- Startseite
- Forum
- Auto
- Volkswagen
- Golf
- Golf 3
- Beiger Schlamm unterm Öl-Deckel? Normal? oder böse?
Beiger Schlamm unterm Öl-Deckel? Normal? oder böse?
Morgen,
mir ist gestern aufgefallen das ich zuwenig Öl hab, hab dann neues gekauft und wollts grad rein kippen da hab ich mir (vorsichtshalber) mal das Öl was im Wagen war angeguckt. Ich dreh den deckel ab Öl sieht normal aus keine Wassertröpfchen kein schlamm nix. Ich beruhigt und kipp den liter nach. Als ich dann den deckel griff hats mich geschockt...! unter dem deckel klebte ein Beiger schlamm!
Was kann das sein? hab mal gelesn das das durch viel kurzstrecke kommt aber wie wird dann kurzstrecke definiert? Fahre 5* in der woche morgens ca 7km zur arbeit und natürlich auch zurück. dann noch etwa 1* die woche in der mittagspause ca 3 km hin und wieder zurück. Ist das schon kurzstrecke? kanns daran liegen?
Jetzt nur mal zur info ich fahre auch jeden freitag 25km hin und dann wieder zurück meine freundin abholen. Sonntag dann das gleiche spiel nur umgekehrt. Sollte das den schlamm dann nicht eigentlich verschwinden lassen?
hoffe ihr könnt mir helfen
mfg marv
Ähnliche Themen
22 Antworten
kann mir keiner helfen?
Du hast schon recht, es ist auf viel Kurzstreckenverkehr zurückzuführen. Fährst du nie Autobahn?
2x die woche fahr ich autobahn. freitags 50km und sonntags nochmal 50 km.
ist das denn ein zeichen für was schlimmes oder eher "normal"
also besonders schlimm ist es nicht...
wie öft machst Du denn Ölwechsel? Bei soviel kurzstrecke solltest Du vielleicht über verkürzte Intervalle nachdenken.
1x im jahr oder wenn ich 10tkm überschreite kommt neues öl rein. Jetzt ist drin 10w40 teilsyntetic.
ist 1l ölverbrauch (zu dieser kalten jahreszeit) für ein halbes jahr O.K.?
ein Liter auf 5000 ist zwar nicht gerade wenig, kann aber mal vorkommen. Austauschgrenze von VW ist 1Liter auf 1000, aber da muss schon ein übler defekt vorliegen.
Und die 10.000km-Intervalle sollten eigentlich reichen. Wenn Du trotz gelegentlicher Autobahnfahrten Das Zeug am Deckel hast, wirds wahrscheinlich nicht zu verhindern sein.
fazit also:
ist eigentlich nix schlimmes, nur íntervalle ggf. kürzen.
Wegen dem vermerhten ölverbrauch im sommer hat er fast nix verbraucht nur jetzt im winter geht stetig (hab zumindest das gefühl) öl verloren. gelegenlich ha ich auch ein verrußtes heck. Kühlwasser wird aber nicht weniger. Also kanns ja eigentlich keine defekte zylinderkopfdichtung sein oder?
1. Du hast ein extremes Anforderungsprofil, ist ja fast nur Kurzstrecke. Denk mal über ein 5W40 nach.
2. Kann trotzdem die ZKD sein, dafür ist der Verbrauch aber wenig, warte mal ab, obs schlimmer wird und kontrolliere auf Ölverlust an anderen Stellen.
eine defekte zylinderkopfdichtung kann sich auch nur in Ölverlust oder in Wasserverlust äußern. Kommt drauf an, wo sie defekt ist.
Ich glaube aber eigentlich nicht, dass die es ist. Soviel Verlust hast Du auch nicht.
Motorraum ist sauber und kein ölfleck aufm Hof oder in der garage. nen bekannter meinte der ölverbruach sei völlig normal, ist ja auch schon ein 9 Jähriges altes auto! naja will mal nix schlimmes hoffen aber was war da mit dem 5w40? hab gehört das es zwar besser ist als 10w40 aber auch böse nebenwirklungen haben kann? stimmt das?
mit böse nebenwirkungen mein ich zb sehr viel höherer Ölverbrauch, diverse dichtungen sollen undicht geworden sein. was ist dran? will die tage eh ölwechsel machen lassen? also soll ich 5w40 oder 10w40 nehmen?
Das hatte mein Motor auch, bis er dann im Ar*** war. Tja ging zum Glück auf die Gebrauchtwagengarantie und ich hab nen neuen Motor bekommen.
.
.
.
.
*g*
Spaß
kommt wohl vom vielen Kurzsteckenfahren.
war das jetzt ernst gemeint? mit sowas macht mach keine witze... aber hab auch noch gebrauchtwagen garantie .... :-)
Hat mein AEE auch. Ich fahr auch meistens nicht mehr als 3-7 km am Tag. Ausser halt am Wochenende.
5W40 kannst Du bedenkenlos beim nächsten Ölwechsel verwenden, das ist kein Problem. Ist bei Deinen Kurzstrecken sogar ne gute Idee, weil es im kalten Zustand etwas dünnflüssiger ist.