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Batterie leer

Opel Insignia A (G09)
Themenstarteram 10. August 2010 um 10:30

gestern Abend hat´s mich erwischt, die Batterie war leeeeer, leider zu spät um den OH zu kontaktieren.

Also den Werkzeugkasten raus und ran ans Werk, Pustekuchen.

Batterieabdeckung, Minuspol gelöst, Pluspol gelöst und dann das ... den Pluspol bekommt man nicht ohne weiteres weggedrückt, so dass die Batterie einfach zu entnehmen ist.

Gibt´s da nen Trick ?

PS: Es war wohl ein schleichender Verbraucher, der OH hat die Batterie getauscht.

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27 Antworten

Moin, da gab's doch nen Anschreiben von Opel zu dem Thema: http://www.motor-talk.de/.../...e-post-von-opel-bekommen-t2826805.html

Gruß, Raphi

Zitat:

Original geschrieben von RaphiBF

Moin, da gab's doch nen Anschreiben von Opel zu dem Thema: http://www.motor-talk.de/.../...e-post-von-opel-bekommen-t2826805.html

Gruß, Raphi

...und seit dem wird über leere Batterien geschrieben !

Verher nie gemeldet, jetzt auf einmal ?

Zitat:

Original geschrieben von Hapabla

Batterieabdeckung, Minuspol gelöst, Pluspol gelöst und dann das ... den Pluspol bekommt man nicht ohne weiteres weggedrückt, so dass die Batterie einfach zu entnehmen ist.

Gibt´s da nen Trick ?

Nein, leider nicht. Man muss diesen Vorsicherungskasten entfernen und ggf. die Verbindung zum Sicherungskasten öffnen. Die Gefahr bei einem Aus- und Wiedereinbau eben deren Isolation zu beschädigen ist allerdings hoch und auch potentiell folgenreich. Also immer Vorsicht walten lassen. Fremdstarten kann man aber trotzdem (der Pluspol ist ja über eine Klappe zugänglich) und kommt so ggf. noch in die Werkstatt.

Zitat:

PS: Es war wohl ein schleichender Verbraucher, der OH hat die Batterie getauscht.

Das wird bei einer tief entladenen Batterie (kleiner als ~ 10,5V Leerlaufspannung - also abgezogener Schlüssel, abgeschaltene Verbraucher usw.) auch das Beste sein. Allerdings wird sie nicht bei jedem Ruhestromproblem tief entladen.

MfG BlackTM

Hey Leute,

mich hat es letzte Woche erwischt. Kurz einkaufen gewesen, wollte die Kiste wieder anschmeißen - kein Mucks.

ADAC gerufen, festgestellt, dass die Batterie entladen war (10,2 V). Starthilfe - alles wieder im Lack. Nach Hause gefahren (25 km), Motor extra nochmal 10 min angelassen. Am Abend wollte ich nochmal los, wieder kein Mucks.

ADAC wieder angerufen, er hat dann eine neue Batterie eingebaut (70 Ah).

Nun zu meiner Frage: Muss da eine normale Batterie oder eine Gelbatterie rein? Habe da mal was gehört, da die Batterie bei meinem V6 direkt neben dem Turbolader sitzt und oft sehr sehr warm wird. Komischerweise war eine normale Batterie drin, allerdings nicht von GM. Kann das sein?

Habe den Wagen gebraucht gekauft, daher weiß ich nicht, welche Vorgeschichte die Batterie hat.

Danke im Voraus für Antworten!

Hi PhilippK87,

habe eben mal nach einem Batteriefinder gesucht, sowas hat VARTA. Lt. dem sollte beim V6 eine Batterie mit 85AH drin sein. Da der etwas versteckt ist HIER mal der Link.

Auf deine Frage "Komischerweise war eine normale Batterie drin, allerdings nicht von GM. Kann das sein?" kann ich dir nur Antworten, bei mir ist eine Batterie mit Aufdruck GM drin.

Hi Thirk,

auf die Idee mit dem Batteriefinder hätte ich auch mal kommen können. Danke dafür. Das hieße ja, ich hätte jetzt eine zu schwache Batterie verbaut.

Ich werde morgen mal Rücksprache mit meinem Händler halten, mal sehen, was er dazu sagt.

Gruß

Philipp

Hallo Philipp,

bei meinem bestellten ST V6 2.8T, wird laut Auftragsbestätigung für die 22 KW, auch nur eine 70 Ah Batterie verbaut... Gruß Roland

Hallo.

So nun hat es mich heute morgen auch erwischt.

Wird wohl ein Kurzschluss in der Batterie sein.

Habe jetzt eine 60 AH im 1.8er drin.

Nun meine Frage passt auch eine 70 AH Batterie in der Aufnahme?

Gruß Werner

Themenstarteram 16. September 2013 um 5:56

Passen tut sie, aber ob deinn Generator sie aufgelagen bekommt, ist eine Sache des Fahrpofils und Leistung.

Hallo,

 

in modernen Automobilen sorgen Generatorregler und Motorsteuergeräte für geladene Batterien auch unter ungünstigen Bedingungen. 

Egal ob die Batterie "groß oder klein" ist.

 

Gruß Blaubeer

Ich weiß, der Thread ist schon etwas älter.

Aber für alle die auch einmal die Batterie wechseln möchten hier Entwarnung - ich musste nämlich auch schon dran - es ist ganz einfach:

Minuspol weg. Pluspol weg. Dann das rote Kabel (auch Plus) das von vorne kommt weg. Das wars.

Die Batterie kann man dann schräg nach vorne rausheben. Bzw. wenn man neben dem Auto steht, nach links :-)

Aus einem anderen Thread hier bei Motortalk weiß ich, dass man nach dem Batteriewechsel alle Fenster nacheinander komplett herunter und wieder hoch fahren muss.

Senderspeicher etc. sind auch leer !

Hallo.

So Batterie ist drin, für alle die es interessiert die 70 AH Batterie passt in das kleine Batteriegehäuse.

Beim starten ist die unter 9 Volt eingebrochen.

Jetzt ist alles wieder in Ordnung, läuft auch wieder besser als vorher.

Am tag davor hörte ich schon ein komisches klappern, habe mir schon gedanken gemacht.

Aber ich vermute mal das die Nockenwellenversteller schon nicht mehr richtig angesteuert wurden.

Jetzt ist nichts mehr zu hören.

Gruß Werner

Themenstarteram 17. September 2013 um 4:40

Zitat:

Original geschrieben von kblaubeer

Hallo,

in modernen Automobilen sorgen Generatorregler und Motorsteuergeräte für geladene Batterien auch unter ungünstigen Bedingungen. 

Egal ob die Batterie "groß oder klein" ist.

Gruß Blaubeer

Falsch, wenn Du eine 75AH Batterie mit einem Generator der "nur" 100A oder 120A liefert und Kurzstrecke fährst, wird diese niemals voll geladen.

Da können auch die ominösen "Motorsteuergeräte" nichts zaubern.

Zitat:

Am tag davor hörte ich schon ein komisches klappern, habe mir schon gedanken gemacht.

Aber ich vermute mal das die Nockenwellenversteller schon nicht mehr richtig angesteuert wurden.

Das kenne ich nur zu gut. :)

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