Gerüchte in die Welt gesetzt werden ;-).

MfG BlackTM

Themenstarteram 23. Juli 2004 um 11:24

Hallo

Also als laie keine chance es selbst rauszufinden,ich habe jetzt mal ein ladegerät rangehängt,das hat auch gleich im normal lademodus knapp über 15AMPERE gezogen,nach ungefair 10 min hat es sich auf 5 AMPERE eingespielt,aber wehe ich mach dann mal das auto per fernbedienung auf dann ist er wieder auf über 15 AMPERE gezogen.......

Und jetzt no mal , ich müsste also den Fehler bei einem FOH auslesen lassen bzw. es dort prüfen lassen????

cu Redfox

Dumme Frage, aber passt zum Thema: :D

Wenn ich meine Batterie laden möchte, soll man sie doch vom Auto abklemmen. Muß das sein? Durch den Bleiakku sollte doch die Spannung nicht höher als 14,xy Volt werden können.

Grüße, Dirk

Themenstarteram 23. Juli 2004 um 11:50

Zitat:

Original geschrieben von signum19

Dumme Frage, aber passt zum Thema: :D

Wenn ich meine Batterie laden möchte, soll man sie doch vom Auto abklemmen. Muß das sein? Durch den Bleiakku sollte doch die Spannung nicht höher als 14,xy Volt werden können.

Grüße, Dirk

Wird ja auch bloss 14,5 Volt ,, ich hatte ja auch Ampere geschrieben .

VOLT ist die SPANNUNG

AMPERE ist die STROMSTÄRKE

sagt dir noch U R I etwas !!

Zur Fehler- / Kriechstromsuche bzw. zur Messung der dauerhaft aktiven Verbraucher kommt man um eine Lanzeitmessung nicht herum. Allerdings benötigt man dazu Meßgeräte mit Datalogger-Fuktio, also Speicherfunktion für aufeinanderfolgende Messungen. Fluke hat solche Geräte im Programm, mit einem "Scopemeter" 123/124 oder 97 II etc (alle Scopemeter...) kann man Langezeitmessungen bis zu 21 Tagen (je nach Abstand der Meßzyklen...) mit Protokollierung und späterer Ansicht auf dem PC machen.

Zitat:

Original geschrieben von signum19

Dumme Frage, aber passt zum Thema: :D

Wenn ich meine Batterie laden möchte, soll man sie doch vom Auto abklemmen. Muß das sein? Durch den Bleiakku sollte doch die Spannung nicht höher als 14,xy Volt werden können.

Grüße, Dirk

Der Hersteller schreibt es vor.

Aber bei einem "Stink-Normalen" Ladegerät sollte nix passieren.

Aber vorsicht: Einige Ladegeräte haben Schnellladefunktionen. Dann wird die Spannung auf ~18-19V angehoben. Auch Ladegeräte die Impulsartig laden, wäre ich vorsichtig bei solch modernen Fahrzeugen.

Ich bin vorsichtig bei solchen modernen Fahrzeugen.... Man stelle sich mal vor, ein Billig-Ladegerät ist defekt und lädt dann mit 40V....reicht ja auch wenns nur mal ganz kurz ist. Das Ergebniss würde wohl ein Totalschaden sein.

MfG

W!ldsau

Ps: Das sind nur MÖGLICHKEITEN. Und es ist sehr unwarscheinlich. das sich ein ladegerät mit solchen Folgen verabschiedet. Aber ausgeschlossen ist es nicht...zumindest bei den Billigmodellen....

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