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Befestigung der Spurplatten (H&R) und den Felgen

Opel Insignia A (G09)
Themenstarteram 1. April 2010 um 17:08

Hallo Zusammen

Habe hier ein spezielles Anliegen und eröffne nur deshalb einen eigenen Thread weil das Thema mir doch sehr unter den Nägeln brennt.

Immerhin geht es hier um die Sicherheit.

Möchte mal Eure Erfahrung und oder Meinung dazu hören.

Am 31.03.2010 wurden die H&R 40mm Spurplatten mit den 20Zoll OPC Felgen verbaut .

Die Original Radbolzen müssen bekanntlicherweise gekürzt werden

damit die Räder anschließend bündig auf die Distanzscheiben aufgesetzt werden können.

Nun kommt mein eigentliches Bedenken.

Die Scheiben wurden mit den mitgelieferten Muttern befestigt.

Die Muttern waren komplett drauf und es war sogar noch ein Stück Gewinde vom Stehbolzen übrig.

Auf den Scheiben bzw. den vorhandenen Stehbolzen wurden dann die Räder montiert mit den Muttern von der Felge.

Was mir jetzt ein wenig Sorge macht ist das die Stehbolzen auf der Distanzscheibe m.M.n. zu kurz geraten sind.

Die Befestigungsmuttern für die Räder passen nicht voll drauf. Es bleibt ein Stück Gewinde allerdings diesmal in den Muttern übrig.

Diese Bolzen wurden natürlich nicht gekürzt, ich erwähne es nur weil hier ein paar Spaßvögel unterwegs sind :D.

Laut Werkstattmeister müssen die Muttern 6 volle Umdrehungen drauf gedreht werden.

Das wurde selbstverständlich überprüft und man kam auf 7,5 Umdrehungen.

Auch der TÜV hat nichts gesagt dazu.

Die grauen Kunststoffkappen waren auch nicht drauf ausser bei dem Felgenschloß, so das es dem Prüfer hätte auffallen müssen.

Ich frage mich nun warum H&R so kurze Stehbolzen verbaut hat?

Was meint Ihr dazu?

 

Wer von euch hat ebenfalls die H&R Spurplatten verbaut und wie sieht das bei euch aus?

Mir ist doch sehr unwohl bei dem Anblick und vor allem auf der Autobahn.

War auch bereits beim Reifendealer und habe die Muttern mit dem Drehmomentschlüssel nochmals nachziehen lassen.

Auch der Monteur sagt trocken das da nichts passieren kann.

Also ich persönlich finde es reichlich komisch.

Bilder sind im Anhang

Gruß cleo66

P1070814
P1070815
P1070816
Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 1. April 2010 um 17:08

Hallo Zusammen

Habe hier ein spezielles Anliegen und eröffne nur deshalb einen eigenen Thread weil das Thema mir doch sehr unter den Nägeln brennt.

Immerhin geht es hier um die Sicherheit.

Möchte mal Eure Erfahrung und oder Meinung dazu hören.

Am 31.03.2010 wurden die H&R 40mm Spurplatten mit den 20Zoll OPC Felgen verbaut .

Die Original Radbolzen müssen bekanntlicherweise gekürzt werden

damit die Räder anschließend bündig auf die Distanzscheiben aufgesetzt werden können.

Nun kommt mein eigentliches Bedenken.

Die Scheiben wurden mit den mitgelieferten Muttern befestigt.

Die Muttern waren komplett drauf und es war sogar noch ein Stück Gewinde vom Stehbolzen übrig.

Auf den Scheiben bzw. den vorhandenen Stehbolzen wurden dann die Räder montiert mit den Muttern von der Felge.

Was mir jetzt ein wenig Sorge macht ist das die Stehbolzen auf der Distanzscheibe m.M.n. zu kurz geraten sind.

Die Befestigungsmuttern für die Räder passen nicht voll drauf. Es bleibt ein Stück Gewinde allerdings diesmal in den Muttern übrig.

Diese Bolzen wurden natürlich nicht gekürzt, ich erwähne es nur weil hier ein paar Spaßvögel unterwegs sind :D.

Laut Werkstattmeister müssen die Muttern 6 volle Umdrehungen drauf gedreht werden.

Das wurde selbstverständlich überprüft und man kam auf 7,5 Umdrehungen.

Auch der TÜV hat nichts gesagt dazu.

Die grauen Kunststoffkappen waren auch nicht drauf ausser bei dem Felgenschloß, so das es dem Prüfer hätte auffallen müssen.

Ich frage mich nun warum H&R so kurze Stehbolzen verbaut hat?

Was meint Ihr dazu?

 

Wer von euch hat ebenfalls die H&R Spurplatten verbaut und wie sieht das bei euch aus?

Mir ist doch sehr unwohl bei dem Anblick und vor allem auf der Autobahn.

War auch bereits beim Reifendealer und habe die Muttern mit dem Drehmomentschlüssel nochmals nachziehen lassen.

Auch der Monteur sagt trocken das da nichts passieren kann.

Also ich persönlich finde es reichlich komisch.

Bilder sind im Anhang

Gruß cleo66

75 weitere Antworten
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75 Antworten

Hi Cleo,

Ich habe zwar keine Spurverbreiterung wie du weißt:D aber mir währ das nicht so geheuer.

1. Warum sind die Muttern wohl so dick?

2. Wenn der Reifendealer sagt das da nix passiert, dem würde ich nicht trauen, bin Schlosser und bei uns hieß es immer die Muttern müssen immer komplett drauf sein, war das nicht der Fall a) Unterlegscheibe entfernen, b) längere Schrauben nehmen.

3. Opel hat sich wohl was dabei gedacht die Muttern so dick zu machen, wenn das nicht nötig ist hätten sie ja auch kürzere nehmen können

4. Bei den Quadratlatschen und der Spurverbreiterung bei etwas hohem Tempo und strenger Kurvenfahrten liegen enorme Kräfte an.

5. Es kann passiern das beim Festziehen das Gewinde kaputt geht, es muß ja jetzt genauso viel mit weniger Futter halten wie als wenn die Mutter voll drauf ist.

Gruß Markus

Themenstarteram 1. April 2010 um 17:35

Sorry, ich weiß ehrlich nicht warum ich hier ein DANKE bekomme :confused:

Hätte lieber eine aussagekräftige Antwort ;)

am 1. April 2010 um 17:53

Hallo

die Aussage das die Muttern 7,5 Umdrehungen aufgeschraubt wurden

ist doch schon in Ordnung.

Wichtig und das finde Ich hätte der freundliche Werkstattmeister noch erklären müssen ist der Konuswinkel der zwischen Felge und Schraube oder wie hier der der Mutter gleich sein muss!!

Das vorgeschriebene Drehmoment eingehalten kann da nichts passieren.

Im übrigen finde ich das bei den Felgen verchromte Hutmuttern besser Aussehen würden.

 

Bei einem anderen Felgentyp kann die Materialstärke an dieser Stelle

wo die Muttern geschraubt werden dünner ausfallen und dann würden

die Muttern voll bedeckt sein.

am 1. April 2010 um 17:55

also ich kans mir auch nicht vorstellen das das ohne weiteres gehen soll !!!!

Ich selber komme aus dehm werkzeugbau und wir befestigen unsere stempel mit m14 an den dafür vorgeschriebenden pressen !!!

hatte auch schon zwei mal eine mutter nicht voll drauf gehabt und dann ist mir das ganze teil ink gewinde gebrochen !!

ich an deiner stelle würde da noch mal mit zum TÜV !!!!

gruß malte

Themenstarteram 1. April 2010 um 18:05

Zitat:

Original geschrieben von Pechvogel0815

also ich kans mir auch nicht vorstellen das das ohne weiteres gehen soll !!!!

Ich selber komme aus dehm werkzeugbau und wir befestigen unsere stempel mit m14 an den dafür vorgeschriebenden pressen !!!

hatte auch schon zwei mal eine mutter nicht voll drauf gehabt und dann ist mir das ganze teil ink gewinde gebrochen !!

ich an deiner stelle würde da noch mal mit zum TÜV !!!!

gruß malte

Das Fahrzeug war beim TÜV und der Ingenieur vom TÜV hatte keine Beanstandung!

Also gehe ich davon aus das es dann wirklich OK ist, nur mein Gefühl sagt mir als Maschinenbautechniker was anderes.

 

*EDIT*

Habe gerade mal das Gutachten durchgelesen

http://www.h-r.com/de/f_produktsuche.php

da steht etwas von 7,5 Umdrehungen :rolleyes:

Hallo cleo 66,

ich habe vor kurzem bei H&R gelesen, daß 7,5 Gewindeumdrehungen laut Teilegutachten ausreichend sind.

Damit ist geprüft worden.

Teilegutachten

am 1. April 2010 um 18:11

Zitat:

Original geschrieben von cleo66

Zitat:

Original geschrieben von Pechvogel0815

also ich kans mir auch nicht vorstellen das das ohne weiteres gehen soll !!!!

Ich selber komme aus dehm werkzeugbau und wir befestigen unsere stempel mit m14 an den dafür vorgeschriebenden pressen !!!

hatte auch schon zwei mal eine mutter nicht voll drauf gehabt und dann ist mir das ganze teil ink gewinde gebrochen !!

ich an deiner stelle würde da noch mal mit zum TÜV !!!!

gruß malte

Das Fahrzeug war beim TÜV und der Ingenieur vom TÜV hatte keine Beanstandung!

Also gehe ich davon aus das es dann wirklich OK ist, nur mein Gefühl sagt mir als Maschinenbautechniker was anderes.

Eigendlich beantwortest du dir deine Frage ja schon selber !!!! aich ich habe das so gelernt !!!!!

mann kann sich ja mal an einem anderen Tüv prüfer richten oder ?

oder mal bei HR anfragen und dehnen mal erklären was geschehen kann bei solch einer mutter die nur zu 3/4 mit gewinde gefüllt ist .

Ich kann grad nicht folgen. 6 Umdrehungen sind Pflicht. Tatsächlich sind es aber 7,5. Das wäre mehr als nötig. Was genau ist da jetzt das Problem?

Oder hab ich irgendwo nen Denkfehler?

Generell heisst es, die Mutter muß komplett draufsein, das weiß ich auch aus meiner Lehrzeit, auch wenns lange her ist.

Aber 7,5 steht im Teilegutachten, und das sollte ja doch auch zuverläßlich sein.

Themenstarteram 1. April 2010 um 18:32

Zitat:

Original geschrieben von bsenf

Ich kann grad nicht folgen. 6 Umdrehungen sind Pflicht. Tatsächlich sind es aber 7,5. Das wäre mehr als nötig. Was genau ist da jetzt das Problem?

Oder hab ich irgendwo nen Denkfehler?

Die Optik ist mein Problem, das sieht irgendwie gefährlich aus :rolleyes:

am 1. April 2010 um 18:39

ja, also, verstehen kann ich das, daß sich cleo dabei unwohl fühlt.

aber die gutachten sind da ja eindeutig verfaßt...:)

es scheint somit "nur" ein psychologisches problem zu sein, daß ich aber teile. :(

wenn´s bei mir mal soweit ist, werde ich vielleicht den vorschlag von Frontera Fahrer aufgreifen und Hutmuttern draufschrauben, nach dem motto:

"aus den augen - aus dem sinn" :cool:

aber nachziehen mit´m momentschlüssel werde ich die sicher mehrfach (lt. gutachten, wenn ich mich richtig erinnere, ohnehin nach 100 km vorgeschrieben), bis ich das vertrauen wirklich habe...

viele grüße,

ticconi

7,5 Umdrehungen hin oder her.... die Mutter sitzt nicht vollständig auf dem Gewinde und kann somit gar nicht sein volle Zugkraft entwickeln.... und die 7einhalb Gewindegänge des Bolzens werden mächtig strapaziert. Kann mir nicht vorstellen, das es so im Sinne des Erfinders ist...

Wäre jetzt mal wichtig zu wissen, ob es bei allen H&R Spurplatten so ist... und bei anderen Herstellern auch?

Ich kann das ungute Gefühl vollends nachempfinden... hätte die Dinger auch schon runtergebaut und H&R vor die Füße geworfen.

am 1. April 2010 um 18:53

laßt uns doch mal toto fragen, wie´s bei ihm aussieht. vielleicht macht er auch nochmal photo´s von sich, der hat die dinger ja auch drauf, oder?

hallo, :eek:toooootooooo......:eek:

;)

Themenstarteram 1. April 2010 um 19:00

Ich hatte gerade mal bei H+R gegoogelt ob es für den Insignia OPC andere Spurplatten gibt, aber Fehlanzeige.

TRAK+ SPURVERBREITERUNGEN

4075670 Opel Insignia Typ 0G-A

Felge Lochzahl 5, Spurverbreiterung DRM-System 40 mm 120/5, 67, 0 mm Hinweis 8, 25, ET-Grenze: VA+11 HA-4 | Hinweise: 08 25

4475670 Opel Insignia Typ 0G-A

Felge Lochzahl 5, Spurverbreiterung DRM-System 44 mm 120/5, 67, 0 mm Hinweis 8, 25, ET-Grenze: VA+11 HA-4 | Hinweise: 08 25

5075670 Opel Insignia Typ 0G-A

Felge Lochzahl 5, Spurverbreiterung DRM-System 50 mm 120/5, 67, 0 mm Hinweis 8, 25, ET-Grenze: VA+11 HA-4 | Hinweise: 08 25

6075670 Opel Insignia Typ 0G-A

Felge Lochzahl 5, Spurverbreiterung DRM-System 60 mm 120/5, 67, 0 mm Hinweis 8, 25, ET-Grenze: VA+11 HA-4 | Hinweise: 08 25

 

Wäre vielleicht eine Erklärung gewesen wenn die Distanzscheiben für den OPC dann längere Radbolzen gehabt hätte zwecks Anbindung/Befestigung von den OPC Rädern.

Hatte so eine Idee das die OPC Räder am Flansch etwas stärker/dicker wären.

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