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Beginner sucht Kombi
Moin,
ich suche nach einem Auto.
Ich habe zwar NOCH keinen Führerschein aber möchte mich schon einmal umschauen.
Ich bin knapp 30, brauchte den Führerschein während meines Studiums nicht deshalb habe ich nie einen gemacht. Jetzt arbeite ich fest und kann den gebrauchen weil ich hin und wieder von Hamburg nach Berlin fahren muss aber auch zum Surfen an die Küste.
Nun suche ich einen Kombi bis erstmal 4000€ (Mal sehen vielleicht auch ein wenig mehr... Bin mir noch nicht sicher)
Keinen Automatik. Denn ich möchte erstmal einige Zeit mit Schaltung fahren.
Ich habe nicht viel Ahnung von den unterschiedlichen Automodellen, deshalb dachte ich, ich frage einfach Mal euch! Ihr habt bestimmt eine gute Idee!
Viele Grüße aus Hamburg
P.s. Was ich noch vergessen habe, sollte natürlich im Unterhalt schön günstig sein! Vor allem die Versicherung bei Fahranfängern ist ja sehr hoch, oder? Da vielleicht ein Auto was günstiger ist?
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15 Antworten
astra-g caravan, vectra-c caravan, omega-b caravan
Ich ergänze John-Does Vorschläge um den Ford Focus MK1 1.6 Turnier und den Ford Mondeo MK3 1.8 Turnier.
Beides geräumige und zuverlässige Autos, die mit ihren Top-Fahrwerken auch im hohen Alter noch Fahrspaß vermitteln
Hi,
die genannten Modelle gehen auf jeden fall in die richtige Richtung.
Beim Mondeo könntest du auch nach Fließheck Modellen schauen,zwar kein Kombi aber die dank großer heckklappe trotzdem ein sehr großer Kofferraum. Könnte auch für dein Surf Equipment ausreichend sein.
Die Fließheck Modelle werden oft günstiger gehandelt und sind auch oft in einem besseren Zustand zu finden. Die Kombi´s wurde in 2. oder 3. Hd dann gerne mal hart ran genommen (Hausbau etc.)
Gruß Tobias
Vielen Dank für eure Anregungen!
Ich werde mich Mal umschauen und mir die Modelle ansehen
Und ich würde den Omega eher von der Liste streichen und auch Mondeo und Vectra eher überdenken wenn der Platz nicht unbedingt notwendig ist. Größere Fahrzeuge schlucken einfach mehr Sprit, sind tendenziell teurer in Steuer & Versicherung und dann eben teuerer im Unterhalt.
Wenn dem TE 50 € pro Monat (mal pauschal geschätzt) egal sind, kann er natürlich auch zu Omega u. ä. greifen.
jetzt übertreib mal nicht.
teurer in der steuer?
wenn die paar kröten entscheidend sein sollen, dann sollte man lieber fahrrad fahren.
versicherung macht auch nicht gerade viel aus.
auf der autobahn ist der omega, dank sehr guter aerodynamik, auch kein säufer.
entscheidender bezüglich der kosten wäre: kaufpreis und fahrzeugzustand.
Ich übertreibe nicht.
Ich schätze mal dass der Omega ggü. einem Astra zwei Liter mehr verbraucht. Das der Unterschied bei den Steuern nicht zu groß ist, ist klar. Bei der Versicherung kann das aber schon etwas ausmachen, das kann und muss der TE aber selbst in Erfahrung bringen.
Außerdem geht es nicht nur darum ob man sich ein Auto leisten kann, sondern ob man es auch will will. Ich hab ja auch geschrieben dass wenn ihm 50 € pro Monat egal sind, er auch zum Omega greifen kann. Aber er schreibt ja, dass das Auto im Unterhalt günstig sein soll.
Kommt natürlich auch auf die voraussichtlich gefahrenen Kilometer pro Jahr an. Bei um die 6.000 km kann man das auch eher vernachlässigen.
Zitat:
Original geschrieben von backbone23
Ich hab ja auch geschrieben dass wenn ihm 50 € pro Monat egal sind, er auch zum Omega greifen kann. Aber er schreibt ja, dass das Auto im Unterhalt günstig sein soll.
Hier gebe ich John-Doe recht...eine nur mittlere Reparatur kann bei deutlichst mehr als umgerechnet 50 EUR/Monat liegen.
In dieser Preisklasse wäre für mich deshalb der Zustand entscheidend.
hier mal ein beispiel:
http://www.autoscout24.de/Details.aspx?id=246926197&asrc=fa|sr
so sahen kofferräume bei opel aus, als es noch caravan und nicht sportstourer hieß
Dass der Zustand wichtig ist, sollte klar sein. Das Reparaturen mehr als 50 € kosten können auch.
Aber ok, blenden wir das hier:
Zitat:
Was ich noch vergessen habe, sollte natürlich im Unterhalt schön günstig sein!
einfach aus.
Hi,
so ist das halt. Der eine kauft sich einen alten Oberklassediesel für 1000€.
Zahlt 600€ für Steuer und zahlt 1000€ Versicherung im Jahr.
Nach 2 Jahren sind allein für die Festkosten 3200€ weg.
Der ander ganz vernünftig kauft sich einen Kleinstwagen für 2000€. Steuer 80€ und 400€ versicherung im Jahr.
nach 2 jahren hat er nur 960€ für die Festkosten ausgegeben.
Aber während der Oberklassedieselfahrer glück hatte und nichts reparieren mußte hat der Kleinstwagenfahrer eine neue Kupplung gebraucht,neue bremsen,einen Satz reifen, die halbe Auspuffanlage mitsammt kat und dann am ende noch Antriebswelle und radlagergehäuse-> Reparaturkosten 2000€
Am Ende hat der vernünftige Kleinstwagenfahrer fast 800€ mehr ausgegeben als der verrückte Oberklassekäufer
Gruß Tobias
korrekt.
und dann immer dieses "kleines und sparsames auto" gebrabbel.
da kauft sich jemand so einen 50ps-krankenfahrstuhl und wundert sich,
dass die möhre bei 130 auf der autobahn 10l schluckt
Zitat:
Original geschrieben von John-Doe1111
hier mal ein beispiel:
http://www.autoscout24.de/Details.aspx?id=246926197&asrc=fa|sr
so sahen kofferräume bei opel aus, als es noch caravan und nicht sportstourer hieß
gilt da nicht für fast alle Hersteller?
was konnte ich früher alles in meinen 205 reinpacken, immerhin, wenn ich mich recht entsinne 21 grosse Cola-Kisten, mein Kumpel mit dem Kadett D hat nur 20 geschafft:-)
War übrigens Teil einer Musikbühne, wenn einer jetzt denkt, warum die das machen...
Zitat:
Original geschrieben von John-Doe1111
da kauft sich jemand so einen 50ps-krankenfahrstuhl und wundert sich,
dass die möhre bei 130 auf der autobahn 10l schluckt
Jetzt übertreibst du ... .
Hier gings um Astra/Focus mit ~100 PS vs. Omega ... nix mit Krankenfahrstuhl und 50 PS.
Und das war Turbotobi geschrieben hat, kann umgekehrt genauso passieren. Dass immer etwas anfallen kann sollte bei Gebrauchtwagen in diesem Preisbereich auch klar sein. Was soll der Beitrag?
Aber was solls ... die Diskussion führt eh zu nichts.